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Nach so vielen jahren gab es das Derby in Frankfurt in der obersten SPielklasse wieder. Das Derby gegen die Adler aus Mannheim. Selbstverständlich war die Eissporthalle auch an einem Dienstagabend mit 6.990 Zuschauern ausverkauft und viele Gästefans waren ebenfalls vor ort und sorgten kräftig für Stimmung im Gästeblock. Doch auch die Stimmung auf Frankfurter seite war hervorragend - eine perfekte Basis für ein Derby.

Aber es zeigte sich schnell, dass die Adler ihrer Favoritenrolle gerecht wurden und das Spiel über weite Strecken bestimmten. Die Löwen hingegen konnten dafür immer wieder nadelstiche setzen und sogar die Führung erzielen. Ein Schuss von Elsner in der 9. Minute den Weg ins Tor. Großer Jubel auf Frankfurter seite, war es doch irgendwie ein Tor aus dem Nichts.Anschließend waren es die Gäste, die wieder Dominanz zeigten und kurz vor Drittelpause den Ausgleich erzielten. Plachte traf wenige Sekunden vor der Sirene.

Im zweiten und auch im dritten Drittel kontrollierten die mannheimer das Spiel und hatten die Löwen absolut im Griff. Folglich erhöhten die Gäste auf 3:1 durch Tore von Dawes (27.) und erneut Plachta (44.)

Bis zur 58. Minute sahe ndie Adler wie der sichere Sieger aus. Dann nahmen die Löwen Hldebrand aus dem Tor und diese Überzahl wurde schnell zum 2.3 Anschlusstreffer genutzt. Chad Nehring durfte sich den Treffer gutschreiben lassen. Was einmal funktioniert, kann auch zwei Mal funktionieren - so dachten sich die Löwen, nahmen Hildebrand danach nochmal heraus und trafen tatsächlich zum Ausgleich! Jerry D'Amigo sorgte für die Jubelstürme in der Eissporthalle.

Es stand fest, dass die Löwen damit mindestens einen Punkt gegen den Favoriten einheimsen konnten. Nachdem aber die Overtime torlos blieb, musste das Penaltyschießen für die Entscheidung herhalten. Beide Torhüter zeigten ihre Qualitäten, aber der dritte Mannheimer Schütze, Dawes, traf und sorgte damit für den Sieg der Adler.

Viele Verletzte, ein harmloses Überzahlspiel und viele kleine Fehler prägen das Spiel der Löwen derzeit.Nicht verwunderlich bei eventuell gleich 7 verletzungsbedingten Ausfällen. Dennoch schaffen es die Löwen immer wieder reffer zu erzielen und am Sieg zu kratzen, so auch an diesem Abend gegen Straubing. Doch mehr als ein Kratzen an einem möglichen Sieg sollte es nicht werden.

Die frühe Führung durch einen abgefälschten Schuss von Nathan Burns konnte in der Mitte des ersten Drittel nicht nur egalisiert, sondern in eine Führung für die Gäste verwandelt werden. Tuomie und Leier durfte nfür die Gäste jubeln. Doch die Löwen wären nicht die Löwen, wenn sie aufstecken würden. So konnte Dylan Wruck nur eine Minute später ausgleichen.

Doch danach ebbten die guten Chancen auf beiden Seiten ab und auch bei einer längeren Überzahlsituation im zweiten Drittel konnten die Löwen keine Tore erzielen. Zu ungenau, zu langsam, zu zögerlich und ungefährlich. So lässt sich das Powerplay der Löwen zusammenfassen. Den Namen "Powerplay" hat es derzeit auch nicht wirklich verdient. Schlimmer ist dabei jedoch, dass durch die Ungenauigkeit gerne ein Konter zugelassen wird, aber ohne negative Konsequenzen an diesem Abend.

Aber den löwen gelang dann doch noch die erneute Führung in diesem Spiel. Kevin Maginot konnte kurz vor Drittelende einnetzen und feiert sein Tor emotional. Schade nur, dass die Straubinger zu Beginn des letzten Drittel schnell ausgleichen konnten. Sie zeigten, wie effektiv und schnell eine Überzahl genutzt werden kann. Zwischen Strafe und Treffer lagen gerade einmal 9 (neun) Sekunden. Akeson schaltete schnell und zog einfach ab - drin das Ding. So einfach kann es sein.

Teilweise hatte man das Gefühl, dass die Löwen die Zeit runterspielen wollten. Das klappte halbwegs und so sicherte sich das Team einen Punkt. Doch auch bei 3 gegen 3 und einer weiteren Überzahl gelang es dem Team einfach nicht zwingend zu werden und so musste das Penaltyschießen herhalten, um einen Sieger zu finden.

Und der Sieger war am Ende Strabing, nachdem deren Goalie Florian Bugl keinen der drei Schüsse passieren lassen musste.

So bleibt es bei nur einem Punkt aus einem Spiel, in dem gewiss drei Punkte möglich gewesen wären. Nun kommen schwerere Kaliber, bei denen jeder Punktgewinn ein Bonus sein wird.

Die Löwen Frankfurt legen nach und holen zwei erfahrene DEL-Profis an den Main. 

Sportdirektor Franz-David Fritzmeier: „Wir sind sehr froh darüber, dass wir in dieser Situation, mit einigen langfristigen Ausfällen, kurzfristig reagieren konnten und mit Chad Nehring und Jerry D'Amigo zwei erfahrene DEL-Veteranen für uns gewinnen konnten. Beide Spieler sind vielseitig einsetzbar und werden uns viel frische Energie als auch einiges an weiterer DEL-Erfahrung bringen."

Die diversen, voraussichtlich längerfristigen Ausfälle im Team haben die Löwen Frankfurt veranlasst, sich am Transfermarkt umzuschauen und aktuell zwei weitere Offensiv-Kräfte zu verpflichten.

In der Deutschen Eishockeyliga ist der Deutsch-Kanadier Chad Nehring seit der Saison 2017/2018 aktiv, wo der 1,80 Meter große und 91 Kilogramm schwere Rechtsschütze für die Fischtown Pinguins, die Düsseldorfer EG und die Augsburger Panther auflief. Insgesamt blickte der 35-jährige Routinier vor seiner Verpflichtung nach Deutschland auf 413 Einsätze in den nordamerikanischen Ligen CHL, ECHL und AHL zurück. In der DEL erzielte der Center für seine Clubs in bisher 155 Begegnungen insgesamt 116 Scorerpunkte. Der Angreifer stößt vom französischen Erstligisten Brûleurs de Loups Grenoble zum Löwen-Rudel.

Der in der Nähe von New York geborene 31-jährige Amerikaner Jerry D'Amigo spielte in der vergangenen Saison 2021/2022 für die Düsseldorfer EG. Für die rheinischen Rot-Gelben traf er in 53 Partien neun Mal in die Maschen und bereitete weitere 16 Treffer vor. 
Der Neuzugang hat neben 31 NHL-Spielen auch 401 AHL-Begegnungen (204 Punkte), 102 Partien in der obersten finnischen Eishockeyliga (54 Punkte) im Gepäck und war auch schon in der DEL für den ERC Ingolstadt aktiv. Im deutschen Eishockey-Oberhaus kam er bisher auf insgesamt 92 Punkte in 153 Partien.

Quelle: Pressemeldung Löwen Frankfurt

In der DEL sammeln die Löwen weiter fleißig Punkte. Nachdem am Freitag das Spiel in Wolfsburg im Penaltyschießen gewonnen werden konnte, gab es heute erneut ein Unentschieden nach regulärer Spielzeit. Punkt gewonnen, aber den entscheidenden Treffer für Ingolstadt und somit für zwei Punkte gelang Höfflin in der 64. Minute.

Dabei kämpften die Löwen sehr gut und konnten dem hohen Tempo der Gäste durchaus einiges entgegensetzen und das obwohl die Löwen mittlerweile drei Langzeitverletzte in ihren Reihen haben.

Jedoch macht das Überzahlspiel Sorgen, denn in der Anfangsphase konnte ein 5 gegen 3 nicht mit etwas Zählbarem belohnt werden. Dafür gelang der Treffer bei eigener Unterzahl zur Führung, die aber schnell von den Gästen, die noch weiter Überzahl hatten, egalisiert wurde. Aber die Löwen blieben offensiv und nutzten eine weitere Chance durch Scarlett zum 2:1.

Nachdem die Gäste im zweiten Drittel ausglichen wurde das Spiel von beiden Seiten weniger offensiv zwingend geführt. Beide Teams verstanden sich überwiegend darauf Fehler zu vermeiden und so lief die Zeit ohne Großchancen herunter, bis die Overtime kam. Auch dort blieb es ähnlich und der eine Fehler, der dann doch passierte wurde eiskalt ausgenutzt. Aber die Löwen rangieren weiter fernab von den gefährlichen Plätzen und finden sich weiter im oberen Drittel der Tabelle.

Ein enges Spiel, das die Löwen über weite Strecken dominant führten, ging für sie mit nur einem Punkt und der 2:3 Niederlage gegen Schwenningen zu Ende. Es war an diesem Abend sicher mehr drin, doch die Chancenverwertung war mangelhaft und so hielt man Schwenningen permanent im Spiel, statt hoch in Führung zu gehen.

Der Spruch "Was man vorne nicht macht, bekommt man hinten rein" passte an diesem Abend zu diesem Spiel. Gleich zwei Mal konnten die Gäste aus gefühlt Nichts in Führung gehen; doch gelang es den Löwen beide Führungen zu egalisieren, die zweite kurz vor Schluss. Somit konnte sich das Team immerhin noch einen Punkt an diesem Wochenende sichern, ehe Schwenningen den Siegtreffer erzielte.

Wieder einmal war es ein von Spannung geprägtes Spiel in der Eissporthalle. Wieder einmal zeigten die Löwen Herz, Kampf und Leidenschaft und wieder einmal wurden sie dafür mit einem Sieg und 3 Punkten belohnt.

So toll fing es für die Löwen aber gar nicht an, denn in der siebten Spielminute musste McMillan das EIs mit einer Spieldauerdisziplinarstrafe verlassen. Es war wohl ein Ellbogencheck, für den es zunächst nur zwei Minuten gab. Aber die Schiedsrichter sahen sich die Szene nochmal im Videobeweis an und entschieden dann auf die Matchstrafe.

Ganze fünf Minuten Unterzahl für die Löwen, aber sie konnten gut dagegenhalten. Jedoch war der Druck von Nürnberg groß und es ergaben sich einige gute Torchancen für die Ice Tigers, die sehr oft von Hildebrand im Tor der Löwen vereitelt werden konnten. Aber nach 11 Minuten und 7 Sekunden war auch er machtlos und musste hinter sich greifen. Der Puck zappelte zur Nürnberger Führung im Netz.

In der Folge taten sich die Löwen schwer gegen gut stehende und sehr gut eingestellte Gäste. Der Treffer zum Ausgleich fiel dann doch noch im ersten Drittel. Kurz vor der Sirene traf Ranford zum 1:1, mit welchem es auch in die Pause ging.

Das Spiel wurde nun von beiden Teams offen gestaltet und so kam es zu vielen Chancen auf beiden Seiten. Nach 25 Minuten und 2 Sekunden ging Nürnberg erneut in Führung. Parlett traf nach einem guten Spielzug. Aber lediglich 14 Sekunden Später war es erneut Ranford, der die Nürnberger Führung egalisierte. Doch nur kurz darauf ging Nürnberg abermals in Führung und diese hatte auch bis zur Pause Bestand, obwohl die Löwen sehr gute Chancen auf den erneuten Ausgleich hatten.

Im letzten Drittel zögerten die Löwen nicht lange und Moser traf nach 41 Minuten zum 3:3. Großer Jubel, der nochmal neue Kräfte freisetzte. Oft zeigten sich die Löwen vor dem Tor der Nürnberger und in der 48. Minute rutschte der Puck unter Hungerecker durch, Ranford schaltete am schnellsten und erzielte die erste Frankfurter Führung an diesem Abend.

Doch man merkte, dass die Anstrengungen ihre Spuren hinterlassen haben. Insbesondere als Nürnberg den Goalie vom Eis nahm, konnte man gut sehen, dass die Beine der Löwen schwerer und schwerer wurden. Aber sie blieben bissig, ließen nicht viel zu und am Ende war es ein weiteres Mal Ranford, der mit seinem vierten Treffer des Abends die Entscheidung zum 5:3 herbeiführte.

Wieder einmal war die Eissporthalle in Frankfurt mit über 5.700 Zuschauern gut gefüllt und diese sahen von Beginn an starke Löwen, die die Düsseldorfer zunächst nicht so wirklich ins Spiel kommen ließen. Bissig und angriffslustig zeigten sich die Löwen, blieben aber zunächst ohne Torerfolg. Dies sollte sich dann nach exakt 18 gespielten Minuten ändern: Schwartz tauchte alleine vor dem Gästegoalie auf und versenkte en Puck zur 1:0 Führung.

Kurz vor der Drittelpause musste Schwartz mit einer 2-Minuten-Strafe vom Eis, doch das Team konnte die 1:0 Führung in die Drittelpause retten. Jedoch zeigte die DEG, dass sie Überzahl können und so gelang ihnen der Ausgleich nur kurz nach Wiederbeginn durch Fischbuch. Anschließend war es ein Spiel auf Augenhöhe, bei dem beide Teams Chancen hatten. In der 34. Minute konnte Bokk die erneute Löwenführung erzielen, doch diese wurde in der 38. Minute schon egalisiert. Harper durfte sich in die Torschützenliste eintragen.

Mit dem 2:2 ging es ins letzte Drittel, in welchem die Löwen ein drittes Mal in Führung gehen konnten. Olsen traf nach gelungener Vorarbeit von Wruck und Eisenmenger zum 3:2. Aber auch dieses Mal fanden die Gäste eine Antwort. Erneut in Überzahl, wobei diese durchaus fragwürdig zustande kam und eigentlich egalisiert worden wäre, hätten die Schiedsrichter das absichtliche wegschlagen eines Schlägers von einem Spieler der Löwen geahndet. So blieb es bei der Überzahl und dem zweiten Treffer des Abends durch Fischbuch.

Das sollte es an diesem Abend und in diesem Spiel noch nicht gewesen sein. Die Löwen blieben dran und trafen tatsächlich zur vierten Führung in diesem Spiel. Ranford netzte in der 58. Minute ein und dieses Mal hatten die Düsseldorfer keine Antwort mehr parat, obschon sie auch den Torwart für einen weiteren Feldspieler auswechselten. Es blieb beim am Ende verdienten 4:3 für die Löwen Frankfurt, die damit weitere wichtige Punkte im Kampf um den Klassenerhalt sammeln konnten. Jeder punkt zählt!

Wer hätte das vor dem Spiel gedacht? Die Löwen Frankfurt schlagen einen Topfavoriten auf die PENNY DEL Meisterschaft mit 4:3 nach Penaltyschießen.

Natürlich war klar, dass die Münchener ein ganz anderes Kaliber sein würden, als die bisherigen Gegner, die man in der Eissporthalle empfangen durfte und so war auch die frühe Münchener Führung nach 76 Sekunden durch Street keine so große Überraschung. Dass die Löwen aber mit Herzblut und Leidenschaft, aller Kraft und Willen dagegenhalten würden; vielleicht gehofft, aber so nicht zu erwarten. Nicht nur das Team auf dem Eis zeigte die Leidenschaft, sondern auch die über 5.000 Zuschauer, die den Weg in die Eissporthalle an diesem Abend gefunden haben. Auch sie waren von Beginn an laut und unterstützten ihr Team.

So ging es tatsächlich nur mit einem 0:1 in die Drittelpause, ehe die Löwen den verdienten Ausgleich in der 25. Minute durch Moser erzielten. Aber schnell antworteten die Gäste und gingen erneut in Führung. Eder in der 29. Minute durfte sich feiern lassen.

Aber aufstecken kennt man in Frankfurt nicht und so wurde der Einsatz und die Mühen vor dem Tor belohnt. Bokk nach 31 Minuten dem 2:2 und der Jubel wurde noch größer in der Eissporthalle als Breitkreuz kurz vor der zweiten Drittelpause auf 3:2 stellte.

Man merkte jedoch, dass diese Art zu spielen sehr viel Kraft kostete und so war München im letzten Drittel deutlich überlegen. Jedoch scheiterten sie lange an der guten Löwendefensive und an Hildebrand, der förmlich über sich hinauswuchs. Aber in der 58. Minute fiel der Ausgleich dann doch, nachdem es fast zehn Minuten lang so aussah, als würden die Gäste ein Powerplay spielen.

Für jeden einen Punkt und in der Overtime gab es keine weiteren Treffer, so dass das Penaltyschießen den Sieger herbeiführen sollte. Nachdem die ersten Schützen beider Teams trafen, und auch der zweite Löwenschütze das Tor fand, gelang es Hildebrand den Schuss des Müncheners Desousa zu entschärfen. Rylan Schwartz lief dann zum möglicherweise entscheidenden Penalty an und... traf! Sieg für die Löwen - 2 Punkte mehr auf dem Konto!

Im zweiten Anlauf ist es den Löwen Frankfurt nun gelungen: der erste Heimsieg in der PENNY DEL ist in trockenen Tüchern. Gegen den Rivalen aus dem Sauerland, den Iserlohn Roosters, gelang ihnen ein spannendes 5:2.

Dabei war das Spiel über weite Strecken ausgeglichen. Aber in der 13. Spielminute konnte Topscorer Bokk in Überzahl das 1:0 für die Löwen erzielen. Auch anschließend ging es hin und her, es gab Chancen auf beiden Seiten und das 1:0 hatte bis zur ersten Drittelpause Bestand.

Im zweiten Drittel konnten die Löwen schließlich erhöhen. Erneut war es Bokk, der das Tor von halbrechter Position traf. Aber die Roosters blieben dran und kamen in der 32. Minute zum Anschlusstreffer, der nur wenig Sekunden später durch ein Tor von Rylan Schwartz beantwortet wurde. Den Schlusspunkt im zweiten Drittel bei 39:59 konnte Carter Rowney setzen, der in Unterzahl das 4:1 erzielen konnte. Offiziell Unterzahl, aber die Strafe gegen die Roosters bei Vier gegen Vier war gerade erst zu Ende.

Dieser Treffer schien den Iserlohnern das Genick zu brechen, so liefen sie zu Beginn des letzten Drittels nur hinter den Löwen her. Doch der Eindruck täuschte, denn sie waren wachsam und kamen 12 Minuten vor Schluss zum 4:2. Dieser Treffer machte es spannend, da die Iserlohner im Spiel blieben. Aber am Ende reichte es für die Löwen, die noch das leere Iserlohner Tor zum 5:2 trafen und den ersten Heimsieg in der PENNY DEL feiern konnten.

Hubert Labrie (Iserlohn Roosters #16) & David Elsner (Löwen Frankfurt #61), Löwen Frankfurt - Iserlohn Roosters, Frankfurt, Eissporthalle, 23.9.2022

Nathan Burns (Löwen Frankfurt #8), Löwen Frankfurt - Iserlohn Roosters, Frankfurt, Eissporthalle, 23.9.2022

Andris Ansons, Löwen Frankfurt - Iserlohn Roosters, Frankfurt, Eissporthalle, 23.9.2022

Hannibal Weitzmann (Iserlohn Roosters #67) & Sena Acolatse (Iserlohn Roosters #14) & Brendan Ranford (Löwen Frankfurt #95), Löwen Frankfurt - Iserlohn Roosters, Frankfurt, Eissporthalle, 23.9.2022

Hannibal Weitzmann (Iserlohn Roosters #67) & Sena Acolatse (Iserlohn Roosters #14), Löwen Frankfurt - Iserlohn Roosters, Frankfurt, Eissporthalle, 23.9.2022

Hannibal Weitzmann (Iserlohn Roosters #67), Löwen Frankfurt - Iserlohn Roosters, Frankfurt, Eissporthalle, 23.9.2022

Dominik Bokk (Löwen Frankfurt #78), Löwen Frankfurt - Iserlohn Roosters, Frankfurt, Eissporthalle, 23.9.2022

Dominik Bokk (Löwen Frankfurt #78), Löwen Frankfurt - Iserlohn Roosters, Frankfurt, Eissporthalle, 23.9.2022

David Elsner (Löwen Frankfurt #61). Löwen Frankfurt - Iserlohn Roosters, Frankfurt, Eissporthalle, 23.9.2022

Eugen Alanov (Iserlohn Roosters #95), Löwen Frankfurt - Iserlohn Roosters, Frankfurt, Eissporthalle, 23.9.2022

Ryan Olsen (Löwen Frankfurt #81), Löwen Frankfurt - Iserlohn Roosters, Frankfurt, Eissporthalle, 23.9.2022

Brett Breitkreuz (Löwen Frankfurt #29) & Torsten Ankert (Iserlohn Roosters #81), Löwen Frankfurt - Iserlohn Roosters, Frankfurt, Eissporthalle, 23.9.2022

Reid McNeill (Löwen Frankfurt #4) & Kevin Maginot (Löwen Frankfurt #6) & Dominik Bokk (Löwen Frankfurt #78) & Nathan Burns (Löwen Frankfurt #8) & Brett Breitkreuz (Löwen Frankfurt #29), Löwen Frankfurt - Iserlohn Roosters, Frankfurt, Eissporthalle, 23.9.2022

Reid McNeill (Löwen Frankfurt #4) & Kevin Maginot (Löwen Frankfurt #6) & Dominik Bokk (Löwen Frankfurt #78) & Nathan Burns (Löwen Frankfurt #8) & Brett Breitkreuz (Löwen Frankfurt #29), Löwen Frankfurt - Iserlohn Roosters, Frankfurt, Eissporthalle, 23.9.2022

Dominik Bokk (Löwen Frankfurt #78) & Leon Bergmann (Iserlohn Roosters #10), Löwen Frankfurt - Iserlohn Roosters, Frankfurt, Eissporthalle, 23.9.2022

Zuschauerzahl in Frankfurt - 5.046 Fans, 5046, Löwen Frankfurt - Iserlohn Roosters, Frankfurt, Eissporthalle, 23.9.2022

Brett Breitkreuz (Löwen Frankfurt #29), Löwen Frankfurt - Iserlohn Roosters, Frankfurt, Eissporthalle, 23.9.2022

Davis Vandane (Löwen Frankfurt #55) & Brett Breitkreuz (Löwen Frankfurt #29) & Nathan Burns (Löwen Frankfurt #8), Löwen Frankfurt - Iserlohn Roosters, Frankfurt, Eissporthalle, 23.9.2022

Nathan Burns (Löwen Frankfurt #8) & Maximilian Gläßl (Löwen Frankfurt #59) & Davis Vandane (Löwen Frankfurt #55), Löwen Frankfurt - Iserlohn Roosters, Frankfurt, Eissporthalle, 23.9.2022

Dominik Bokk (Löwen Frankfurt #78), Löwen Frankfurt - Iserlohn Roosters, Frankfurt, Eissporthalle, 23.9.2022

Ryan Olsen (Löwen Frankfurt #81), Löwen Frankfurt - Iserlohn Roosters, Frankfurt, Eissporthalle, 23.9.2022

Ryan Olsen (Löwen Frankfurt #81), Löwen Frankfurt - Iserlohn Roosters, Frankfurt, Eissporthalle, 23.9.2022

Hannibal Weitzmann (Iserlohn Roosters #67) & Ryan Olsen (Löwen Frankfurt #81), Löwen Frankfurt - Iserlohn Roosters, Frankfurt, Eissporthalle, 23.9.2022

Hannibal Weitzmann (Iserlohn Roosters #67) & Ryan Olsen (Löwen Frankfurt #81), Löwen Frankfurt - Iserlohn Roosters, Frankfurt, Eissporthalle, 23.9.2022

Carter Rowney (Löwen Frankfurt #17), Löwen Frankfurt - Iserlohn Roosters, Frankfurt, Eissporthalle, 23.9.2022

Endergebnis auf der Anzeigetafel, Löwen Frankfurt - Iserlohn Roosters, Frankfurt, Eissporthalle, 23.9.2022

Reid McNeill (Löwen Frankfurt #4) mit der Fahne Heimsieg, Löwen Frankfurt - Iserlohn Roosters, Frankfurt, Eissporthalle, 23.9.2022

Niddataler Julian Napravnik steht kurz vor seinem großen Traum. Unser langjährige Patriots Spieler Julian Napravnik nimm am diesjährigen „Maincamp" der Washington Capitols teil und steht diese Woche mit Eishockeygrößen wie Alex Ovetchkin, TJ Oshie und Evgeny Kuznetsov auf dem Eis.

Julian war bis zu seinem Umzug nach Mannheim von 2003 bis 2011 bei den Patriots und durchlief den gesamten Nachwuchs. Zeitgleich spielt er bei unserem Kooperationspartner Rote Teufel Bad Nauheim und in allen Nachwuchsmannschaften des DEB.

Auch diesen Sommer war er wieder in seiner Heimat in Niddatal und verbrachte auch einige Stunden in der Inlinehalle Patriots in Assenheim, wo er sich etwas fit hielt. Bereits in seinen jungen Jahren erkannte man das Talent des heute 25-Jährigen, der über Mannheim seinen Weg nach Amerika ging. Jetzt steht er vor seinem bisher größten Sprung.

2017 zog es ihn in die USA wo er in der USHL für die Des Moines Buccaneers und anschließend im Collageteam der Mankato Mavericks Eishockey spielte. Anfang dieses Jahres schaffte er den Sprung ins Profieishockey zum AHL-Team der Hershey Bears. Dort konnte er nach der Collagesaison seine ersten 4 AHL-Spiele bestreiten. Die Hershey Bears gehören als Farmteam zur Organisation des NHL-Clubs der Washington Capitals.

Im Juli wurde er dann in das Development Camp der Capitals berufen. Daran anschließend bekam er eine Einladung in das diesjährige Rookie Camp. Dort werden alle von den Capitals gedrafteten Nachwuchsspieler auf Herz und Nieren getestet. Hier konnte er sich für das Maincamp empfehlen.

„Als Kind habe ich auf der Playstation gegen Alex Ovetchkin und Co. gezockt, jetzt stehe ich mit meinen Idolen auf demselben Eis. Das ist schon sehr aufregend, da werden Träume wahr" so Julian zu seiner Nominierung.  Jetzt heißt es sich von Tag zu Tag neu zu beweisen um vielleicht den ganz großen Traum von der NHL zu erreichen. „Eine super Geschichte, die zeigt das Eishockey und Inlinehockey eine perfekte Verbindung sein kann. Wir wünschen Julian natürlich alles Gute und das er bald einen Gruß als NHL-Spieler uns zukommen lässt," so ein stolz und daumendrückender Sportlicher Leiter der Patriots Patric Pfannmüller.

Quelle und Foto: Pressemeldung Rhein-Main Patriots

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Der 33-jährige kanadische Angreifer gewann 2016/2017 mit den Pittsburgh Penguins den Stanley-Cup

Die Karriere von Carter Rowney nahm ihren Anfang in der kanadischen Provinz Alberta, wo er in einer kleinen Gemeinde mit rund 2.600 Einwohnern geboren wurde. Dem 188 cm großen und rund 94 kg schweren Stürmer gelang nach fünf Saisons in unteren nordamerikanischen Ligen zur Saison 2016/2017 der Sprung in die National Hockey League, wo er bei den Pittsburgh Penguins zum Gewinn des Stanley-Cups beitragen konnte.

Sportdirektor, Franz-David Fritzmeier: „Wir freuen uns sehr, dass wir einen Hochkaräter wie Carter Rowney von unserer Vision hier im Club überzeugen konnten. Carter wird uns viel zusätzliche Stabilität und Qualität für alle Bereiche unseres Spiels bringen sowie unserer Mannschaft wichtige Unterstützung auf dem Eis geben. Carter ist dazu ein auf allen nordamerikanischen Leveln sehr erfahrener Spieler und wird, neben seiner großen sportlichen Qualität, viel Erfahrung in unsere Mannschaft bringen – auf als auch neben dem Eis."

Carter Rowney: „Meine Familie und ich freuen uns sehr, dass ich die Möglichkeit erhalte, für die Löwen Frankfurt zu spielen. Wir können es jetzt kaum noch erwarten, nach Frankfurt zu kommen, in die Saison zu starten, ein Teil der Löwen-Gemeinschaft zu werden und die Löwen Frankfurt-Fans kennenzulernen!"

Rowney spielte während seiner Juniorenzeit in der Alberta Junior Hockey League, lief vier Spielzeiten für die University of North Dakota auf und wechselte in der Saison 2013/2014 in die Organisation der Pittsburgh Penguins, bei denen er zunächst für die Wheeling Nailers (ECHL) das Trikot überstreifte. Aufgrund seiner Leistungen führte ihn sein Weg anschließend zum Penguins-Farmteam Wilkes-Barre/Scranton in die American Hockey League, wo er die nächsten Spielzeiten verbrachte, bis er am 31.01.2017 erstmals in der NHL bei einer Begegnung gegen die Nashville Predators auflief. Am Ende dieser Rookie-Saison durfte er nach 27 absolvierten Ligabegegnungen sowie 20 Playoff-Spielen eine der begehrtesten Sport-Trophäen in die Höhe stemmen – den Stanley-Cup. Nach einem weiteren Jahr in Pittsburgh unterschrieb der Rechtsschütze 2018 für drei Jahre bei den kalifornischen Anaheim Ducks, um 2021/2022 von den Detroit Red Wings verpflichtet zu werden.

Carter Rowney blickt also auf u.a. rund 44 ECHL-, 216 AHL- sowie 272 NHL-Partien zurück.

Quelle: Pressemeldung Löwen Frankfurt

Ab dieser Saison brüllt mit den Löwen aus Frankfurt wieder ein hessischer Club in der höchsten deutschen Eishockey-Spielklasse. Und ihr habt schon gemutmaßt, wie die neuen Trikots für diese besondere Saison aussehen!?

Die neue Saison startet deshalb nicht nur mit jeder Menge Vorfreude, dass unser Rudel endlich wieder vor seinen eishockeybegeisterten Fans spielen darf - die neue Saison startet natürlich auch mit neu gestalteten Löwen-Jerseys!

Herkunft und Tradition der Löwen spiegeln sich dabei auch in den Trikots für die neue Spielzeit wider: Die Farbgebung in Schwarz, Weiß und Orange entspricht dem Löwen-Look. Auf den Ärmeln der Heim- und Auswärtstrikots befindet sich zudem eine moderne Interpretation des für Apfelweingläser typischen Rauten-Musters. Sozusagen ein „Geripptes" für die Löwen.

Knallig kommt das Ausweichtrikot, das sogenannte Third-Jersey, daher: das Design des hauptsächlich in Orange gehaltenen Trikots mit der stilisierten Löwen-Mähne ist eine Hommage an die Gründerzeit der Löwen (1991).

Das Warm-up-Jersey komplettiert den diesjährigen Trikotsatz. Ähnlich wie bei den Heim- und Auswärtstrikots, mit ihrem modernen, gerippten Muster, wurde dabei eine weitere Ikone der hessischen Apfelwein-Kultur in Szene gesetzt: Der Bembel.
Denn vom Bembel ins Gerippte, das ist bekanntermaßen der Weg, den Apfelwein nehmen muss, bevor er mit Genuss getrunken werden kann – bei unseren Trikots wird diese Reihenfolge ebenfalls eingehalten!

Mit diesen vier „guude Stöffche" meldet sich das Frankfurter Eishockey mit den Löwen Frankfurt nun zurück in der 1. Liga!

Natürlich richten wir auch einen besonderen Dank an alle Trikot-Sponsoren, die - mit ihrer individuellen Werbung auf unseren Warm-up-, Heim-, Auswärts- und/oder Ausweichtrikots - das Löwen-Rudel unterstützen: ORION Fachgeschäfte, Techem Energy Services, Hotel Alexander am Zoo, (VGF) VerkehrsGesellschaft Frankfurt am Main, HIT RADIO FFH, , Party Rent Frankfurt Eichenberger, REWE Bernd Kaffenberger und Antal Rückbau & Hochbau. Vielen Dank, für die vertrauensvolle Zusammenarbeit - nur gemeinsam sind wir stark!
Die Trikots wurden erneut entworfen von Jan Langela, vielen Dank!

Die Trikot-Brust der Spieltrikots wird zurzeit ausschließlich vom Löwen-Logo geschmückt! ABER: Diese präsente sowie exklusive Werbefläche ist für einen weiteren Hauptsponsor der Löwen noch zu haben. Interessenten wenden sich gerne an Andreas Stracke unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder Christian Kleid unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

Unser Ausrüster ist unverändert CCM, die Trikots werden weiterhin von Jersey53 produziert.

PENNY DEL-TRIKOTS SICHERN:
Neue Liga, alte Preise! Die neuen Trikots kosten, als Fan-Trikot, weiterhin 84,95 € und sind AB SOFORT jeden Dienstag und Freitag zwischen 13:30 Uhr und 17:00 Uhr in der Geschäftsstelle oder jederzeit online unter https://shop.loewen-frankfurt.de/loewen-frankfurt/trikots.htm bestellbar. Eine Auswahl an verschiedenen Fantrikots werden wir schnellstmöglich auf Lager haben.

Zudem sind Authentic-Trikots für 179,95 € und Kindergrößen für 59,95 € erhältlich. Wer's persönlicher mag, kann das Trikot natürlich auch mit individueller Nummer und individuellem Namen gestalten.

Bei Bestellung und Zahlungseingang bis zum 19.08.2022 wird euer neues Trikot voraussichtlich noch rechtzeitig zum PENNY DEL-Saisonstart im September bei euch ankommen.

Quelle und Foto: Pressemeldung Löwen Frankfurt

Das seit acht Jahren bei den Löwen aktive Unternehmen baut sein Engagement zum 60-jährigen Firmenjubiläum deutlich aus und wird mit Beginn der historischen PENNY DEL Rückkehr nach 12 Jahren einer von zwei Hauptsponsoren. Damit war ORION ein wichtiger Bestandteil für die erfolgreiche Lizenzierung. Neben dem ORION Logo auf dem Trikotrücken wird das Logo unter anderem auch auf dem Bullykreis und den bekannten Banden zu sehen sein.

Trikot-Info: Einen kleinen Vorgeschmack auf das neue Trikot bekommt ihr schon durch die ORION-Werbefläche, auf die Rund-um-Präsentation müsst ihr euch noch ein wenig gedulden. Vorfreude ist doch bekanntlich die schönste Freude!

Heike Susemichel, Geschäftsführerin ORION Fachgeschäfte: „Das Engagement bei den Löwen ist für uns eine Herzensangelegenheit! Nach der mutigen Entscheidung der Löwen sich von der russischen Bank zu trennen und damit ein klares Statement für den Frieden abzusenden, fanden wir so beeindruckend, dass wir die langjährig bestehende Partnerschaft auf ein neues Level der Markenvisibilität heben. Zudem feiert ORION dieses Jahr sein 60-jähriges Firmenjubiläum und wir wollen mit dem Ausbau der Partnerschaft ein Ausrufezeichen aus der Heimatregion nach ganz Deutschland setzen sowie unsere Standorte der Fachgeschäfte in den Fokus rücken. Wir schätzen die verlässliche und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit der Löwen-Organisation, auch wie sie das Storytelling um unsere Marke verstehen und umsetzen, ebenso die konstruktiven und zielführenden Dialoge im Löwen-Partnernetzwerk."

Andreas Stracke, Gesellschafter & CMO Löwen Frankfurt: „Seit acht Jahren ist ORION als verlässlicher Partner an unserer Seite und wir sind glücklich, dass wir mit der bisherigen Markeninszenierung dazu beigetragen haben, ORION zu diesem signifikanten Ausbau der Partnerschaft zu begeistern. Nun schließt sich der Kreis und aus PEACE wird die gemeinsame Botschaft MAKE LOVE! ORION trägt aus unserer Sicht dazu bei, mehr Spaß im Leben zu haben. Viele Menschen sind heutzutage deutlich aufgeschlossener und nutzen die auch von ORION angebotenen Lifestyle-Produkte in ihrem Alltag. Für die Löwen Frankfurt gehört eine positive Beziehung zwischen den Menschen, genauso wie ein friedliches Miteinander, zu unseren Grundwerten. Dass wir Frau Susemichel und ihr Team für weitere drei Jahre für die Körperkontaktsportart Eishockey begeistern konnten, ehrt uns sehr. Genauso wie der schnelle Entschluss für den Ausbau des Engagements bei den Löwen Frankfurt, wodurch die Erstklassigkeit der Löwen mit ermöglicht wurde. "

Über ORION:

Die ORION Fachgeschäfte GmbH & Co. KG gehört zu den führenden Unternehmen in der Erotikbranche und ist mit über 140 ORION Stores Marktführer in Europa. Die Zentrale der ORION Fachgeschäfte befindet sich in Biebertal – geografisch gesehen im Herzen Hessens und Deutschlands. ORION beschäftigt über 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der mittelhessischen Zentrale. Der gesamte technische Support für die bundesweit über 140 Erotik Fachgeschäfte wird von Biebertal zentral gesteuert. In diesem Jahr feiert das Unternehmen, das 1962 gegründet wurde, sein 60-jähriges Jubiläum. ORION betreibt in Frankfurt einen Laden in der Stiftstraße und einen Laden in der Hanauer Landstraße. 

Quelle und Foto: Pressemeldung Löwen Frankfurt

Marius Erk zurück in Bad Nauheim

In den letzten Wochen wurde in den sozialen Medien heftig spekuliert. Nun melden wir Vollzug: Marius Erk wird in der kommenden Saison im Trikot der Roten Teufel auflaufen. Somit kehrt der Verteidiger zurück ins Colonel-Knight-Stadion. Der Linksschütze erhält die Rückennummer 23. 

Bereits 2015 war Marius Erk von den Füchsen Duisburg zu den Roten Teufeln gewechselt. Parallel wurde er seinerzeit mit einer Förderlizenz für den EHC Neuwied ausgestattet, für den er 44 Mal auf dem Eis stand. Ab 2016 folgten zwei weitere Jahre in der Kurstadt mit insgesamt 84 Partien im Trikot der Rot-Weißen. 2018 folgte der Wechsel zu seinem Stammverein, den Löwen Frankfurt. Dort gelang Marius vor wenigen Wochen die Meisterschaft in der DEL2 und der damit verbundene Aufstieg in die Deutsche Eishockey Liga. Nach vier Jahren im Löwen-Rudel feiert der 25jährige nun sein Comeback im EC-Trikot.

„Ich kenne Marius noch sehr gut aus unserer gemeinsamen Zeit hier in Bad Nauheim. Er ist ein sehr guter Schlittschuhläufer, der immer 100 Prozent gibt. Er ist defensiv stark und hat offensive Qualitäten. Mit ihm sind wir in der Verteidigung noch besser aufgestellt. Ich bin froh, dass wir ihn unter Vertrag nehmen konnten“, sagt Cheftrainer Harry Lange über den 1,81 Meter großen Defender.

Auch der gebürtige Bad Sodener, der in Bad Homburg und Oberursel aufgewachsen ist, blickt zuversichtlich nach vorne. „In Bad Nauheim habe ich vor einigen Jahren meine ersten Schritte im Profi-Eishockey gemacht, deshalb freue ich mich riesig, die Mannschaft und den Verein wieder unterstützen zu können. Vor allem freue ich mich auf die großartige Atmosphäre im traditionsreichen Stadion! Harry, den ich schon als Mannschaftskollegen sehr geschätzt habe, hat in den letzten Jahren eine hervorragende Arbeit geleistet und an den Erfolg will ich gemeinsam mit der Mannschaft weiter anknüpfen.“

Bedanken möchten wir uns bei unseren Gesellschaftern Jürgen Wolf (Imtech) und Kai Steinhauer (Hinnerbäcker), die diese Verpflichtung möglich gemacht haben.

Der aktuelle Kader:

Tor: Felix Bick, Rihards Babulis.

Abwehr: Kevin Schmidt, Huba Sekesi, Mick Köhler, Patrick Seifert, Philipp Wachter, Marius Erk, Leo Hafenrichter (FL).

Angriff: Taylor Vause, Jerry Pollastrone, Jordan Hickmott, Stefan Reiter, Christoph Körner, Marc El-Sayed, Tim Coffman, Fabian Herrmann, Michael Bartuli, Tobias Wörle, Kevin Niedenz (FL), Pascal Steck (FL).

Quelle: Pressemeldung EC Bad Nauheim

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