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Eintracht Frankfurt (84)

Eintracht Frankfurt

Eintracht gewinnt gegen Sofia im UECLQ 2:0

Eintracht Frankfurt traf auf Levski Sofia in der UEFA Europa Conference League Qualifikation (UECLQ). Die Aufstellung der Adlerträger war inzwischen bekanntgegeben worden. Ansgar Knauff, Hrvoje Smolcic und Randal Kolo Muani wurden heute anstelle von Aurelio Buta, Paxten Aaronson und Junior Dina Ebimbe aufgestellt. Omar Marmoush übernahm die Angriffsposition und erhielt vor allem von Mario Götze und Paxten Aaronson offensive Unterstützung. Die SGE hatte den Anstoß und spielte zunächst auf die Ostkurve zu.

Bereits in der 2. Minute ergab sich die erste beinahe-Chance. Über die rechte Seite kombinierten Götze und Buta. Marmoush verpasste knapp, aber beinahe hätte Aaronson zugeschlagen. Die Frankfurter übten zunehmend Druck aus, doch das verdiente Tor fehlte noch. Levski hatte alle Hände voll zu tun, um defensiv die Null zu halten.

In der 25. Minute landete der Ball im Tor, jedoch wurde Abseits gepfiffen. Marmoush wurde perfekt angespielt, stand frei vor dem Torwart und bewahrte die Nerven. Leider wurde er knapp im Abseits erwischt, was die richtige Entscheidung war. So ist der Fußball manchmal! In der ersten Hälfte gab es einige sehr gute Chancen, doch der Ball wollte einfach nicht ins Tor. Insgesamt wurden vier Gelbe Karten verteilt drei davon an Sofia.

Die zweite Hälfte begann weiterhin mit einer dominierenden Eintracht, die darauf abzielte, durch spielerische Aktionen zum Erfolg zu gelangen. Ein einziges Tor würde genügen, um den Einzug in die Gruppenphase zu sichern, was jedoch für beide Teams galt. Bleibt es bei einem 0:0, würde eine Verlängerung folgen, da die Auswärtstorregelung bekanntlich abgeschafft wurde.

In der 54. Minute ergab sich erneut eine CHANCE! Pacho leitete die Aktion mit einem Lupfer ein, der genau in den Lauf von Ebimbe passte. Dieser verfehlte das Ziel leicht und schoss am langen Eck vorbei. In der 70. Minute erfolgte ein Doppelwechsel bei der SGE: Jessic Ngankam und Jens Petter Hauge kamen für Omar Marmoush und Aurelio Buta ins Spiel. In der 74. Minute bot sich erneut eine vielversprechende Chance! Ebimbe setzte sich gut durch und legte den Ball noch einmal ab. Der Joker täuschte kurz an und schoss dann aufs Tor. Der Torwart war zur Stelle, aber die Aktion war ohnehin knapp im Abseits.

Dann endlich, in der 79. Minute, gelang den Adlerträgern der ersehnte Führungstreffer. Ngankam erzielte das 1:0 nach einem präzisen Lupfer von Skhiri, der den Ball in den Lauf von Götze spielte. Dieser legte klug in die Mitte auf Ngankam, der aus kurzer Distanz einschob. Der Torwart berührte den Ball noch, konnte aber nichts daran ändern. In der 86. Minute fiel das 2:0. Die Eintracht spielte perfekt und nutzte eine starke Phase des Gegners aus, um das 2:0 zu erzielen. Das Tor wurde großartig herausgespielt. Nach einem Ballgewinn ging es schnell. Ebimbe legte auf Ngankam, der wiederum querlegte, und Skhiri schob aus vollem Lauf ein.

Die Schweizer Nationalspielerin Nadine Riesen wechselt vom FC Zürich zu Eintracht Frankfurt und unterschreibt einen Vertrag bis 2026.

Die Eintracht Frauen verstärken sich kurz vor dem Saisonstart mit einer weiteren Außenverteidigerin. Nadine Riesen, bislang Spielerin des FC Zürich, schließt sich den Adlerträgerinnen an und unterschreibt einen Vertrag bis zum 30. Juni 2026.

Die 23-jährige Abwehrspielerin gab mit 15 Jahren im August 2015 ihr Debüt in der höchsten Schweizer Spielklasse für den FC St. Gallen-Staad. 2019 schloss die sich dem BSC Young Boys an, unter dem sie 2021 ins Team der Saison in der Women’s Super League gewählt wurde. Für die FC Zürich Frauen absolvierte sie in den folgenden beiden Spielzeiten insgesamt 66 Pflichtspiele, erzielte neun Tore und lieferte zehn Vorlagen. 2021/22 holte sie mit dem Team das Double und qualifizierte sich für die UEFA Women’s Champions League. Sowohl in den beiden ersten Runden als auch in der Champions-League-Gruppenphase stand die 1,68 Meter große Außenbahnspielerin in jedem Spiel in der Startelf.

Die amtierende Schweizer Meisterin ist zudem 13-fache Schweizer Nationalspielerin und reiste zuletzt mit SGE-Stürmerin Géraldine Reuteler zur Weltmeisterschaft nach Neuseeland, wo sie in vier Partien zum Einsatz kam, drei Mal von Beginn an, und das Achtelfinale erreichte.

Nadine Riesen sagt: „Ich habe bereits während der WM mit Géraldine Reuteler gesprochen, was mich hier in Frankfurt erwartet. Frankfurt ist ein sehr cooles Team, auf das ich mich freue. Der Verein spricht für sich, die Eintracht ist sehr familiär, offen und herzlich. Fußballerisch hat jede im Kader eine sehr hohe Qualität. Ich selbst bin eine sehr teambegeisterte Person, umso größer ist die Freude, in einer Mannschaft spielen zu dürfen, in der der Teamgeist auch von außen spürbar ist. Die Vorfreude auf das UWCL-Turnier kommende Woche ist groß, generell darauf, das erste Mal das Eintracht-Trikot tragen und die Fans live erleben zu dürfen.“

Cheftrainer und Sportlicher Leiter Niko Arnautis erklärt: „Nadine ist eine Spielerin, die wir bereits sehr lange beobachten. Sie bringt sehr viel Potenzial mit, ist eine physisch sehr starke Verteidigerin, die auf beiden Außenpositionen zum Einsatz kommen kann, gleichzeitig auch eine ehrgeizige Spielerin und Teamplayerin ist. Bei der WM auf großer Bühne hat sie mit der Schweiz bewiesen, internationales Tempo mitzubringen. Nadine bringt insgesamt trotz ihres jungen Alters viel internationale Erfahrung durch WM und UWCL-Einsätze mit Zürich mit. Wir wollen mit ihr hier gemeinsam den nächsten Schritt in ihrer Entwicklung gehen.“

Die Technische Direktorin Katharina Kiel ergänzt: „Wir freuen uns als Verein, dass wir kurz vor Saisonbeginn mit Nadine eine Spielerin verpflichten konnten, die uns mit ihren Fähigkeiten, besonders mit ihrer Dynamik auf den Außenbahnen, helfen soll und wird, unsere Ziele zu erreichen. Nadine konnte bereits in jungem Alter internationale Erfahrung auf höchstem Niveau sammeln und besitzt gleichzeitig noch viel Potenzial, von dem wir überzeugt sind. Als Klub wollen wir sie bestmöglich dabei unterstützen, in ihrer Entwicklung die nächsten Schritte zu gehen. Darüber hinaus ist sie aber auch eine gute, offene Type, die mit ihrer Art auf und neben dem Platz vorangehen kann und ein Gewinn für Eintracht Frankfurt sein wird.“

Quelle und Foto: Pressemeldung Eintracht Frankfurt

Bisher gab es acht Aufeinandertreffen zwischen Eintracht Frankfurt und SV Darmstadt 98 in der Bundesliga. Die Eintracht konnte dabei fünf Mal als Sieger hervorgehen, während Darmstadt drei Mal gewann. Ein Unentschieden zwischen den beiden Teams ist bisher nicht vorgekommen. Das jüngste Duell der traditionsreichen Vereine fand im Februar dieses Jahres im DFB-Pokal-Achtelfinale statt. In einem hart umkämpften Spiel behielt die Eintracht im eigenen Stadion die Oberhand und gewann schließlich mit 4:2 (2:2) dank Toren von Randal Kolo Muani (2), Rafael Borré und Daichi Kamada.

 

Pünktlich um 17:30 war Anstoß

Sebastian Rode war bereits verletzt und musste das Spielfeld in der 5. Minute verlassen, für ihn kam Jakic ins Spiel. Wir wünschen dem Kapitän eine schnelle Genesung!

Rode spielte einen präzisen Pass auf Max, der auf der linken Seite etwas Raum hatte. Allerdings wurde auch dieser Flankenversuch von den Spielern des SV Darmstadt 98 unterbunden. Nun erhielt die Eintracht jedoch einen Freistoß aus einer flankenreichen Position auf der linken Seite.

Die Lilien zeigten bereits in der ersten Halbzeit, dass sie den verdienten Aufstieg erreicht haben. Die Adlerträger suchten nach Lücken in der Verteidigung der Darmstädter, fanden jedoch bisher keine. In der 28. Minute zog Hornby aus 20 Metern mit seinem linken Fuß ab. Trapp musste das erste Mal fliegen und lenkte den Ball zur Seite ab – eine starke Parade. Darmstadt kam nun vermehrt zu Konterchancen. Holland leitete einen Angriff ein, der Ball gelangte über Nürnberger zu Hornby. Sein Abschluss im Strafraum wurde jedoch von Koch geblockt. In der 37. Minute startete Kolo Muani einen Konter und wurde kurz hinter der Mittellinie von Klarer gefoult. Dies führte zur ersten Gelben Karte des Spiels.

In der 41. Minute brachte ein herausragender Angriff die Führung für die Eintracht: Lindström hatte auf der linken Seite Platz und wartete geduldig auf Max, der sich im Sechzehner positioniert hatte. Max sah den freistehenden Kolo Muani am langen Pfosten und der Franzose hatte keine Schwierigkeiten, den Ball aus kurzer Distanz über die Linie zu schieben. Die Eintracht liegt nun in Führung!

In der 57. Minute bot sich den Gästen eine Riesenchance, die jedoch aufgrund einer Abseitsposition ungültig war. Nürnbergers Freistoßflanke war lang und erreichte Zimmermann am zweiten Pfosten, der knapp am Tor vorbeischoss. Dennoch stand der Verteidiger ohnehin im Abseits. In der 59. Minute sah Jakic nach einem Foul an Mehlem die Gelbe Karte. In der 61. Minute erfolgte ein doppelter Stürmerwechsel bei den Gästen: Stojilkovic und Pfeiffer ersetzten Hornby und Vilhelmsson. Die Lilien erhöhten den Druck und ein Schuss aus der zweiten Reihe ging über das Tor, während sich die Darmstädter nach vorne kämpften. Die Adlerträger hatten in ihrer eigenen Hälfte alle Hände voll zu tun. In der 83. Minute erfolgte ein Dreifachwechsel bei der SGE: Buta, Marmoush und Ngankam kamen für Götze, Lindström und Kolo Muani ins Spiel.

Die Eintracht sichert sich einen knappen, aber verdienten 1:0-Sieg in einem äußerst umkämpften Derby gegen die leidenschaftlich agierenden Darmstädter. Das entscheidende Tor erzielte Randal Kolo Muani in der ersten Halbzeit. Der zweite Spielabschnitt war von großer Spannung geprägt, da es ungewiss war, ob die SGE ein weiteres Tor erzielen oder die Lilien ausgleichen würden. Während Ebimbe und Ngankam für die Eintracht gute Chancen hatten, hatten die Gastgeber vor allem in der 65. Minute Glück, als der kurz zuvor eingewechselte Luca Pfeiffer nach einer Ecke nur den Pfosten traf. Zum Ende hin verteidigte das Team von Dino Toppmöller geschickt und ließ kaum noch gefährliche Aktionen der Gäste zu. So steht am Ende der knappe Sieg - ein Arbeitssieg. Am kommenden Donnerstag folgt das Playoff-Hinspiel zur Conference League gegen Levski Sofia, gefolgt von einem Auswärtsspiel beim 1. FSV Mainz 05 am darauf folgenden Sonntag. Ich verabschiede mich von allen Leserinnen und Lesern und wünsche einen angenehmen Sonntagabend!

 

Pünktlich um 15:30 Uhr begann das Spiel im Stadion der Deutschen Bank Park.

Pacho spielte einen ersten langen Ball, um Max auf der linken Bahn auf die Reise zu schicken, jedoch war der Pass zu steil. Nottingham-Keeper Shelvey konnte den Ball im Sechzehner sicher aufnehmen. Die erste Ecke von Götze von rechts segelte zunächst an Freund und Feind vorbei. Auf der anderen Seite brachte Ebimbe den Ball zurück in die Gefahrenzone, doch Lindström konnte ihn aus spitzem Winkel am zweiten Pfosten nicht entscheidend verwerten. So folgte ein Abstoß vom Tor der Gäste. In der 4. Minute ergab sich die erste Chance für die SGE: Kolo Muani trieb die Kugel in Richtung Sechzehner, bis der Ball über Umwege bei Ebimbe landete, der aus 18 Metern mit links abzog und Shelvey zu einer erstklassigen Parade zwang. Nach einer halben Stunde Spielzeit dominierte die Eintracht hier gegen Nottingham Forest deutlich. Zwar fehlten noch klare Torgelegenheiten, doch die Adlerträger kontrollierten den Gegner, der bisher keinen gefährlichen Angriff in den Sechzehner der SGE vorbringen konnte.

0:0 endete das finale Testspiel vor dem Pflichtspielstart zwischen der Eintracht und Nottingham Forest. In der ersten Hälfte war die SGE klar überlegen, doch nach dem Seitenwechsel wurde die Partie ausgeglichener, da auch die Engländer ihre Offensivstärke entdeckten. Trotzdem hatten die Adlerträger durch Kolo Muani und die Doppel-Pfosten-Chance von Marmoush und Ngankam die deutlich besseren Gelegenheiten, um das Spiel zu gewinnen. Insgesamt zeigte das Team von Coach Dino Toppmöller jedoch einen sehr ordentlichen Auftritt. Besonders in der Defensivarbeit präsentierten sich die Adlerträger sehr konzentriert und zeigten eine gute Leistung. Am nächsten Sonntag wird es dann im DFB-Pokal-Erstrundenmatch gegen Lokomotive Leipzig ernst. Wir freuen uns darauf! Ich verabschiede mich von allen Leserinnen und Lesern und wünsche noch ein schönes Restwochenende!

Eintracht Frankfurt, mit leidenschaftlichen Fans, sieht sich mit einer beachtlichen Strafzahlung von 410.000 Euro konfrontiert. Das Sportgericht des DFB wird in den kommenden Tagen eine entsprechende Zahlungsaufforderung für Verfehlungen während der letzten Saison aussprechen. Die Geldstrafen beziehen sich auf Vorkommnisse bei den Spielen gegen Stuttgart im DFB-Pokal Halbfinale, gegen Schalke in der Bundesliga und im DFB-Pokal Finale gegen Leipzig.

Die Gesamtsumme der Geldstrafen für Eintracht Frankfurt in der vergangenen Saison beläuft sich sogar auf beeindruckende 850.000 Euro, die höchste Strafzahlung, die ein Fußball-Bundesligist entrichten musste. Philipp Reschke, Vorstandsmitglied von Eintracht Frankfurt, betont die Notwendigkeit, diese Dimension zu überdenken und erklärt, dass der Verein intensiv auf den Weg der Einflussnahme durch Gespräche setzen wird, um solche Vorkommnisse zu verhindern.

Besonders in Erinnerung geblieben sind die Szenen während des Pokalfinales, wo durchgehend Böller gezündet und eine beeindruckende Bengalo-Show veranstaltet wurde. Reschke hofft, dass diese Ereignisse eine Wende einleiten und die Fans erkennen, dass gewisse Grenzen überschritten wurden.

Trotz dieser Herausforderungen gibt es erfreuliche Nachrichten aus der Marketing-Abteilung von Eintracht Frankfurt. Der Verein konnte einen Umsatzrekord von 23,5 Millionen Euro erzielen, unter anderem dank des Verkaufs von 110.000 Trikots, eine bisher unerreichte Zahl. Besonders die Trikots von Superstar Mario Götze und Stürmer Randal Kolo Muani waren besonders beliebt bei den Fans.

Darüber hinaus wurden bereits 35.000 Dauerkarten für die kommende Saison verkauft, 4.000 mehr als im Vorjahr. Mit dem Umbau des Stadions wird der Deutsche Bank Park zu Saisonbeginn 58.000 Zuschauer fassen können, was eine Steigerung der Fanbasis verspricht.

Vor dem heutigen geplanten Veröffentlichung des Spielplans für die Bundesliga-Saison 2023/24 gab es einen Leak, der den Fans ermöglichte, schon vorher einen Blick auf diesen zu werfen. Dabei wurde bekannt, dass der FC Bayernnchen am Freitagabend bei Werder Bremen die Saison eröffnen würde. Samstag oder Sonntag würde das Spiel der beiden hessischen Erstligisten Eintracht Frankfurt und Darmstadt 98 starten. Dies entspricht der Aufeinandertreffen im Februar des DFB Pokals, das die Adlerträger mit 4:2 für sich entschieden hatten. Im Hinblick auf die Eröffnung der Bundesliga-Saison 2023/24 stand damit fest: Der erste Kracher würde das Derby zwischen Eintracht Frankfurt und dem Aufsteiger Darmstadt 98 am Samstag oder Sonntag sein.

So sieht das neue Eintracht Trikot aus

Eintracht Frankfurt und Nike stellen das neue Heimtrikot für die Saison 2023/24 vor.

Das Heimtrikot von Eintracht Frankfurt präsentiert sich in diesem Jahr im Design der späten Achtzigerjahre und wurde erstmals einheitlich für die Männer- und Frauenprofis sowie die Esportler gestaltet. Diagonal verlaufende Blockstreifen in Rot und Schwarz prägen das Trikot und bilden eine Hommage an das Trikot, das die Adler zwischen 1987 und 1990 trugen.

Dünne Streifen im dezenten Rot-Weiß-Farbverlauf setzen schlichte Akzente und runden das Retrodesign stimmig ab. Der Übergang zur schwarzen Ärmelpartie verläuft abgerundet, wodurch sich auch mit dem schwarzen Rundhalsausschnitt ein harmonisches und dynamisches Bild ergibt. Erstmalig werden das Heimtrikot dieser Saison sowohl die Männer-, als auch Frauen- und Esports-Teams tragen.

Der Eintracht-Adler in Rot-Weiß auf der Brust sowie das Swoosh-Emblem des Ausrüsters Nike und das Logo des Hauptsponsors Indeed zieren die Vorderseite des Trikots. Neben dem Dress der Männer tritt Indeed erstmals auch auf den Frauen- und Esports-Trikots als Hauptsponsor in Erscheinung. Die Rückseite erstrahlt in einem stolzen Rot, während das charakteristische Streifendesign im unteren Drittel erneut aufgegriffen wird.

Die Beflockung wird in Weiß auf dem roten Rücken aufgebracht.

Nachhaltige Innovation

Das neue Eintracht Frankfurt Trikot, das die Spielerinnen und Spieler auf dem Spielfeld tragen werden, ist aus 100 Prozent recyceltem Polyestergewebe hergestellt, das aus wiederverwerteten Plastikflaschen gewonnen wird.

Dadurch entsteht ein Trikot, das ästhetische Spitzenleistungen erbringt und gleichzeitig die Umwelt schont. Die Plastikflaschen werden gesammelt, gereinigt und eingeschmolzen, um ein hochwertiges Garn für die Herstellung zu produzieren. Dies ist Teil der „Move to Zero“-Initiative von Nike, bei der Fußballbekleidung eine führende Rolle in Sachen Nachhaltigkeit spielt.

Keine andere Sportart zieht die weltweite Aufmerksamkeit auf sich wie Fußball. Nike verwendet daher schon seit 2010 recycelten Polyester für die Herstellung von Fußballtrikots. Jedes Jahr hilft Nike dabei, eine Milliarde Plastikflaschen von Mülldeponien und Wasserwegen umzuleiten, indem mit recyceltem Polyester produziert und designt wird.

Verfügbarkeit

Die neuen Heimtrikots für Herren und Kinder in der Stadionversion sind in der mainaqila-App, im Onlineshop von Eintracht Frankfurt, bei nike.com, in den offiziellen Fanshops und den Partnerfanshops in Fulda und Wetzlar ab Mittwoch, 5. Juli erhältlich.

Die Stadionversion für Herren ist in den Größen S bis 3XL verfügbar, für Damen und Kinder in den Größen XS bis XL. Die Stadionversion für Damen und die Fanversion für Erwachsene und Kinder werden ab Montag, 17. Juli erhältlich sein. Die Spielerversion wird zu einem späteren Zeitpunkt verfügbar sein.

Preis

Das Heimtrikot der Saison 2023/24 wird in der Stadionversion für Erwachsene für 95 Euro und für Kinder für 75 Euro erhältlich sein.¹

Mitglieder erhalten wie in den vergangenen Jahren einen Sonderrabatt auf die Trikots. Der bisherige Preis von 70 Euro statt 95 Euro für die Stadionversion für Erwachsene und 55 Euro statt 75 Euro für die Kinderversion wird bis zum 31. Dezember 2023 gültig sein.²,³

Quelle und Foto: Pressemeldung Eintracht Frankfurt

Karl-Heinz Körbel brachte den Pokal, die Nationalhymne wurde gespielt und die Mannschaften klatschten sich ab. Die erste Hälfte der Partie war unterhaltsam und auf Augenhöhe, beide Teams hatten sehr gute Möglichkeiten, in Führung zu gehen. Es war deutlich zu spüren, dass die Adlerträger wachsam waren und eine konzentrierte Leistung zeigten, sie standen kompakt und passten sehr gut auf, damit Leipzig nicht zu sehr in die schnellen Konter kommen konnte. Aber es gab noch kein Tor, 0:0 ging es in die Pause.

In der 54. Minute gab es die erste Ecke für die Eintracht, der Ball war ziemlich heiß, aber an der Abwehr der Leipziger war kein durchkommen. Die Eintracht machte richtig Druck, dann in der 65. Minute freie Schussbahn für Götze doch der Torwart konnte den Ball abschmettern. In der 70. Minute ist Lindströn für Rode gekommen. In der 71. Minute gingen Leipziger mit einen abgefälschten Ball in Führung Christopher Nkunku war der Torschütze.

In der 85. Minute das 2:0 für Leipzig.

71 Minuten lang war es eine auf Augenhöhe stehende Partie. Dann brachte uns ein Glückstreffer mit zweimal abgefälschtem Ball aus dem Konzept. Nkunkus Schuss kullerte rein und wir konnten nichts mehr auf die Kette bringen. Leipzig wurde beflügelt, legte nach und machte mit dem 2:0 den Deckel drauf.
Gratulation an Leipzig zur Titelverteidigung!
 

Die Eintracht Frankfurt lag im Spiel gegen den SC Freiburg zur Pause mit 0:1 zurück. Der Führungstreffer für die Gäste fiel in der 44. Minute durch Grifo. Bis dahin war es ein ausgeglichenes Spiel im Deutsche Bank Park, in dem die Adlerträger zwar ihre Gefährlichkeit im Umschaltspiel zeigten, aber zu wenig klare Abschlusssituationen kreieren konnten. Der SC Freiburg war vor allem nach Standards gefährlich.

Die Adlerträger haben sich im eigenen Ballbesitz in den ersten Minuten des zweiten Durchgangs schwergetan. Die Freiburger stellten die Passräume gut zu und hatten alles im Griff. In der 59. Minute ersetzte Aaronson Lindström und in der 60. Minute lief Max auf links an und Kolo Muani nahm den Ball im Strafraum an, doch das Anspiel auf Aaronson oder Buta misslang völlig - der Ball segelte ins Seitenaus.

Eintracht Frankfurt bekamt gegen die geschickt verteidigenden Freiburger weiterhin kaum Tempo und Tiefe in die eigenen Aktionen. In der 70. Minute entschied sich Trainer Oliver Glasner dazu, Borré für Hasebe einzuwechseln, um auf eine Viererkette umzustellen. Sallai foulte Götze in der 75. Minute knapp vor dem Sechzehner, woraufhin es einen Freistoß für die SGE gab. Götze lieferte eine gute Freistoßhereingabe, aber Flekken konnte mit beiden Fäusten vor Tuta zur Stelle sein.

In der 81. Minute erzielte die Eintracht dann den Ausgleich: Kamada hatte auf rechts viel Platz zum Flanken und lieferte eine tolle Hereingabe, woraufhin Kolo Muani am höchsten stieg und aus acht Metern wuchtig und unhaltbar für Flekken einköpfte.

In der 91. Minute erzielte Ebimbe für die Eintracht Frankfurt das 2:1. Götze flankte von links und Kolo Muani kam am Fünfmeterraum nicht an den Ball, doch ein Freiburger Abwehrbein lenkte den Ball vor die Füße von Ebimbe, der aus kurzer Distanz am zweiten Pfosten einschoss. Nach einer Überprüfung des Tores zählte es.

Die Eintracht steht somit auf Platz sieben, der zur Teilnahme an der Conference League berechtigt, die Adlerträger spielen auch im nächsten Jahr in Europa

Gegen den SV Meppen wollen die Eintracht Frauen die Saison mit einem Heimsieg krönen, die Meppenerinnen hingegen ihre verbleibende Chance auf den Klassenerhalt nutzen.

Auch vor einem Jahr gab es den Saisonabschluss zuhause, damals stieg nach Abpfiff beim Sieg über den SV Werder Bremen die Feier zum Einzug in die UEFA Women’s Champions League. Diesmal fand die Party schon eine Woche früher in Potsdam statt, wo das Team von Niko Arnautis die internationale Qualifikation durch den 3:0-Sieg bereits perfekt gemacht hat. „Das Ziel war anspruchsvoll, dass wir es so eindrucksvoll schon einen Spieltag vor Schluss erreicht haben, macht einen einfach nur stolz“, blickt der Coach zurück.

53 Punkte sammelten die Frankfurterinnen zuletzt in der Saison des letzten Champions-League-Sieges 2014/15, nun könnte diese Marke durch einen letzten Heimsieg sogar übertroffen werden. „Unsere Punkteausbeute ist schon sehr stark, aber wir nehmen uns natürlich vor, auch im letzten Heimspiel des Jahres ungeschlagen zu bleiben und auch das nächste Spiel zu gewinnen. Vor allem aber freuen wir uns sehr, noch einmal vor heimischem Publikum aufzulaufen“, erklärt Arnautis. Zu Gast ist am Sonntag, 28. Mai, um 14 Uhr im Stadion am Brentanobad der SV Meppen, der anders als die Eintracht noch auf das Erreichen seines Saisonziels hoffen muss – den Klassenerhalt. Magenta Sport überträgt live. 

Klassenerhalt möglich, aber nicht in eigener Hand

Während es für die SGE ausschließlich um die Punkte und den positiven Abschluss geht, kämpft der SV Meppen am letzten Spieltag noch um seinen Verbleib in der höchsten Spielklasse. Gut als Aufsteiger in die Saison gestartet und lange im Mittelfeld angesiedelt, ließ eine Sieglosserie von zehn Partien zwischen dem zehnten und 19. Spieltag den SV doch noch Richtung Keller rutschen. In der eigenen Hand haben es die Emsländerinnen nun nicht mehr. Aktuell steht das von Carin Bakhuis trainierte Team auf Platz elf, einen Punkt hinter Köln und Duisburg. Trotzdem hätte der SVM mit einem Punktgewinn gute Chancen auf den Klassenerhalt: Aufgrund des guten Torverhältnisses würde ein Unentschieden bei gleichzeitiger Niederlage von Duisburg oder Köln reichen.

Fast hätte es am vergangenen Wochenende schon mit einem Punktgewinn geklappt. Nach dem 2:1-Sieg über den direkten Konkurrenten Köln vor zwei Wochen machten es die Emsländerinnen auch dem Tabellenzweiten Wolfsburg richtig schwer. Nachdem man zwei Mal geführt hatte, ließ aus Meppener Sicht denkbar unglücklich Alexandra Popp in der fünften Minute der Nachspielzeit mit dem Treffer zum 2:3 die Punkteträume platzen. Trotzdem hat der Tabellenelfte, gerade durch seine starke Defensive – die sechsbeste der gesamten Liga – schon jetzt drei Punkte mehr als in der letzten Abstiegssaison 2020/21 gesammelt.

Nur vorne hapert es etwas: Bis auf Mittelfeldspielerin Lisa Josten mit ihren fünf Treffern konnte keine Spielerin öfter als zwei Mal treffen. „Meppen hat eine tolle Hinrunde gespielt, hat bisher gerade im Spiel gegen den Ball sehr leidenschaftlich und kompakt verteidigt und auf die Umschaltmomente gelauert“, erklärt Niko Arnautis und warnt: „Im Spiel gegen Wolfsburg hat man gesehen, dass sie ein guter Erstligist sind, der es jedem Gegner schwer machen kann. Umso mehr Leidenschaft werden sie jetzt reinlegen, um die Klasse zu halten.“

Zuletzt zwei knappe Duelle

Auch der Eintracht machte es der SV Meppen, bei dem sich mit Kara Bathmann und Mai Hirata zwei ehemalige U20-Spielerinnen der Eintracht in dieser Saison als Stammkräfte etablieren konnten, im Hinspiel durchaus schwer. Am Ende reichte ein Treffer von Lara Prasnikar in der 39. Minute zum Auswärtssieg. Im letzten Heimspiel im März 2021 gelang es den Emsländerinnen sogar, beim 1:1-Unentschieden der SGE einen Punkt abzuknöpfen. Nur im ersten Bundesliga-Duell im Oktober 2020 wurde es mit einem 4:0 aus Frankfurter Sicht deutlich.

„Für Meppen geht es um alles, sie wollen auf jeden Fall in der Liga bleiben. Sie werden kämpferisch nochmal alles reinwerfen, deshalb dürfen wir auch nicht mit halber Kraft ins Spiel gehen, sondern müssen 100 Prozent Gas geben. Wenn wir das machen, sind wir qualitativ so gut, dass wir Meppen schlagen werden“, erklärt Kapitänin Tanja Pawollek, die sich einen Heimsieg ganz klar als Saisonabschluss zum Ziel genommen hat. „Wir wollen dieses Spiel unbedingt gewinnen, noch mehr Punkte sammeln und mit den Fans nach Abpfiff feiern. Wir möchten diese Saison krönen und maximal positiv abschließen.“ Fehlen werden auf Frankfurter Seite weiterhin Jonna Brengel, Virginia Kirchberger, Camilla Küver und Letícia Santos. Ilayda Acikgöz fehlte zuletzt aufgrund einer gebrochenen Hand, ein Einsatz am Sonntag ist noch fraglich.

Quelle: Pressemeldung Eintracht Frankfurt

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Das zweite Team der Eintracht Frankfurt Frauen, die U20, konnte sich mit einem 3:1 Erfolg gegen die Zweite des SC Freiburg durchsetzen und damit den Klassenerhalt in der 2. Frauen Bundesliga perfekt machen. 

Das Spiel war von Anfang an auf Augenhöhe, wenngleich sich die Offensive der Frankfurterinnen einige Vorteile erspielen konnte. Aber erst in der 20. Spielminute wurde der Offensivdrang belohnt. Ein langer Ball auf Loreen Bender und von der rechten Strafraumseite schoss sie den Ball ins lange Eck. Ein schönes Tor zur 1:0 Führung. 

Obwohl die Eintracht durchaus Chancen hatte den Spielstand zu erhöhen, blieb es lange bei dem 1:0 und Mitte der zweiten Hälfte wurden die Gäste stärker und hatten ihre Chancen. Eine davon landete auch tatsächlich im Tor. Leonie Lorenz nutzte die Unsicherheit der Frankfurter Torfrau, die nicht zum langen Ball ging und so wurde sie überköpft. 

Die Freiburgerinnen, die ihrerseits einen Sieg brauchten, wollten mehr, aber dieses Mehr konnte Sarah Wiesner für die Eintracht erzielen. Und das schon in der 76. Minute, als sie frei vor Freiburgs Torfrau auftauchte und den Ball unhaltbar verwandelte. 

Nun wurde es ein offener Schlagabtausch, Freiburg musste und Frankfurt sorgte mit frischen Kräften für Entlastung. 

Aufgrund mehrerer Unterbrechungen gab es eine lange Nachspielzeit und in dieser kam sogar Freiburgs Torfrau in die Hälfte der Eintracht, aber sie verlor den Ball bei einem ungenauen Passspiel und so konnte Sarah Preuss den Tirbo einschalten und alleine auf das leere Tor zulaufen und den Schlusspunkt setzen. 

Für das dritte Team der Frauen von Eintracht Frankfurt wird die Luft sehr dünn. Am vorletzten Spieltag der Regionalliga Süd setzte es ein 1:0 Niederlage beim Karlsruher SC.

Damit ist das Team vor dem letzten Spieltag zwar noch auf einem Nichtabstiegsplatz, aber punktgleich mit dem 1. FFC Hof und auch nur einen Punkt vor dem VfL Herrenberg. Es kämpfen also am letzten Spieltag gleich drei Teams um nur einen verbleibenden Platz in der Regionalliga Süd.

Die Eintracht Frauen empfangen am Samstag um 14:00 Uhr den FSV Hessen Wetzlar. Das Hinspiel gewann der Gast mit 1:0. Und mit diesem Gegner haben die Frankfurterinnen auch gleichzeitig das schwerste Los im Kampf um den Klassenverbleib.

Der 1. FFC Hof reist zum Schlusslicht nach Rüsselsheim. Hier kann man erwarten, dass Hof gewinnen wird.

Auch der VfL Herrenberg hat ein recht einfaches Los mit dem SV Frauenbiburg als Gast.

Für die Eintracht heißt es also: ein Sieg ist Pflicht. Ansonsten geht das Team wohl mit dem SC Opel Rüsseslheim in die Hessenliga runter.

Am letzten Spieltag in der B Juniorinnen Bundesliga Süd ging es für den Nachwuchs der Eintracht Frauen um nichts Geringeres als die Meisterschaft.

Gegen den SC Freiburg musste ein Sieg her, damit das Ergebnis aus dem Spiel des FC bayern gegen den 1. FC Nürnberg keine Relevanz hat. Und so spielten die jungen Adlerträgerinnen auch; ließen vor knapp 150 Zuschauern nur wenig zu und konnten sich in der Offensive profilieren. So war es Rosa Rückert, die die Eintracht kurz der Pause verdient in Führung brachte und das Spiel in die richtige Richtung lenkte.

Auch in der zweiten Hälfte blieben die jungen Adlerträgerinnen am Drücker und erhöhten in der 62. Minute durch Lejla Sinanovic auf 2:0 und in der 73. Minute durch Amira kallouc hauf 3:0.

Dies war auch der Endstand und damit war es auch nicht weiter wichtig, dass sich der FC Bayern und der 1. FC Nürnberg mit 1:1 trennten.

Die U17 ist Süddeutscher Meister!

Durch einen 3:0 Erfolg beim Schlusslicht Turbine Potsdam konnten die Frankfurterinnen am Vorletzten Spieltag der Flyeralarm Frauen Bundesliga den dritten Tabellenplatz und somit die Teilnahme an der Champions League Qualifikationsrunde sichern.

Anyomi traf nach einer torlosen ersten Hälfte gleich zwei Mal in den Minuten 53 und 57 - und dieser Doppelschlag war Grundlage für den Sieg. Die Gegenwehr von Potsdam hielt sich in Grenzen und so konnte Carlotta Wamser kurz vor Schluss noch das 3:0 erzielen.

Die Qualifikation für die Champions League erfolgt in zwei Runden. Die erste wird am 30.06. ausgelost. Dann geht es in einem Miniturnier darum, zwei Spiele zu gewinnen, um in die Play-Off Runde zu gelangen. Wann und wo dieses Miniturnier stattfinden wird, bleibt abzuwarten.

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