Die Löwen Frankfurt besetzen eine weitere Kontingentstelle in ihrem Kader für die kommende PENNY DEL Saison 2023/2024 – für den großgewachsenen, 34-jährigen Verteidiger sind die Löwen die erste Station in Deutschland.

Sportdirektor, Franz-David Fritzmeier: „Wir sind glücklich, dass wir mit Ben einen vor allem in Europa bereits sehr erfahrenen Spieler für unsere Defensive gewinnen konnten. Ben's Stärken liegen sicherlich vor allem in der Defensive und im körperbetonten Spiel. Ben hat sich aber in den letzten Jahren in Finnland auch im taktischen und auch im spielerisch soliden Bereich sehr gut entwickelt."

Ben Blood: „Ich bin aufgeregt und dankbar, dass Gott mich mit der Möglichkeit gesegnet hat, in der kommenden Saison für die Löwen Frankfurt zu spielen. Ich liebe Deutschland und die deutsche Kultur schon immer. Meine Mutter wurde in Deutschland geboren. Ihre Familie stammt aus der kleinen Stadt Heithöfen und wanderte in die USA aus. Im Frühjahr 2018 war ich als Tourist in Frankfurt. Ich war bei einem Spiel der Eintracht und fand die Stadt toll. Ich freue mich schon darauf, meine Familie mitzubringen. Ich habe tolle Dinge über die Löwen-Fans gehört. Ich freue mich darauf, für die Fans und Stadt zu spielen. Gott segne uns."

Der erfahrene amerikanische Verteidiger Ben Blood stammt aus Plymouth, Minnesota - 2007 wurde Blood von den Ottawa Senators in der vierten Runde des NHL Entry Drafts ausgewählt. Während seines Studiums spielte Blood jedoch für die University of North Dakota und pendelte anschließend bis zur Saison 2014/2015 regelmäßig zwischen der AHL und der ECHL. Im November 2014 verließ Blood Amerika und wechselte zu Stjernen Hockey nach Norwegen. Es folgten sechs Spielzeiten in der finnischen Liiga, mit einem kurzen Gastspiel 2018/2019 bei den Cardiff Devils in der EIHL. In der Saison 2021/2022 lief der Linksschütze für die Graz99ers auf - zuletzt verteidigte er wieder in Finnland für die Lahden Pelicans, mit denen er die Saison auf dem vierten Tabellenplatz in der Liiga beendete und bis ins Playoff-Finale vorstieß.

Damit kommt der 1,93 Meter große Defender unter anderem auf rund 352 Spiele in der Liiga, 82 Spiele in der AHL und 14 Spiele in der Champions Hockey League.

Quelle: Pressemeldung Löwen Frankfurt

Erstes Kräftemessen in der Vorbereitung auf die zweite PENNY DEL Saison 2023/2024

Ein Löwen-Vorbereitungsheimspiel, vier Auswärtstestspiele und Trainingslager in der Schweiz - so sieht das Vorbereitungsprogramm des Löwen-Rudels aus!

Selbstverständlich ist das Vorbereitungsheimspiel in den aktuellen Dauerkarten für die Saison 2023/2024 enthalten.

Zu Beginn der Eiszeit haben die Löwen Frankfurt einen Klassiker für ihre Fans: Ein Hessen-Derby am Main! Am Freitag, den 01. September 2023 sind die Kassel Huskies zu Gast! Als kleines „Extra" für unsere Dauerkartenbesitzer wird es ein Vorkaufsrecht für zusätzliche Tickets, über die Dauerkarte hinaus, geben. Auch für die Saisonheimspiele gegen die Adler Mannheim wird es diese Möglichkeit geben - weitere Informationen dazu folgen. 

Ein weiteres Spiel der besonderen Art sowie ein absolutes Vorbereitungs-Highlight ist zudem auch das Auswärtsderby gegen die Adler Mannheim am Freitag, den 25. August 2023.

Darüber hinaus gastieren die Löwen Frankfurt während der weiteren Vorbereitungsphase ebenfalls bei den Kölner Haien (PENNY DEL) und den Iserlohn Roosters (PENNY DEL). 

Mitte August nimmt das Team von Headcoach Matti Tiilikainen - neben drei Teams aus der Schweiz und einem tschechischen Team - am ältesten Sommer-Eishockeyturnier der Schweiz „Hockeyades Vallée de Joux" teil.

Unser Buspartner Müller-Riedstadt wird für diesen Ausflug ein ganz besonderes Angebot für alle Löwen-Fans anbieten: Die Fanreise zu den „Hockeyades Vallée de Joux". Detailinformationen dazu folgen.

Das Vorbereitungsprogramm im Überblick: 

Datum Uhrzeit Heimteam Auswärtsteam Spielort
Samstag, den
12. August 2023
offen Gegner offen  Löwen Frankfurt  
Montag, den
14. August 2023
19 Uhr Ajoie HC Löwen Frankfurt Centre Sportif Vallée de Joux
Donnerstag, den
17. August 2023
19 Uhr Genève Servette HC Löwen Frankfurt Centre Sportif Vallée de Joux
Freitag, den
18. August 2023
18 Uhr Fribourg Gottéron Löwen Frankfurt Centre Sportif Vallée de Joux
Freitag, den
25. August 2023
19 Uhr Adler Mannheim Löwen Frankfurt SAP Arena 
Sonntag, den
27. August 2023
offen Kölner Haie Löwen Frankfurt Haie-Zentrum
Freitag, den
01. September 2023
19:30 Uhr Löwen Frankfurt Kassel Huskies Eissporthalle Frankfurt
Sonntag, den03. September 2023 16:30 Uhr Iserlohn Roosters Löwen Frankfurt Balver Zinn Arena

Quelle: Pressemeldung Löwen Frankfurt

Wer in diesen Tagen nach Maksim Matushkin sucht, wird ihn immer noch beim Feiern der finnischen Liiga-Meisterschaft antreffen. In 14 Playoff-Spielen sicherte sich Matushkin mit seinem Team den Meistertitel - der Linksschütze kam in den Playoffs auf acht Assists. 

Kurz zuvor holte er sich mit der Mannschaft des 18-fachen finnischen Rekord-Meisters auch den Titel in der Champions Hockey League - hier steuerte der Verteidiger in 13 Spielen insgesamt fünf Scorerpunkte bei.

Sportdirektor, Franz-David Fritzmeier: „Wir freuen uns sehr, dass wir mit dem aktuellen finnischen Meister und Champions-League-Sieger Maksim Matushkin einen weiteren spielstarken und sehr erfahrenen Verteidiger von unserem Konzept überzeugen konnten. Maksim wird ein zusätzlicher, sehr wichtiger Eckpfeiler für unser Powerplay sein und mit seiner hochklassigen taktischen Ausbildung und seiner spielerischen Klasse ein Schlüsselspieler für die sportliche Weiterentwicklung unserer Mannschaft in der DEL sein."

Maksim Matushkin: „Ich freue mich sehr, nun ein Teil der Löwen Frankfurt zu sein. Ich hoffe, dass ich der Mannschaft mit gutem Eishockey und ein wenig Erfahrung helfen kann, damit die Fans von unserem Team in der kommenden Saison auch wieder begeistert sind. Ich kann es kaum erwarten, alle am 1. August zu treffen."

Seine Eishockeyausbildung erhielt der 33-jährige, in Belarus geborene Matushkin, der ebenfalls die schwedische Staatsbürgerschaft besitzt, beim IF Björklöven, einem Club an Schwedens Nordostküste, der aktuell in der HockeyAllsvenskan spielt. 

In dieser Zeit erhielt er auch eine Nominierung für die schwedische U19-Nationalmannschaft, für welche er acht Begegnungen absolvierte. 

Bis zur Saison 2015/2016 lief der 1,79 m große Abwehrmann dann ausschließlich für Teams in den schwedischen Ligen – bis hin zur erstklassigen Svenska Hockeyligan –

auf. Anschließend folgten verschiedene Stationen in der Slowakei, in Finnland, Russland sowie Tschechien, sodass der erfahrene Verteidiger mittlerweile auf knapp 690 Spiele in hochklassigen skandinavischen bzw. osteuropäischen Ligen zurückblicken kann. Der geschickte Linksschütze ist aber nicht nur eine hochwertige Ergänzung einer Defensive, sondern sammelt durchaus auch gerne Scorerpunkte, was beispielsweise die Auszeichnung „Liiga Most Points by Defenseman" in der Saison 2017/2018 beim Liiga-Club Porin Ässät sowie seine Punkteproduktion in Diensten von Tappara in den Saisons 2020/2021 bzw. 2022/2023 belegen.

Quelle: Pressemeldung Löwen Frankfurt

Janne Kujala wird das Trainer-Team der Löwen Frankfurt in der kommenden Saison als weiterer Assistent Coach, unter anderem im Bereich Fitness und Performance sowie als Players Mentor, erweitern.

Damit werden die sportlichen Strukturen der Löwen Frankfurt ausgebaut, um den Anforderungen – insbesondere in der PENNY DEL – gerecht zu werden und die Löwen-Spieler bei ihrer Potenzialentfaltung bestmöglich zu unterstützen.

Sportdirektor Franz-David Fritzmeier: „Janne ist ein in Finnland top ausgebildeter Eishockeytrainer, Fitnesstrainer und Pro Sports Lifestyle Coach und wird gemeinsam mit Jan Barta (Assistent und Development Coach) ein wichtiger Mentor vor allem auch für unsere jungen Spieler sein. Janne bringt, neben seiner Ausbildung als Spieler und Trainer im Land des aktuellen Olympiasiegers und Weltmeisters, auch viel Erfahrung im deutschen Eishockey als Aktiver und zuletzt als Cheftrainer der Profimannschaft des deutschen Traditionsclubs EV Füssen mit. In Füssen trat er zur letzten Saison die Nachfolge unseres langjährigen Co-Trainers Marko Raita, der aktuell als bester DEL2-Trainer der Saison 2022/2023 ausgezeichnet wurde, an. Unser Dank gilt besonders dem EV Füssen, welcher Janne trotz seines laufenden Vertrages die Möglichkeit gibt, den nächsten Schritt in seiner Karriere zu gehen."

Janne Kujala: „Als mich Franz-David Fritzmeier anrief und mir anbot, als Assistenztrainer in die DEL zu wechseln, war mir klar, dass sich eine solche Möglichkeit nicht oft bietet. Diese Chance, das Frankfurter Trainerteam zu unterstützen und auch als Coach einen großen Schritt nach vorne zu machen, konnte ich nicht ausschlagen. Natürlich wird meine Rolle spezifischer als bisher sein, aber auf diese Herausforderung freue ich mich sehr. Jan Barta kenne ich bereits, da ich schon öfter in Frankfurt zu Gast sein durfte. Jetzt auch noch alle anderen und das gesamte Umfeld kennenzulernen, wird sicherlich spannend. Auf eine erfolgreiche und schöne Zeit in Frankfurt!"

Der in Hämeenlinna, einer Stadt im Süden Finnlands, geborene Janne Kujala ist durchaus im deutschen Eishockey zuhause und kein unbeschriebenes Blatt – in vierzehn Jahren lief er in über 500 Spielen als Stürmer in der Oberliga für verschiedene Clubs auf. Zur Saison 2014/2015 wechselte er dann vom Eis hinter die Bande, wo er zunächst die Verantwortung für die U19 des ERC Sonthofen übernahm und anschließend mehrere Jahre verschiedene Nachwuchsteams in seinem Geburtsland coachte. Bei seiner ersten Traineranstellung im professionellen Eishockey in Deutschland trat er die Nachfolge von Marko Raita (ehemaliger Assistent Coach der Löwen Frankfurt von 2018 bis 2021) beim EV Füssen an. 

Nach dieser Premiere mit dem Einzug in die OL-Playoffs, hatte Kujala seinen Vertrag beim EVF zwar bereits für eine weitere Spielzeit verlängert, trotzdem eröffnete der EV Füssen dem Deutsch-Finnen die Möglichkeit, zur neuen Saison in der DEL zu arbeiten und stimmte seinem Wunsch auf eine Vertragsauflösung zu.

Quelle: Pressemeldung Löwen Frankfurt

Mit Simon Gnyp, Markus Schweiger und Kevin Bicker konnte Löwen-Sportdirektor Franz-David Fritzmeier gleich drei neue U23-Toptalente, die auf dem deutschen „Eishockey-Markt" mehr als begehrt sind, vom Konzept der Löwen Frankfurt überzeugen. Nach Auffassung des Sportdirektors trug die Historie der letzten Jahre sowie insbesondere die positive Entwicklung von Spielern, wie u.a. Leon Hüttl, Luis Schinko, Daniel Wirt und nicht zuletzt Dominik Bokk, in der Mainmetropole zum Gelingen dieser Verpflichtungen bei.

Löwen-Sportdirektor, Franz-David Fritzmeier: „Simon Gnyp ist ein bereits sehr erfahrener junger Spieler. Neben zahlreichen Einsätzen in der PENNY DEL für Köln sowie Ingolstadt, hat Simon bereits viele wertvolle Erfahrungen in der DEL2 gesammelt – vergangene Saison spielte er mit Ravensburg im Playoff-Finale gegen uns und aktuell trug er, im harten Abstiegskampf, maßgeblich zum Klassenerhalt der Bayreuth Tigers bei. Simon ist ein lauf- sowie spielstarker Verteidiger, der das erforderliche Potenzial mitbringt, sich bei uns, in Frankfurt, endgültig in der DEL zu etablieren."

Simon Gnyp: „Ich freue mich sehr und kann es kaum erwarten, mich dem Team und der Organisation der Löwen Frankfurt anzuschließen und vor diesen unfassbaren Fans zu spielen. Außerdem freue ich mich natürlich darauf, die Jungs des Teams kennenzulernen, um dann im August voll durchzustarten und eine erfolgreiche Saison zu spielen!"

Der 21-jährige Verteidiger Simon Gnyp wurde u.a. bei den Kölner Junghaien ausgebildet und kam in sämtlichen Junioren-Nationalteams, mit denen er auch im internationalen Vergleich bei einigen Nachwuchs-Turnieren sein Können unter Beweis stellte, zum Einsatz. Mittlerweile weist der Werdegang des 1,80 m großen Defenders insgesamt 148 DEL2-Begegnungen und 95 DEL-Partien auf. Simon Gnyp erhält bei den Löwen Frankfurt einen Zwei-Jahres-Vertrag. 

Löwen-Sportdirektor, Franz-David Fritzmeier: „Markus Schweiger ist ebenfalls ein bereits sehr erfahrener junger Spieler, der aus der Top-Nachwuchsschmiede des ESV Kaufbeuren kommt. Die letzten drei Jahre sammelte er sehr viel Eiszeit und Erfahrung in der DEL2-Mannschaft des ESV Kaufbeuren. Markus ist ein sehr laufstarker, technisch feiner Spieler, der definitiv bereit für den Sprung in die DEL ist."

Markus Schweiger: „Ich freue mich sehr, auf die neue Herausforderung in Frankfurt. Man hört nur Gutes über die gesamte Organisation und die lautstarken Fans, die eine unglaubliche Stimmung machen. Den Standort und alle dort kennenzulernen sowie in der kommenden Saison richtig loszulegen, darauf bin ich schon sehr gespannt."

Im Nachwuchs des ESV Kaufbeuren ausgebildet, wurde der 20-jährige Stürmer bereits 2019 bei den Profis des ESVK eingesetzt – entsprechend kann er in jungen Jahren schon auf 116 DEL2-Spiele zurückblicken. In der Vita des gebürtigen Peißenbergers finden sich außerdem etliche Berufungen in deutsche U-Nationalteams. Markus Schweiger erhält einen Vier-Jahres-Vertrag bei den Löwen Frankfurt. 

Löwen-Sportdirektor, Franz-David Fritzmeier:
 „Kevin Bicker ist sicherlich eines der größten Talente, die wir derzeit im deutschen Eishockey-Nachwuchs haben. Wir wollen ihn als Spieler, weil er noch sehr jung ist, behutsam aufbauen sowie helfen, sein überragendes Potenzial voll auszuschöpfen. Trotzdem ist Kevin aber in der kommenden Saison durchaus fest eingeplant, so viele DEL-Spiele wie möglich für die Löwen zu bestreiten."

Kevin Bicker: „Ich freue mich sehr, nächstes Jahr ein Teil der Löwen-Familie sein zu dürfen und mit dem Team sowie den Fans eine erfolgreiche Saison zu bestreiten. Ich kann mir keinen besseren Standort vorstellen, um meine erste "richtige" DEL-Saison zu spielen. Ich bin bereits jetzt schon sehr gespannt, das ganze Team kennenzulernen und später die atemberaubende Atmosphäre während der Spiele zu genießen."

Aktuell noch in den Kader der U18-Nationalmannschaft berufen, wird Kevin Bicker in der kommenden Saison für die Löwen stürmen. Seit 2021 wurde der 1,85 m große Linksschütze im Nachwuchs der Adler Mannheim ausgebildet. Aufgrund seiner Leistungen in der DNL durfte der Nachwuchs-Angreifer im November der noch aktuellen Saison 2022/2023 sein DEL-Debüt bei einem 5:2-Auswärtssieg der Mannheimer in Ingolstadt feiern. Kevin Bicker erhält einen Drei-Jahres-Vertrag bei den Löwen Frankfurt. 

Quelle: Pressemeldung Löwen Frankfurt

Cameron Brace wird Löwe

Aus der höchsten schwedischen Eishockeyliga an den Main

Die Löwen Frankfurt arbeiten weiter am neuen Kader für die kommende PENNY DEL Saison 2023/2024. Nachdem auf der Saisonabschlussfeier weitgehend alle Vertragsverlängerungen bzw. Kader-Abgänge bekanntgegeben wurden, stößt mit dem kanadischen Angreifer Cam Brace nun der erste Neu-Löwe zum Team aus der Mainmetropole.

Sportdirektor, Franz-David Fritzmeier: „Wir freuen uns, dass es uns gelungen ist mit Cam Brace einen Importspieler aus der schwedischen ersten Liga zu verpflichten.

Cam konnte sich, nach einem Engagement in Dänemark, einen Platz in Schweden, der derzeit stärksten Liga in Europa, erarbeiten, was für seine Qualität und Professionalität spricht. Cam ist nach wie vor ein hungriger Spieler, der viel Potential mitbringt, um in der PENNY DEL sowohl in seiner gesamten Performance als auch im Scoring ein Ausrufezeichen zu setzen."

Cam Brace: „Ich freue mich sehr, den Sprung in die DEL zu machen und mich dem Team der Löwen Frankfurt anzuschließen. Ich habe nur Gutes über die Organisation und die Fans gehört, die eine tolle Atmosphäre schaffen. Ich freue mich darauf, meine neuen Teamkollegen kennenzulernen und alle im August zu sehen"

Der 29-jährige Stürmer (RW/C) spielte zuletzt zwei Saisons für das schwedische Team IK Oskarshamn in der Swedish Hockey League und schloss die Saison 2022/2023 mit 28 Scorerpunkten (11 Tore/17 Assists) in 51 Hauptrunden-Spielen ab, womit er im Top-Scorer-Ranking seines Teams auf dem fünften Platz stand.

Bis 2018/2019 spielte der Kanadier ausschließlich in seinem Heimatland, bevor er sich zur Spielzeit 2019/2020 den Herning Blue Fox aus Dänemark anschloss, für die er bis 2020/2021 in der Metal Ligaen auflief.

Quelle: Pressemeldung Löwen Frankfurt

Nach den Abschlussgesprächen zur Saison 2022/2023 stehen – neben den Weiterverpflichtungen von Reid McNeill, Daniel Wirt, Carter Rowney, Brett Breitkreuz und Dominik Bokk – weitere Vertragsverlängerungen, aber auch Abgänge fest.

In der kommenden PENNY DEL Saison 2023/2024 streifen die Stürmer Nathan Burns, Rylan Schwartz, Yannick Wenzel, Chad Nehring und Constantin Vogt weiterhin das Frankfurter Trikot über. Youngster Markus Freis bleibt ebenfalls und wird auch künftig für das Löwen-Rudel verteidigen.

Aus dem Coaching Staff stehen Assistent & Development Coach Jan Barta und Video- und Goalie Coach Josh Robinson den Mainstädtern in der nächsten Spielzeit zur Verfügung. 

Sportdirektor, Franz-David Fritzmeier: „Wir freuen uns sehr, dass Nathan Burns den nächsten Schritt in seiner Karriere gemeinsam mit den Löwen Frankfurt macht.

Nathan hat in kurzer Zeit den Sprung vom Oberliga- zum DEL2-Spieler und dann zum DEL-Spieler geschafft. In der DEL entwickelte er sich schnell und konstant zu einem wichtigen Bestandteil unserer Mannschaft. Wir sehen definitiv noch weiteres Potenzial in Nathan.

Rylan Schwartz ist ein wichtiger Faktor auf und neben dem Eis für den Erfolg unserer Mannschaft. Mit seiner großen Erfahrung, seiner Professionalität, gepaart mit einer gewissen Lockerheit, ist er einer, der die Generationen in der Kabine vereint.

Dazu ist er auf dem Eis ein absolut cleverer Spieler, der mit seiner Spielintelligenz für den Gegner sehr schwer auszurechnen und immer in der Lage ist, ein Spiel zu unseren Gunsten zu entscheiden. Wir freuen uns sehr, dass er nun bereits in die dritte Saison mit uns geht.

Außerdem sind wir froh, dass sich auch Chad Nehring entschieden hat, den Weg der Löwen Frankfurt weiter mitzugehen. Chad war, auch wenn er erst später zu uns kam, ein wichtiger Faktor für den Erfolg unserer Mannschaft in der vergangenen Saison. Neben seiner Torgefährlichkeit ist Chad einer der besten Bully-Spieler der Liga. Ebenso ist er immer in der Lage, eine gesunde Härte ins Spiel zu bringen und kann variabel, auch in den Special Teams, eingesetzt werden.

Auch Yannick Wenzel hat sich entschieden, den Weg der Löwen Frankfurt weiter mitzugehen. In seiner ersten DEL-Saison hat er gut gespielt und sicherlich das Potenzial, sich zu einer festen Größe in der DEL zu etablieren.

Wir freuen uns sehr, dass Constantin Vogt bereits in die 5. Saison mit den Löwen geht. Constantin hat sich kontinuierlich in unserer Organisation weiterentwickelt und sich bereits als stabiler Unterzahlspieler bewiesen. Er erarbeitet sich jeden Tag alles hart und ist ein Musterbeispiel für jeden jungen Spieler, dass man mit Arbeit und Geduld zum Erfolg kommt.

Mit Jan Barta (4. Saison) und Josh Robinson bleiben zwei Bausteine, die bereits in der letzten Saison ein sehr wichtiger Teil des Trainerteam waren, erhalten. 

Beide sind moderne Coaches mit bereits einiger Erfahrung, die für die Zukunft der Löwen stehen."

Bei Torhüter Jonas Gähr sowie Verteidiger Davis Vandane sind die endgültigen Entscheidungen über eine weitere Zusammenarbeit noch nicht gefallen – entsprechend werden noch weitere Gespräche stattfinden. 

DANKE FÜR EUREN EINSATZ IM LÖWEN-TRIKOT

Trainerabgang bei den Löwen: Head-Coach Gerry Fleming kehrt nicht wieder in die hessische Metropole zurück. Die Löwen Frankfurt bedanken sich daher herzlich für sein Engagement und wünschen ihm für seine persönliche und sportliche Zukunft weiterhin alles Gute!

Die Torhüter Jake Hildebrand, Callum Booth und Bastian Flott-Kucis stehen in Zukunft nicht mehr zwischen den Pfosten der Löwen. Kevin Maginot, Reece Scarlett, Paul Reiner, Simon Sezemsky, Jerry D'Amigo, Ryon Moser, Dylan Wruck, Carson McMillan, David Elsner und Brendan Ranford kehren ebenfalls nicht an den Main zurück.

Die Löwen Frankfurt bedanken sich bei allen Spielern für ihren Kampfgeist als auch intensiven Einsatz während der ersten PENNY DEL Saison und wünschen ihnen beruflich sowie privat alles Gute auf ihrem weiteren Weg!

Nach zwölf Jahren Abwesenheit von der Erstklassigkeit war die abgelaufene Saison eine sehr besondere!

Das Löwen-Rudel 2023/2024:

D: #4 Reid McNeill; #5 Markus Freis; #76 Daniel Wirt 
F: #8 Nathan Burns; #13 Rylan Schwartz; #14 Yannick Wenzel; #16 Chad Nehring 

    #17 Carter Rowney; #26 Constantin Vogt; #29 Brett Breitkreuz; #78 Dominik Bokk.

Quelle: Pressemeldung Löwen Frankfurt

Aufgrund der in der letzten Woche durch die Ligagesellschaft verhängten Strafe wegen eines rücksichtslosen Stockstiches gegen einen Spieler der Düsseldorfer EG abseits des Spielgeschehens sowie seines im Anschluss daran nicht akzeptablen Verhaltens abseits des Eises hat sich der Club dazu entschieden weitgehende vertragsrechtliche Maßnahmen gegen Ryan Olsen zu ergreifen. Durch sein Verhalten hat der Spieler mehrfach in grober Weise gegen seine arbeitsrechtlichen Pflichten verstoßen und dem Ansehen seines Arbeitgebers, den Löwen Frankfurt, geschadet.

Der Vertrag mit dem Spieler endet am 30. April 2023.

Quelle: Pressemeldung Löwen Frankfurt

Schade Löwen Frankfurt, das Abenteuer Pre-PlayOffs in der ersten DEL Saison seit Ewigkeiten war nur ein kurzes Vergnügen. Auch im zweiten Spiel waren die Düsseldorfer das effektivere, aber auch stärkere Team und konnten erneut fünf Treffer gegen die Frankfurter erzielen, die zumindest einen Treffer an diesem Abend erzielen konnten.

So war das Spiel geprägt von überlegenen Düsseldorfern, die bereits nach dem ersten Drittel mit 2:0 durch Treffer von Svensson und McCrea in Führung lagen und das durchaus verdient. Nach dem dritten Treffer durch Barta brauchten die Löwen ein Überzahlspiel, bei welchem sie in der 40. Spielminute durch Wruck noch das 1:3 erzielten.

Doch auch in der Folge waren die Düsseldorfer überlegen und entschieden das Spiel mit zwei weiteren Treffern durch Blank und nochmals Barta.

Trotz der Niederlage und dem Aus in den PlayOffs, gab es auf den Rängen in der abermals ausverkauften Eissporthalle keine Tristesse, denn das Ziel Klassenerhalt wurde von den Löwen gemeistert und die beiden Spiele gegen Düsseldorf waren Zugabe, auch wenn man den Spielern ansah, dass sie in den Spielen zuvor sehr viel Kraft gelassen haben. Die Fans feierten das Team trotzdem oder gerade deswegen sehr euphorisch noch minutenlang.

Wir sind gekommen um zu bleiben, so war das Motte, das sich erfüllt hat und damit dürfen sich die Frankfurter Eishockeyfans auch in der kommenden Saison auf eine weitere Spielzeit in der höchsten Spielklasse des Landes erfreuen.

Zwar sind es "nur" die Pre-PlayOffs, aber nach dem Erreichen des Klassenerhalts konnten die Löwen damit ihre Premierensaison in der DEL verlängern. Dabei hätte es nicht spannender ablaufen können, denn gleichzeitig spielten die Berliner zu Hause gegen Schwenningen und wollten ihrerseits den 10. Platz für sich beanspruchen.

Aber es ging zunächst in der ausverkauften Eissporthalle sehr gut los, denn Schwartz traf nach exakt sechs Minuten zum 1:0 für die Löwen. Jedoch gelang es ihnen nicht den Spielstand mit den herausgespielten Chancen zu erhöhen und so kamen die Gäste in der letzten Spielminute des Drittels noch zum 1:1 Ausgleich durch Kuffner.

Im zweiten Drittel, nachdem es Chancen auf beiden Seiten gab, waren es die Gäste, die in Überzahl zur Führung kamen. Wännström durfte sich in der 35. Minute als Torschütze feiern lassen. Doch diese Führung hatte nicht lange Bestand, denn auch die Löwen hatten ihre Chance in Überzahl und Breitkreuz konnte diese zum 2:2 Ausgleich in der 38. Minute nutzen.

So ging es mit dem 2:2 in das letzte Drittel, in welchem die Löwen deutlich die Überhand hatten. Viele Chancen, aber kein Tor, bis Vandane in der 54. Minute von der blauen Linie das Tor zum 3:2 erzielte. Doch diese Führung hielt lediglich 35 Sekunden, denn die Augsburger nutzten ihre Chance schnell und so war es Soramies, der zur Freude der vielen mitgereisten Augsburger den Treffer für sich verbuchen durfte.

Chanen gab es noch einige für die Löwen, darunter ein Bauerntrick von Ranford, den eigentlich schon alle im Tor gesehen hatten, doch war der Puck nicht im Tor. Dies prüften die Schiedsrichter auch nach Ende der regulären Spielzeit sicherheitshalber, aber sie behielten mit der auf dem Eis getroffenen Entscheidung weiter Recht: kein Tor.

Also musste die Overtime her, während es in Berlin auch 3:3 stand und es dort auch in die Overtime ging. Das Abtasten beider Teams endete mit einem Konter für die Löwen, bei dem ein Augsburger eine Strafe zog und die Löwen noch kurz vor Ende in Überzahl agieren durften. Es dauerte, die Löwen behielten aber die Nerven und blieben ruhig, bis Scarlett von der Blauen abzog und den Puck in die Maschen drosch. 4:3! Sieg in der Overtime und Platz 10 für die Löwen - für die es nun mindestens zwei weitere Spiele geben wird.

https://www.youtube.com/shorts/fRW2_-jHOzQ

Gegner in den Pre-PlayOffs ist die Düsseldorfer EG. Die Löwen reisen am kommenden Mittwoch zunächst zum Gastspiel in Düsseldorf, ehe es in der heimischen Eissporthalle am kommenden Freitag zum zweiten Spiel kommen wird.

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Der Kapitän der ersten PENNY DEL-Saison streift das Löwen-Trikot weiter über, sein junger Defensivpartner geht bereits in die fünfte Löwen-Saison

Sportdirektor Franz-David Fritzmeier: „Wir freuen uns sehr, dass Reid sich entschieden hat, den Weg mit uns hier in Frankfurt weiterzugehen. Reid ist auf und neben dem Eis ein absoluter Leader unserer Mannschaft und in der Defensive sicherlich einer der konstantesten Verteidiger in der DEL. Zudem freuen wir uns sehr, dass wir mit Daniel unseren am Stück dienstältesten, aber immer noch relativ jungen Verteidiger weiter an uns binden konnten. Daniel hat an der Seite von Reid McNeill einen großen Schritt in seiner Entwicklung nach vorne gemacht, sich in der DEL etabliert und hat sicherlich das Potenzial, eines Tages auch in die A-Nationalmannschaft berufen zu werden, wenn er weiter hart an sich arbeitet und wir ihn weiterhin fördern und fordern."

Reid McNeill: „Ich freue mich darauf, für eine weitere Saison nach Frankfurt zurückzukehren und nehme die Herausforderungen einer neuen Spielzeit gerne an. Ich bin glücklich und stolz, Frankfurt als Heimat bezeichnen zu können."

Daniel Wirt: „Mit den Löwen jetzt in die fünfte Saison gehen zu dürfen, ist durchaus etwas Besonderes, insbesondere weil wir unser primäres Ziel „gekommen um zu bleiben" erreicht haben und ich mich in dieser ersten DEL-Saison wieder weiterentwickeln konnte. Deswegen, aber auch wegen unserer Zuschauer, die immer für eine tolle Stimmung sorgen, freue ich mich jetzt schon auf die nächste Spielzeit - ohne euch wäre in dieser Saison wahrscheinlich vieles nicht möglich gewesen."

McNeill (30) führt in der laufenden PENNY DEL-Saison das Rudel als Kapitän auf's Eis und gehört zu den Spielern mit der meisten Eiszeit im Frankfurter Team. Der hochgewachsene Verteidiger, der knapp 100 Kilo körperbetont auf das Eis bringt, kam bisher auf 213,632 gelaufene Kilometer und erreichte auf Kufen einen Top Speed von 36,2 km/h. In bisher 49 für Frankfurt absolvierten Spielen der laufenden Saison verbuchte McNeill insgesamt 12 Scorerpunkte (1 Tor / 11 Assists). 

Wirt (22) hat für seinen hessischen Club, nach 128 DEL2-Hauptrunden- und Playoff-Partien, nun auch in 54 PENNY DEL-Begegnungen auf dem Eis gestanden und dabei zwei Tore und einen Assist beigesteuert. Zudem wurde Wirt auch in die U25-Herren-Nationalmannschaft berufen und bestritt zwei Turnierspiele mit dem Team.

Quelle: Pressemeldung Löwen Frankfurt

Das Spiel an diesem Dienstagabend ist schnell erzählt, denn im ersten Drittel und bis zur Hälfte des zweiten Drittels passierte nicht besonders viel. Es hatte zeitweise den Anschein eines Testspiels, wobei man auch sagen muss, dass auf beiden Seiten entscheidende Kräfte gefehlt haben.

Dennoch waren es die Gäste, die durch zwei Treffer von Baptiste in den Minuten 32 und 39 in führung gingen. Den Löwen gelang in dieser Phase offensiv nicht besonders viel, so dass die sich bietenden Chancen vom gegnerischen Goalie entschärft werden konnten.

Zwar kamen die Löwen kurz nach Wiederbeginn des letzten Drittels durch Rowney zum 1:2, doch waren die Gäste an diesem Abend abgeklärter und stellten den alten Abstand schnell wieder her. Bailen war der Torschütze in der 44. Minute.

Kurz darauf lieferten sich Breitkreuz und Austin eine kleine Kampfeinlage, die aber zu keinem Vorteil für die Löwen führte. Den nes blieb lange beim 1:3 ehe ein Abwhrfehler der Löwen die Entscheidung in dem Spiel für die Gäste aus Köln herbeiführte. Kölns McIntyre wurde der Treffer gutgeschrieben, der aber deutlich von einem Löwen Verteidiger ins Tor abgefälscht wurde.

Kurz darauf gab s noch den fünften Kölner Treffer ins leere Frankfurter Gehäuse.

Zwei Spiele bleibe nden Löwen noch um den 10. Platz, der für die Teilnahme an den pre-PlayOffs berechtigt zu sichern.

Brett Breitkreuz verlängert bei den Löwen

Der kompakte „Sichtschutz" und Publikumsliebling bestreitet auch die kommende Saison 2023/2024 mit den Löwen Frankfurt

Löwen-Sportdirektor Franz-David Fritzmeier: „Wir freuen uns sehr, dass Brett uns erhalten bleibt. Brett hat bewiesen, dass er auch in der DEL - vor allem in seinem „Wohnzimmer" vor dem gegnerischen Tor - einer der besten der Liga ist. Außerdem ist Brett auch ein wichtiger Leader unseres Teams in der Kabine."

Im Januar 2022 folgte Breitkreuz dem Ruf aus Frankfurt und schloss sich erneut dem Löwen-Rudel an - 34 DEL2-Spiele und einen weiteren DEL2-Meistertitel später kehrte der Deutsch-Kanadier, der schon einmal 2015 bis 2019 für die Löwen Frankfurt spielte, dann wieder ins deutsche Eishockey-Oberhaus zurück und steht auch in der laufenden PENNY DEL Saison 2022/2023 für den DEL-Aufsteiger auf dem Eis. Der mittlerweile 33-jährige Routinier ist dabei, aufgrund seiner gewissen Härte und Durchsetzungsfähigkeit, oft direkt vor dem gegnerischen Tor zu finden, wo er im Slot „einparkt" und dem gegnerischen Goalie bei Torschüssen seiner Frankfurter Sturmkollegen erfolgreich die Sicht nimmt. Auch wenn ihn in der laufenden PENNY DEL-Saison eine Verletzung ausbremste, erzielte der Stürmer mit der Trikot-Nummer 29 in 32 Spielen bisher insgesamt 19 Scorerpunkte (davon 11 Tore) und eine positive Plus-Minus-Statistik von +5. Wenn Brett Breitkreuz selber aufs Tor schießt, dann schlägt fast jeder vierte Schuss des erfahrenen Linksschützen im Tornetz ein.

Quelle: Pressemeldung Löwen Frankfurt

Fasching, eine ausverkaufte Eissporthalle, die Adler Mannheim zu Gast, Kreppel am Eingang - es war im Prinzip alles angerichtet für einen tollen Eishockeyabend und so sollte es auch kommen.

Praktisch von Beginn an war zu sehen, dass sich keines der beiden Teams die viel zitierte Butter vom Brot nehmen lassen möchte. Aber der bessere Start gelang den Gästen, die durch einen Treffer von Gaudet in der 6. Minute in Führung gehen konnten. Die Löwen aber blieben bissig und konnten recht schnell den 1:1 Ausgleich erzielen. Olsen durfte sich als Torschütze in der 9. Minute feiern lassen und nur kurz darauf gelang es den Löwen sogar das Spiel zu drehen. Rowney konnte den Puck nach 10 Minuten und 3 Sekunden ein weiteres Mal hinter die gegnerische Torlinie bringen. Jedoch gab es dabei einen Zusammenstoß mit Torhüter Felix Brückmann, der daraufhin nicht weiterspielen konnte. So stand ab sofort Arno Tiefensee im Tor der Gäste.

Erst im zweiten Drittel durften wieder Tore fallen und schnell waren es die Gäste, die den Ausgleich herausspielen konnten, obwohl die Löwen zunächst am Drücker waren. Bergmann konnte sich nach fast genau 26 Minuten feiern lassen.

Doch die Löwen gaben nicht nach und blieben nach der Sturm und Drang Phase der Adler offensiv. Dies machte sich in der 36. Minute bezahlt, als Vandane den Puck ins Tor brachte. Dass dies bereits der Siegtreffer sein sollte, konnte man noch nicht erahnen, denn das Spiel blieb weiter spannend.

Auch im letzten Drittel war es eng, beide Teams spielten körperlich und so gab es dann auf beiden Seiten Chancen, aber es blieb eben ohne Tore. Dass Tiefensee noch für einen weiteren Feldspieler herausging, brachte den Adlern auch nicht mehr und so steht das 3:2 für die Löwen mit weiteren drei Punkten im Kampf um die Playoff Plätze auf der Uhr.

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