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Das Spiel zwischen den Löwen Frankfurt und den Nürnberg Ice Tigers fand statt. Die Halle erhob sich zu einer Schweigeminute für Claus Wisser, der am Mittwoch im Alter von 81 Jahren verstorben war. Claus Wisser war im Jahr 1991 an der Gründung der Löwen Frankfurt beteiligt und mit seinem damaligen Unternehmen IHS der erste Hauptsponsor der Löwen.

In den ersten Minuten des Spiels hatten die Nürnberger leicht die Oberhand. In der Verteidigung ließen sie bisher keine gefährlichen Abschlüsse der Löwen zu, konnten sich jedoch in zwei Konterchancen gut in Szene setzen. In der 7. Minute gingen die Löwen in Führung. Die Löwen konnten Druck auf das Gästetor ausüben, und sofort klingelte es im Netz. Bei einer angezeigten Strafe spielte Yannick Wenzel geschickt von hinter dem Tiger-Tor in den Rückraum, von wo aus Blood die Scheibe gezielt ins Netz beförderte.

In der 14. Minute machte Niklas Treutle einen ungefährlichen Puck gefährlich, indem er ihn von seiner Schlägerspitze hochspringen ließ und sich dann nur mit Mühe im Nachfassen sicherte. Die Löwen schlossen einen schnellen Konter zielstrebig ab. Dominik Bokk steckte durch, und Joseph Cramarossa vollendete in vollem Lauf, um auf 2:0 zu erhöhen.

Die Gäste hatten dank zweier früher Gelegenheiten einen etwas besseren Start in das Spiel. Doch mit einer ersten Druckphase gelang es den Löwen, durch Ben Blood den Führungstreffer zu erzielen, und sie übernahmen die Kontrolle über das Spiel.

Ein schön ausgespielter Konter der ersten Sturmreihe der Löwen brachte die 2:0-Führung auf das Scoreboard. Mit diesem Spielstand ging es nun in die Pause.

In der 26. Minute gelang den Ice Tigers ein Tor zum 2:1, das äußerst unglücklich war. Marvin Cüpper wehrte den Schuss von Daniel Schmölz ab, doch der Puck traf Maksim Matushkin und sprang von unserem Verteidiger ins Tor. Doch bereits in der 27. Minute bauten die Löwen ihre Führung weiter aus und erhöhten auf 3:1. Dominik Bokk hatte die direkte Antwort und stellte im Alleingang den alten Spielstand wieder her.

Keine Minute später fiel das 4:1. Die Löwen hielten den Druck aufrecht, und Joseph Cramarossa legte den Puck für Maksim Matushkin auf. Matushkin bewegte sich über die linke Seite nach vorne und zirkelte den Puck gezielt über Treutles Fanghand ins lange Eck.

Nach dem etwas kuriosen Anschlusstreffer der Gäste schüttelten sich die Löwen kurz und schlugen sofort durch Dominik Bokk zurück. Keine Minute später erhöhten sie durch Maksim Matushkin auf 4:1. In der weiteren Folge kam es aufgrund einer Reihe von Strafzeiten zu keinem rechten Spielfluss. Die Löwen ließen sogar eine längere 5-gegen-3-Überzahl ungenutzt, behielten jedoch auch bei eigener Unterzahl ihre weiße Weste, nicht zuletzt dank einer sehr abgeklärten Leistung von Marvin Cüpper im Löwentor.

In der 41. Minute erhöhten die Löwen auf 6:1, und es ging blitzschnell. Nur 16 Sekunden waren im Schlussdrittel gespielt, als Ville Lajunnen nach einem Zuspiel von Joseph Cramarossa den Puck ins kurze Eck auf der rechten Seite knallte. Für unsere Nummer 52 läuft es derzeit einfach perfekt. Nach seinem Doppelpack am Freitag gegen Düsseldorf konnte er heute erneut doppelt zuschlagen. Die Nürnberg Ice Tigers leisteten nur wenig Gegenwehr, als der Verteidiger der Löwen mit dem Puck von rechts in den Slot zog und erfolgreich einnetzte.

Das Spiel zwischen den Löwen Frankfurt und den Schwenninger Wild Wings war geprägt von spannenden Momenten. Bereits in der ersten Spielminute erhielten die Löwen eine Strafe von 2 Minuten, und die Schiedsrichter versuchten, die Gemüter zu beruhigen. Die Löwen starteten hochmotiviert in die Partie, und Joseph Cramarossa führte einen harten Check gegen Benjamin Marshall durch, der hinter dem Gästetor stattfand. Dabei flog der Helm des US-Spielers hoch durch die Luft, und die Schiedsrichter reagierten sofort.

In der 7. Spielminute gelang den Löwen Frankfurt die Führung mit 1:0. Diese knappe, aber verdiente Führung nahmen sie mit in die Pause. Besonders die Special-Teams der Frankfurter sorgten zu Beginn des Spiels für einen Vorteil. Sie verteidigten stark, selbst in Unterzahl, und konnten ihre erste Überzahlgelegenheit nutzen, um einen Treffer zu erzielen. Ob dieser Treffer technisch gesehen während einer Gleichzahl-Situation fiel oder nicht, spielte dabei keine entscheidende Rolle.

Das Spiel zwischen den Löwen Frankfurt und den Schwenninger Wild Wings versprach also weiterhin Spannung und Action auf dem Eis.

In der 21. Spielminute kam es zum Ausgleichstreffer, und der Spielstand lautete 1:1. Nur eine Minute später, in der 22. Minute, bot sich den Löwen eine vielversprechende 3-auf-2-Situation. Cody Kunyk spielte den Puck zurück zu Eugen Alanov, der kurz zögerte, um einen Verteidiger vorbeizulassen, aber letztendlich seinen Schuss verfehlte. Doch bereits in der 24. Minute gelang den Löwen erneut die Führung mit 2:1. Die Löwen arbeiteten hart im Slot und ließen Joacim Eriksson keine Chance, den Puck zu kontrollieren, bis Markus Schweiger sich den Puck schnappte und ihn ins Netz schoss.

Die Schiedsrichter nahmen sich einen Moment Zeit, um die Szene im Video zu überprüfen und festzustellen, ob es eine Behinderung von Eriksson gab. Nach Betrachtung der Bilder bestätigten sie den Treffer.

Das zweite Drittel war geprägt von einem furiosen Start der Löwen, der jedoch durch den Ausgleichstreffer der Gäste kurz darauf gebremst wurde. Angeführt von ihrem Kapitän Carter Rowney ließen sich die Frankfurter jedoch nicht verunsichern. Sie blieben ihrer Spielweise treu und erspielten sich im Mittelabschnitt eine Chance nach der anderen. Insbesondere die ersten beiden Sturmreihen der Löwen sorgten immer wieder für Torgefahr. Am Ende war es jedoch die vierte Reihe, die durch hervorragende Arbeit im Slot und einen überlegten Abschluss von Markus Schweiger das Team wieder in Führung brachte.

Im dritten Drittel begannen die Löwen in Unterzahl, da Simon Gnyp noch 1 Minute auf der Strafbank verweilen musste. Kurz bevor die Strafe abgelaufen war, geschah jedoch Unglückliches: Der Puck rutschte unglücklich über die Torlinie, und Zach Senyshyn wurde als Torschütze benannt. Dies führte erneut zum Ausgleich in der 42. Minute, der Spielstand lautete 2:2.

In der 44. Minute erhöhten die Wild Wings auf 2:3. Nachdem zunächst Uvira eine Strafe wegen Beinstellens gefordert hatte, befand er sich nach einer Puckeroberung seiner Mitspieler tief im Angriffsdrittel. Dort ließ er Joe Cannata mit einem beeindruckenden Kunstschuss keine Abwehrmöglichkeit.

In der 49. Minute gelang den Löwen erneut der Ausgleich zum 3:3. Yannick Wenzel tankte sich über die linke Seite und schlenzte den Puck dann geschickt an Joacim Erikssons Stockhand vorbei ins kurze Eck.

In der 55. Minute gingen die Löwen schließlich erneut in Führung mit 4:3. Dominik Bokk war der Torschütze. Zuerst verteidigte der gebürtige Schweinfurter einen Unterzahlkonter der Gäste mit großer Laufbereitschaft und schloss dann den nächsten Löwenangriff erfolgreich mit einem kraftvollen Schuss von der linken Seite ab.

In der 59. Minute erhöhten die Löwen auf 5:3. Schwenningen nahm ihren Torhüter vom Eis, aber die Löwen eroberten die Scheibe zurück. In der neutralen Zone spielte Cody Kunyk den Puck zu Cameron Brace auf der linken Seite. Brace nahm sich genügend Zeit, um die gesamte Halle jubeln und aufspringen zu lassen, bevor er den Puck sicher in das leere Tor versenkte.

 

Vor etwas mehr als fünf Minuten wurden die Anfangsoffensiven der roten Bullen überstanden, und nun begannen auch die Löwen mit strukturierten Aufbauaktionen. Bislang hatte sich Mathias Niederberger jedoch noch nicht auszeichnen müssen. Aber in der 8. Minute fiel das erste Tor des Spiels, und zwar zugunsten der Löwen mit 0:1!

Selbst der Nationaltorwart und Rückhalt der Bullen konnte den Ball nicht aufhalten. Cody Kunyk spielte zu Cameron Brace, der die bescheidene Fangquote von Niederberger von 85% mit einem Schuss durch das Five-Hole weiter senkte. Dann, in der 10. Minute, gelang der Ausgleich zum 1:1. Wurde heute das Five-Hole zum Einfallstor? Konrad Abeltshauser bekam an der rechten Bande die Scheibe und hatte zu viel Platz von der Löwen-Defensive. Der Hüne skatete unbedrängt in den rechten Bullykreis und überwand Marvin Cüpper mit einem Schlenzer durch die Hosenträger.

In der 13. Minute gingen die Löwen erneut in Führung mit 1:2. Lag es an den Lederhosen-Trikots? Wieder rutschte Mathias Niederberger die Scheibe durch die Hosenträger. Nach einem druckvollen, aber nicht immer präzisen Überzahlaufbau landete die Scheibe bei Cameron Brace, dessen Schuss eigentlich Beute für den Nationalkeeper sein sollte. Doch der nicht perfekt platzierte Abschluss trudelte durch die Schoner über die Linie.

In der 19. Minute folgte der erneute Ausgleich. Lesen die Bullen hier mit? Austin Ortega, Yasin Ehliz und Christopher DeSousa zeigten bei ihrem 3-auf-2-Konter ihre Extraklasse und spielten den Konter perfekt aus. Nach zwei Pässen von Bullykreis zu Bullykreis musste Christopher DeSousa am linken Pfosten nur noch die Kelle hinhalten und schob die Scheibe ins leere Gehäuse.

Auch nach 40 Minuten stand es 2:2. Die Löwen waren in einem Mitteldrittel, das von einigen Strafen geprägt war, das offensiv auffälligere Team und hatten besonders durch die erste Sturmreihe einige gute Einschussmöglichkeiten. Doch Mathias Niederberger zeigte sich in diesem Abschnitt in altbekannter Form und verhinderte mehrfach die erneute Führung der Löwen.

Schließlich unterlagen die Löwen Frankfurt mit 2:5 gegen den amtierenden Meister aus München. Das Team von Löwen-Dompteur Matti Tiilikainen zeigte erneut eine starke Leistung und war über weite Strecken ebenbürtig. Im Mittel- und Schlussdrittel hatten sie mehrfach die Chance, erneut in Führung zu gehen.

Aber ein im Spielverlauf stetig besser werdender Mathias Niederberger, der bei den beiden Gegentreffern durch Cameron Brace im ersten Abschnitt noch unglücklich aussah, wurde letztendlich zum Matchwinner für seine Mannschaft. Kurz nachdem Eugen Alanov die Riesenchance auf die dritte Führung der Löwen verpasst hatte, brachte ein Geniestreich von Patrick Hager die Münchner auf die Siegerstraße. Nicolas Krämmer und Yasin Ehliz sorgten für den Endstand.

Das Duell zwischen den Löwen Frankfurt und den Adler Mannheim versprach Spannung von der ersten Minute an. Die Adler starteten äußerst aggressiv und setzten die Löwen sofort in der Defensive unter Druck. Joe Cannata, der im Tor der Löwen stand, musste gleich zu Beginn sein Können unter Beweis stellen und zeigte einige starke Paraden.

In der 6. Minute gelang den Adler Mannheim dann der erste Treffer des Spiels. Ein unglückliches Missgeschick von Maksim Matushkin, der die Scheibe hinter dem eigenen Tor verlor, führte dazu, dass Jordan Szwarz von der Strafbank heranstürmte und die Scheibe am kurzen Pfosten an Joe Cannata vorbeischob. Nur eine Minute später, in der 7. Minute, erhöhten die Gäste auf 2:0. Die Offensive der Adler setzte die Löwen weiterhin unter Druck, und Daniel Fischbuch schoss den Puck aus dem linken Bullykreis über die Stockhand von Cannata ins Löwen-Tor.

Auch das Unterzahlspiel konnte die Adler nicht stoppen, denn in der 9. Minute erzielten sie das 3:0. Maksim Matushkin verlor die Scheibe an der blauen Linie der Adler, und diese nutzten die Gelegenheit, mit drei Spielern auf den schwedischen Verteidiger zuzustürmen. John Gilmour verwandelte eiskalt auf der Fanghandseite von Joe Cannata.

Die Löwen kämpften jedoch tapfer und in der 10. Minute gelang ihnen der Anschlusstreffer zum 1:3. Dominik Bokk brachte die Scheibe geschickt ins Adler-Drittel und spielte sie über die Bande zu Carter Rowney. Der erfahrene Spieler legte den Puck auf Ville Lajunen ab, der das Hartgummi mit voller Wucht ins Netz beförderte. Ein erster Hoffnungsschimmer für die Löwen Frankfurt in diesem spannenden Duell.

Das erste Drittel endete mit einem 1:3-Rückstand für die Löwen Frankfurt. Die Adler Mannheim starteten mit einem beeindruckenden Tempo und übten von Beginn an enormen Druck auf die Gastgeber aus. Jordan Szwarz erzielte die überfällige Führung für die Gäste, gefolgt von einem weiteren Treffer von Daniel Fischbuch kurz darauf. Die Adler schienen nach dem Unterzahltreffer von John Gilmour auf dem Weg zu einer Machtdemonstration zu sein, aber Ville Lajunen brachte die Löwen mit einem Tor zurück ins Spiel.

Im zweiten Drittel erhöhten die Adler ihren Vorsprung auf 1:4. Matthias Plachta nutzte eine doppelte Überzahl, um das vierte Tor für Mannheim zu erzielen. Dann folgte ein weiteres Tor für Mannheim in der 29. Minute, das den Vorsprung auf 1:5 ausbaute. Das zweite Unterzahlgegentor der Löwen machte die Aufgabe noch schwieriger. Tyler Gaudet spielte die Scheibe perfekt auf Markus Hännikäinen, der das Tor erzielte.

Die Löwen konnten in der 31. Minute ein weiteres Tor erzielen und den Rückstand auf 2:5 verkürzen. Dominik Bokk und Carter Rowney setzten weiterhin Druck auf das Adlertor, und Maksim Matushkin nutzte die Gelegenheit, um das zweite Tor für die Löwen zu erzielen.

Trotz des Treffers bleibt der Weg für die Löwen Frankfurt im Schlussabschnitt eine große Herausforderung, da die Adler Mannheim weiterhin die Kontrolle über das Spiel haben.

Das dritte Drittel brachte eine erstaunliche Wende im Spiel, und die Löwen Frankfurt präsentierten sich wie ausgewechselt. Bereits in der 43. Minute erzielten sie einen weiteren Anschlusstreffer zum 3:5. Nathan Burns gewann das Offensivbully und legte die Scheibe zurück zu Maksim Matushkin, der mit einem kräftigen Schuss mit 144 km/h den Innenpfosten traf und Arno Tiefensee chancenlos ließ.

In der 46. Minute folgte ein weiterer Treffer für die Löwen zum 4:5. Dominik Bokk und Carter Rowney zeigten erneut ihre starke Leistung und bereiteten das Tor von Eugen Alanov vor. Obwohl Alanov zunächst zweimal an Arno Tiefensee scheiterte, gelang ihm schließlich doch noch der Treffer.

Die Adler Mannheim versuchten, ihr aggressives Forechecking aus dem ersten Drittel wieder aufzunehmen, aber die Löwen konnten sich immer wieder befreien und Konterchancen nutzen. Das letzte Powerbreak des Spiels wurde eingeläutet, und in den vorherigen beiden Pausen zeigten die Löwen eine offensivere Leistung. Dieses Muster schien sich nun zum dritten Mal zu wiederholen.

Die Adler setzten nun auf eine rustikalere Spielweise und versuchten, die Löwen durch körperliches Spiel zu stoppen. Obwohl gelegentlich ein Löwe auf dem Eis lag, verhängten die Schiedsrichter keine weiteren Strafen. Angesichts der beiden Unterzahlgegentore war dies möglicherweise sogar vorteilhaft für die Gastgeber.

 

 

Die Löwen konnten in der noch jungen DEL-Saison 2023/2024 vor 5.500 Zuschauern und unter den aufmerksamen Augen von Bundestrainer Harold Kreis einen beeindruckenden 4:2-Sieg gegen die Fishtown Pinguins feiern.

Die Schlüsselspieler für diesen Erfolg aus Sicht der Löwen waren Joseph Cramarossa, der seinen ersten Karriere-Hattrick erzielte, die starke Leistung beim Penalty-Killing und Torwart Marvin Cüpper, der mit insgesamt 32 Paraden, insbesondere im turbulenten ersten und teilweise chaotischen zweiten Drittel, seine Mannschaft in der Partie hielt und die Führung sicherte. Dieser Sieg markiert den ersten Heimsieg der Saison und stellte einen wichtigen Meilenstein für die Löwen dar.

Die Löwen Frankfurt traten in ihrem ersten DEL-Spiel gegen die Iserlohn Roosters an. Der Stadionsprecher hieß die Zuschauer herzlich willkommen und dankte unter anderem den 350 VIP-Dauerkarteninhabern sowie den 3285 Besitzern "normaler" Dauerkarten. Pünktlich um 19:30 Uhr begann das Spiel mit dem Anstoß des Pucks.

Die Gäste gingen bereits nach 5 Minuten und 33 Sekunden in Führung, als ein Schuss von Emil Quaas abgefälscht wurde und unhaltbar im Tor der Frankfurter landete. In der 14. Minute und 19. Sekunde erhöhten die Iserlohn Roosters auf 0:2. In der 17. Minute und 20. Sekunde landete der Puck im Tor der Roosters, doch die Schiedsrichter erkannten den Treffer nicht an, da zuvor abgepfiffen wurde. Das erste Drittel des Spiels ging eindeutig an Iserlohn.

Im zweiten Drittel bot sich eine vielversprechende Gelegenheit durch Cedric Schiemenz, jedoch hatten die Löwen Schwierigkeiten, ihr Aufbauspiel erfolgreich umzusetzen. Die Roosters übten starken Druck im Löwendrittel aus. Trotz aller Bemühungen gelang es den Löwen im zweiten Drittel nicht, den Ausgleichstreffer zu erzielen.

Im dritten Drittel gelang es den Löwen in der 46. Minute und 13 Sekunden, den Anschlusstreffer zum 1:2 zu erzielen. Der Kampfgeist der Löwen war spürbar, und sie waren entschlossen, keine Niederlage hinzunehmen. Dieser Einsatz wurde belohnt, als sie in der 53. Minute und 4 Sekunden den Ausgleichstreffer zum 2:2 erzielten. Doch nur 40 Sekunden später, in der 53. Minute und 44 Sekunden, gelang den Roosters das entscheidende Tor zum 2:3. Am Ende ging das Spiel mit einem 2:3-Sieg an die Iserlohn Roosters.

10.9.2023: Die Gewinner wurden über einen Zufallsgenerator gezogen und stehen fest.

Gewonnen hat:

1. Ali A. aus Frankfurt

2. Verena K. aus Raunheim

3. Mandy W. aus Hattersheim

4. Stefanie T. aus Büdingen

5. Max G. aus Neu Isenburg

Gewinnspiel: Erleben Sie das erste Heimspiel der Löwen Frankfurt gegen die Iserlohn Roosters am 15.09.23 um 19:30 Uhr!

Gemeinsam mit den Löwen Frankfurt verlosen wir 5 x 2 Sitzplatzkarten für das spannende Match. Die glücklichen Gewinner werden von uns benachrichtigt und können ihre Preise bequem bei Löwen Frankfurt Eishockey-Betriebs GmbH, Carl-Benz-Straße 35, 60386 Frankfurt am Main, abholen. Die Ziehung der Gewinner erfolgt am 07.09.2023 und wird auf News-Stadt.de bekannt gegeben.

Teilnahmebedingungen:

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  • Oder einfach eine E-Mails an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! alle Mails werden nach der Ziehung gelöscht
  • Teilnahmeschluss ist der 10.09.2023 um 12:00 Uhr, die Gewinner werden spätestens am 11.9.2023 benachrichtigt
  • Mitarbeiter und Angehörige der Löwen Frankfurt Eishockey-Betriebs GmbH sowie von News-Stadt.de sind von der Teilnahme ausgeschlossen.

Über die Löwen:

Die Löwen Frankfurt sind ein Eishockeyteam aus Frankfurt am Main und spielen seit 2022 in der Deutschen Eishockey Liga (DEL). Die Mannschaft wurde 2010 als Nachfolger der Frankfurt Lions aus dem Nachwuchsverein Young Lions Frankfurt (jetzt Löwen Frankfurt Nachwuchs e.V.) gebildet. Die Löwen Frankfurt Eishockey Betriebs GmbH hat zwei Gesellschafter: Stefan Krämer und Andreas Stracke, wobei Stefan Krämer der alleinige Geschäftsführer ist. Als Sportdirektor fungiert Franz-David Fritzmeier, Matti Tiilikainen ist der neue Cheftrainer. Durch den Sieg im DEL2-Playoff-Finale im April 2022 sicherten sich die Löwen Frankfurt das Aufstiegsrecht in die DEL für die Saison 2022/23.

In ihrer ersten DEL-Saison 2022/2023 erreichten die Löwen mit einem Heimsieg gegen die Augsburger Panther den Einzug in die erste Playoff-Runde. Mit insgesamt 79 Punkten sicherten sich die Löwen den 10. Platz in der DEL.

Es war ein Testspiel zwischen den südhessischen Löwen und den nordhessischen Huskies, die auch in dieser Saison im regulären Spielbetrieb nicht aufeinandertreffen werden. Dennoch lag die Favoritenrolle den Frankfurtern nicht, die von Anfang an gegen stürmische Huskies agieren mussten. 

Zwar gelang es den Löwen mi 1:0 und 2:1 in Führung zu gehen, doch der Ausgleichstreffer zum 2:2 fiel nur wenige Sekunden nach der Führung bei einem 2 auf 1 Konter, den die Gäste hervorragend ausspielten. 

Im letzten Drittel spielten die Gäste etwas cleverer und konnten vor vielen mitgereisten Fans die erstmalige Führung zum 2:3 erzielen und sogar noch das vierte Tor rauflegen. Den Frankfurtern hingegen fiel es schwer vernünftige Abschlüsse zu kreieren und so verzweifelten sie praktisch an Kassels Torwart. 

Am Ende muss man eingestehen, dass das Testspiel verdient an Kassel ging. 

Zum Saisonstart in zwei Wochen wird man gewiss andere Löwen auf dem Eis sehen; nicht namentlich, denn der Kader ist qualitativ gut bestückt, aber vom spielerischen Auftreten her gewiss.

Eugen Alanov wird Löwe

Eugen Alanov, der in der DEL-Spielzeit 2022/2023 bei den Iserlohn Roosters seine bisher punktbeste DEL-Saison spielte, verabschiedete sich vom Seilersee, um in der kommenden Saison für die Löwen Frankfurt aufzulaufen.

 

Sportdirektor, Franz-David Fritzmeier: „Wir sind sehr froh, dass es uns gelungen ist, mit Eugen einen Spieler zu verpflichten, der bereits über viel Erfahrung verfügt, aber seine beste Zeit im Eishockey noch vor sich hat. Eugen hat in den letzten Jahren immer wieder phasenweise unter Beweis gestellt, dass er ein Top-Allrounder in der DEL sein kann, d.h. er ist in der Lage, sowohl hart für die Mannschaft zu arbeiten als auch offensiv Akzente zu setzen. Die Top-Leistungen, die er in der Vergangenheit immer wieder angedeutet hat, gilt es nun gemeinsam hart zu erarbeiten und konstant im Löwen-Trikot aufs Eis zu bringen. Eugen ist definitiv hochmotiviert, seine bisher beste DEL-Saison nun im Löwen-Trikot zu spielen".

 

Eugen Alanov: „Ich freue mich riesig, in der nächsten Saison bei den Löwen zu spielen. Ich hatte ein gutes Gespräch mit Franz, in dem er mir das Clubkonzept, meine Rolle und die Ziele, die wir als Mannschaft diese Saison erreichen wollen, erklärte. Das ist der Grund, warum ich nicht lange darüber nachgedacht habe. Ich kann es kaum erwarten, das Trikot mit dem Löwen auf der Brust zu tragen und für einen Club mit großer Eishockey-Historie aufzulaufen."

 

Nach seiner DNL-Zeit bei der Düsseldorfer EG U18 sammelte der Angreifer erste Erfahrungen im Seniorenbereich. Von den rheinischen Rot-Gelben wurde er, um Spielpraxis zu sammeln, zunächst in die Oberliga zum Mückenschwarm an den Essener West-Bahnhof, anschließend an den EC Bad Nauheim in die DEL2 ausgeliehen. Für die Saison 2016/2017 unterschrieb der Stürmer dann in der hessischen Kurstadt, bis die Nürnberg Ice Tigers auf Alanov aufmerksam wurden und ihn für drei Spielzeiten ins Eishockey-Oberhaus verpflichteten. Weitere Stationen in Düsseldorf sowie Iserlohn folgten. Zuletzt spielte der jetzt 27 Jahre alte Stürmer zwei Spielzeiten für die Iserlohn Roosters, bei denen er in 98 Spielen 39 Scorerpunkte (16 Tore / 23 Assists) erzielen konnte. Auch in der Champions Hockey League kam der 1,84 Meter große Stürmer für Düsseldorf bzw. Nürnberg während seiner Karriere schon zum Einsatz. Der Deutsch-Kasache stammt aus dem osteuropäischen Ust-Kamenogorsk und aus einer eishockeybegeisterten Familie; sein in Rotenburg (Wümme) geborener, jüngerer Bruder Yegor spielt in der KHL.
 
Quelle: Pressemeldung Löwen Frankfurt

Verteidiger Mike Schmitz wird ein Löwe

Mit der Verpflichtung von Mike Schmitz umfasst die Löwen-Defensive nun insgesamt acht Verteidiger – der 27-Jährige wird für die Frankfurter in der DEL zukünftig mit der Rückennummer 95 auflaufen.

 

Sportdirektor, Franz-David Fritzmeier: „Für die Tiefe unseres Kaders haben wir mit Mike Schmitz einen sehr wertvollen Spieler verpflichten können. Neben unseren sehr erfahrenen Verteidigern wie Lajunen, Matushkin, Blood, McNeill und unserer jungen Garde mit Wirt, Gnyp, Niehus wird Mike sowohl auf dem Eis als auch in der Kabine ein wichtiges Bindeglied für den Erfolg unserer Mannschaft sein. Mike ist ein Top-Profi auf und neben dem Eis. Er hat sich diese Chance, sich noch einmal in der DEL beweisen zu können, absolut verdient."

 

Mike Schmitz: „Ich freue mich sehr, ab der kommenden Saison das Trikot der Löwen Frankfurt tragen zu dürfen. Es war immer mein Ziel, in die DEL zurückzukehren, dafür habe ich hart gearbeitet. Vom ersten Gespräch mit Franz-David Fritzmeier an, war ich vom Löwen-Konzept überzeugt und bin stolz, nun ein Teil davon zu sein. 

Ich werde alles geben, um gemeinsam mit dem gesamten Team den nächsten Schritt in der DEL zu machen. Ich kann es kaum erwarten, bald für die fantastischen Frankfurter Fans zu spielen."

 

Der in Tönisvorst geborene und im Krefelder Nachwuchs ausgebildete Abwehrspieler absolvierte bisher 81 Spiele in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) sowie zwei Spiele in der Champions Hockey League (CHL) für die Krefeld Pinguine, zu denen noch rund 400 Spiele in der zweiten und dritten Liga für andere Clubs hinzukommen. Zuletzt stand Mike Schmitz bei den Dresdner Eislöwen in 112 Einsätzen auf dem Eis, wobei er im Trikot der Elbstädter in zwei Saisons fünf Tore erzielte, auf 28 Assists kam und deutlich positive Plus-Minus-Wertungen verbuchte.

 

Quelle: Pressemeldung Löwen Frankfurt

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„Carter Rowney bleibt ein Löwe“, diese Neuigkeit der Vertragsverlängerung für die Saison 2023/2024 war Anfang 2023 zunächst in der Eissporthalle Frankfurt zu hören und wenig später auch als Schlagzeile überall zu lesen.Unter dem Jubel der Löwen-Fans wurde die frühzeitige Vertragsverlängerung am 05. Februar, nach dem 4:3-Sieg gegen die Grizzlys aus Wolfsburg, live auf dem Eis verkündet.

Aber dieses Highlight wird jetzt nochmal getoppt, denn der kanadische Stürmer läuft nicht nur in der kommenden Saison für die Frankfurter auf, sondern kehrt auch in den zwei darauffolgenden Spielzeiten wieder an den Main zurück.

Der NHL-erfahrene Profi wird das Trikot der Löwen Frankfurt mit der #17 somit auch noch bis in die Saison 2025/2026 tragen!

Sportdirektor, Franz-David Fritzmeier: „Wir freuen uns sehr, dass es uns als Club frühzeitig gelungen ist, Carter Rowney und seine Familie von einem längerfristigen Verbleib in Frankfurt zu überzeugen. Carter ist der Motor unserer Mannschaft und mit seinem frühzeitigen Commitment, den Weg längerfristig mit uns gehen zu wollen, hat er ein außergewöhnliches Signal gesendet, was unserer Mannschaft zusätzliche positive Energie für die bevorstehenden Aufgaben und die nächsten Schritte in unserer sportlichen Entwicklung geben wird. Carter und seine Familie fühlen sich in Frankfurt sehr wohl, was auch damit zu tun hat, dass der Club für ihn und seine Familie hier optimale Lebensbedingungen geschaffen hat.“

Carter Rowney: „Liebe Löwen-Familie! Wir haben unsere Zeit bei euch so sehr genossen und wir freuen uns sehr, dass wir für zwei weitere Jahre verlängert haben! Zusätzlich zur kommenden Saison. In der letzten Saison war Frankfurt ein besonderer Ort für uns, gerade in dieser kurzen Zeitspanne. Und wir freuen uns darauf, für eine längere Zeit an einem Ort und für die nächsten Jahre ein Teil dieser Organisation zu sein. Wir sind jetzt schon gespannt wieder zurückzukommen – euch alle zu sehen und, ihr wisst schon, wir rocken das.“

Wer mehr über Carter, seinen Sommer und die Gründe für seine vorzeitige Vertragsverlängerung erfahren möchte - der klickt am besten ins aktuelle Löwengebrüll (auf YouTube).

Um die Bedeutung des 34-jährigen für das Löwen-Rudel erkennen zu können, reicht schon ein kurzer Blick in die Statistik der abgelaufenen Saison 2022/2023. 

In 55 Hauptrundenspielen erzielte Rowney insgesamt 58 Scorerpunkte, kam auf eine durchschnittliche Einsatzzeit von 21:43 Minuten pro Spiel, war mit 306.615 Metern auf dem Eis der Dauerläufer der Liga und mit 722/1246 gewonnenen Zweikämpfen auf Platz 1 im ligaweiten Ranking, wobei man ihn auf der Strafbank durchschnittlich nur 0,25 Minuten pro Spiel sah. Und auch am Bullypunkt war er eine Macht.

Content Löwen Frankfurt

Das Team der Löwen Frankfurt nimmt weiter Form an – mit dem Kanadier Cody Kunyk besetzen die Löwen ihre vorletzte Kontingentstelle als auch die zwölfte Stürmerposition.

 

Sportdirektor, Franz-David Fritzmeier: „Wir freuen uns sehr, dass es uns gelungen ist, mit Cody Kunyk einen international erfahrenen, spielstarken Center zu verpflichten. Cody ist hochmotiviert, nach seiner überwiegend sehr erfolgreichen Zeit in Finnland und seinem kurzen Ausflug in die KHL, seine Klasse in der DEL, bei uns in Frankfurt, unter Beweis zu stellen."

 

Cody Kunyk: „Ich bin sehr glücklich über meinen Wechsel zu den Löwen Frankfurt. Ich wollte schon immer in Deutschland spielen und ich kann mir keinen besseren Ort für meinen Start vorstellen. Ich habe nur Gutes über die Mannschaft und die Fans gehört. Ich kenne einige Leute, die in Deutschland gespielt haben oder spielen, und alle haben gesagt, dass Frankfurt die besten Fans hat. Ich freue mich darauf, viele von euch kennenzulernen und hoffe, dass ich euch zum Jubeln bringen kann."

 

Bis 2016/2017 waren fast ausschließlich nordamerikanische Eisflächen das Zuhause des heute 33-jährigen Angreifers. In seiner Collegezeit stürmte er für die Alaska Nanooks in der NCAA Division und wurde in der Saison 2013/2014 als bester Spieler der Liga ausgezeichnet. Dies brachte ihm einen Vertrag in der Organisation des NHL-Clubs Tampa Bay Lightning ein, für die er aber nur zu einem NHL-Einsatz kam.
Syracuse Crunch, Utica Comets (AHL) sowie die Alaska Aces (ECHL) waren, neben einem kurzen europäischen Gastspiel bei den dänischen Gentofte Stars, seine weiteren Stationen. Endgültig kam der kanadische Stürmer in Europa im Jahr 2017 an, wo er anschließend zwei Saisons für Saimaan Pallo und jeweils eine Spielzeit für Hämeenlinnan Pallokerho sowie Oulun Kärpät in der höchsten finnischen Eishockey-Liga auf Torejagd ging. Während seiner Zeit bei SaiPa bzw. HPK stieg er jeweils zum Nummer-Eins-Center seiner Teams auf und holte sich 2019/2020 den Assist-Pokal der Liiga. In der vorletzten Saison spielte Cody Kunyk für den kasachischen Club Barys Nur-Sultan in der KHL, um 2022/2023 wieder zum mehrfachen finnischen Meister Kärpät zurückzukehren. In der abgelaufenen Spielzeit gelangen dem Linksschützen dort in 63 Einsätzen zehn Tore und 23 Vorlagen.
 
Quelle: Pressemeldung Löwen Frankfurt

Torhüter-Duo für die Löwen Frankfurt

Sportdirektor, Franz-David Fritzmeier: „Mit Joe Cannata konnten wir eine international sehr erfahrene neue Nummer 1 verpflichten. Joe hat sowohl in Nordamerika als auch in Europa viel Erfahrung, was gerade bei Torhütern aus Nordamerika in Bezug auf die Größe der Eisfläche immer ein Vorteil ist. Nachdem sich Joe mit seinem bisherigen Verein auf eine Ablösesumme einigen konnte, war es für uns nicht nur sportlich, sondern auch wirtschaftlich eine sehr gute Situation, ihn zu verpflichten. Die schwedische erste Liga ist bekanntlich nicht nur die sportlich stärkste Liga in Europa, sondern neben der Schweiz mittlerweile auch die bestbezahlte Liga in Europa.“

Der 33-jährige Cannata kann auf rund 380 Spiele in den amerikanischen Ligen NCAA, AHL und ECHL zurückblicken. Die letzten drei Spielzeiten verbrachte Joe Cannata in der SHL, der höchsten schwedischen Eishockeyliga. Zuletzt spielte der 1,86 Meter große Torhüter in Oskarshamn und kam in der abgelaufenen Saison bei 22 Einsätzen auf einen Gegentorschnitt von 3,08 und eine Fangquote von 90,2 Prozent.

Joe Cannata: „Ich bin sehr glücklich, bei Löwen Frankfurt unterschrieben zu haben! Meine Familie und ich sind sehr gespannt auf Deutschland und alles, was es zu bieten hat! Ich habe schon so viel Gutes über die Leidenschaft der Frankfurter Fans gehört und kann es kaum erwarten, dass die Saison losgeht!“

Sportdirektor, Franz-David Fritzmeier: „Dass wir mit Marvin einen sehr erfahrenen deutschen Torhüter verpflichten konnten, freut uns sehr. Marvin war von Anfang an hochmotiviert nach Frankfurt zu kommen und wird sowohl ein starker Teamplayer als auch ein hochmotivierter und zuverlässiger Konkurrent für Joe Cannata um den Platz zwischen den Pfosten der Löwen sein.“

Ausgebildet im Kölner, Krefelder und Berliner Nachwuchs, durchlief der 29-jährige Marvin Cüpper mehrere Nachwuchsmannschaften des Deutschen Eishockey Bundes (DEB) und spielte drei Jahre in der kanadischen QMJHL. Nach Stationen in Berlin, Dresden, Weißwasser, Krefeld und Schwenningen wechselt er nun an den Main.

Marvin Cüpper: „Die Vorfreude auf Frankfurt ist riesig. Ich freue mich auf die neue Herausforderung. Die Löwen haben in der vergangenen Saison einen sehr guten Weg eingeschlagen und ich hoffe, dass wir in der kommenden Saison darauf aufbauen können. Die Stimmung und die Fans in Frankfurt sind mega, deshalb freue ich mich auch besonders auf die Saison - und das war mit ein Grund für meine Entscheidung, zu den Löwen zu wechseln.“

Auch in der kommenden Saison 2023/2024 wird der junge Torhüter Jonas Gähr das Trikot der Löwen tragen.

Sportdirektor, Franz-David Fritzmeier: „Wir sind sehr glücklich über die Entscheidung von Jonas, eine weitere Saison bei uns zu bleiben, was dann bereits seine 4. Saison ist. Jonas hat sich in den letzten Jahren bei uns sowohl sportlich als auch persönlich und professionell sehr gut entwickelt. Mit seiner sehr positiven Art als Teamplayer wird er hungrig sein, den nächsten Schritt in seiner Entwicklung zu machen. Junge Torhüter brauchen immer mehr Zeit und Geduld, um als Spieler an ihr Leistungsmaximum zu kommen und vor allem auch die tägliche Arbeit mit einem Top Goalie Coach, den wir mit Josh Robinson zweifelsohne in unseren Reihen haben.“ 

Content und Foto Löwen Frankfurt

Die Löwen Frankfurt besetzen eine weitere Kontingentstelle in ihrem Kader für die kommende PENNY DEL Saison 2023/2024 – für den großgewachsenen, 34-jährigen Verteidiger sind die Löwen die erste Station in Deutschland.

Sportdirektor, Franz-David Fritzmeier: „Wir sind glücklich, dass wir mit Ben einen vor allem in Europa bereits sehr erfahrenen Spieler für unsere Defensive gewinnen konnten. Ben's Stärken liegen sicherlich vor allem in der Defensive und im körperbetonten Spiel. Ben hat sich aber in den letzten Jahren in Finnland auch im taktischen und auch im spielerisch soliden Bereich sehr gut entwickelt."

Ben Blood: „Ich bin aufgeregt und dankbar, dass Gott mich mit der Möglichkeit gesegnet hat, in der kommenden Saison für die Löwen Frankfurt zu spielen. Ich liebe Deutschland und die deutsche Kultur schon immer. Meine Mutter wurde in Deutschland geboren. Ihre Familie stammt aus der kleinen Stadt Heithöfen und wanderte in die USA aus. Im Frühjahr 2018 war ich als Tourist in Frankfurt. Ich war bei einem Spiel der Eintracht und fand die Stadt toll. Ich freue mich schon darauf, meine Familie mitzubringen. Ich habe tolle Dinge über die Löwen-Fans gehört. Ich freue mich darauf, für die Fans und Stadt zu spielen. Gott segne uns."

Der erfahrene amerikanische Verteidiger Ben Blood stammt aus Plymouth, Minnesota - 2007 wurde Blood von den Ottawa Senators in der vierten Runde des NHL Entry Drafts ausgewählt. Während seines Studiums spielte Blood jedoch für die University of North Dakota und pendelte anschließend bis zur Saison 2014/2015 regelmäßig zwischen der AHL und der ECHL. Im November 2014 verließ Blood Amerika und wechselte zu Stjernen Hockey nach Norwegen. Es folgten sechs Spielzeiten in der finnischen Liiga, mit einem kurzen Gastspiel 2018/2019 bei den Cardiff Devils in der EIHL. In der Saison 2021/2022 lief der Linksschütze für die Graz99ers auf - zuletzt verteidigte er wieder in Finnland für die Lahden Pelicans, mit denen er die Saison auf dem vierten Tabellenplatz in der Liiga beendete und bis ins Playoff-Finale vorstieß.

Damit kommt der 1,93 Meter große Defender unter anderem auf rund 352 Spiele in der Liiga, 82 Spiele in der AHL und 14 Spiele in der Champions Hockey League.

Quelle: Pressemeldung Löwen Frankfurt

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