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Hanau und Umgebung (101)

Hanau und Umgebung

Mehrere verletzte bei Busunfall in Hanau

Am Montagnachmittag kam es in Hanau zu einem Unfall, bei dem acht Fahrgäste Verletzungen erlitten. Grund hierfür war ein Vorfahrtsverstoß eines 35-Jährigen, der mit seinem Ford auf der Eberhardstraße in Richtung Nordstraße unterwegs war. Als er an der Kreuzung die Vorfahrt des in Richtung Freiheitsplatz fahrenden Linienbusses missachtete, musste der 30-jährige Busfahrer stark bremsen, um einen Zusammenstoß zu verhindern. Die Fahrgäste im Alter von 19 bis 68 Jahren (sieben Frauen und ein Mann) erlitten durch das Bremsmanöver teils schwere Verletzungen in Form von Prellungen und Schnittwunden, unter anderem aufgrund einer gebrochenen Trennscheibe im Innenraum des Busses. Sieben von ihnen wurden zwecks weiterer Behandlung in umliegende Krankenhäuser verbracht. Der 35-Jährige flüchtete anschließend mit seinem blauen Transit in Richtung "Im Schlosshof", kehrte jedoch kurz darauf zur Unfallstelle zurück. Trotzdem wird gegen ihn wegen Verdachts der Unfallflucht ermittelt. Unfallzeugen werden gebeten, sich unter der Rufnummer 06183 91155-0 zu melden.

Nach Schüssen in einem Hochhaus in Hanau-Wolfgang (wir berichteten) konnten zwei 30 und 31 Jahre alte Tatverdächtige vorläufig festgenommen werden. Die Fahndung nach einem dritten Tatverdächtigen dauert an.

Bereits kurz nach der Tat am Dienstagnachmittag hatten sich Hinweise auf die Tatbeteiligung der drei Männer ergeben, welche sich auf Grund weiterer Ermittlungen in der Folge zunehmend verdichteten. Die in dem Zusammenhang mit Hochdruck betriebene, gezielte Fahndung führte bereits am Mittwochnachmittag zu der vorläufigen Festnahme von zwei Tatverdächtigen in Bad Soden-Salmünster durch Spezialkräfte der hessischen Polizei.

Im Zuge anschließender Wohnungsdurchsuchungen konnte auch die mutmaßliche Tatwaffe aufgefunden und sichergestellt werden.

Über die Frage einer möglichen Vorführung der bereits festgenommenen 30 und 31 Jahre alten Männer vor dem Haftrichter des Amtsgerichts Hanau wird im Laufe des Tages entschieden werden.

Nach dem aktuellen Stand der Ermittlungen steht die vorliegende Tat jedoch in keinem Zusammenhang mit den Schüssen im Bereich des Hanauer Heumarkts am frühen Samstagmorgen

Original-Content von: Polizeipräsidium Südosthessen - Offenbach, übermittelt durch news aktuell

Am Dienstagabend, gegen 17 Uhr, wurde der Polizeinotruf in der Forsthausstraße im Stadtteil Wolfgang gewählt, nachdem mehrere Zeugen Schüsse und Schreie aus dem Inneren eines Wohnhochhauses gemeldet hatten (wir haben berichtet). Daraufhin wurden zahlreiche Streifenwagen an die Adresse entsandt. Im Treppenhaus stellten die Beamten fest, dass es dort zu mehreren Schussabgaben auf die Wohnungstür eines Hausbewohners gekommen war, jedoch wurde niemand verletzt. Aufgrund des Verdachts eines versuchten Tötungsdelikts wurden durch die Staatsanwaltschaft und die Kriminalpolizei in Hanau Ermittlungen aufgenommen, wobei umfassende Spurensicherungsmaßnahmen am Tatort stattfanden und seit gestern Abend umfangreiche Fahndungsmaßnahmen andauern. Die Kriminalpolizei in Hanau bittet nun um weitere Zeugenhinweise im Zusammenhang mit der Tat und ruft alle auf, die verdächtige Personen oder Fahrzeuge beobachtet haben, sich unter der Rufnummer 06181 100-123 bei den Ermittlern zu melden.

Starker Polizeieinsatz nach Schussgeräuschen in einem Hochhaus in der Forsthausstraße: Gegen 17 Uhr hatten mehrere Zeugen Schüsse aus dem Inneren des Objekts vernommen und daraufhin die Polizei alarmiert, die unmittelbar zahlreiche Streifenwagen nach dort entsandte. Nach ersten Erkenntnissen gibt es keine Verletzten. Die Hintergründe sind aktuell noch unklar. Die Kriminalpolizei Hanau bittet um Hinweise zu verdächtigen Personen unter der Rufnummer 06181 100-123. Der Polizeieinsatz dauert derzeit noch an.

Der 36-jährige Tatverdächtige wurde am Samstagmorgen nach einer möglichen Auseinandersetzung in der Hanauer Innenstadt vorläufig festgenommen. Gegen 15.45 Uhr wurde er durch Spezialeinsatzkräfte der Polizei in seiner Wohnung festgenommen, wobei niemand verletzt wurde. Im Zuge der anschließenden Durchsuchung der Wohnung stellten die Beamten eine Schreckschusswaffe sicher. Die Ermittlungen zu den Hintergründen des Vorfalls laufen noch. Die Polizei bittet den mutmaßlichen Kontrahenten sowie Zeugen, sich unter der Rufnummer 06181 100-123 zu melden.

In Hanau ist Entwarnung angesagt: Die 500 Kilo schwere Weltkriegsbombe ist erfolgreich entschärft worden, wie die Stadt bekannt gab. Dadurch können die evakuierten Anwohner nun wieder nach Hause. Unter ihnen befanden sich Bewohner der Altenheime Martin-Luther, Stadtteilzentrum an der Kinzig, Elisabethenhaus, Domicil Nordstraße und Wohnstift Lortzingstraße, sowie Patienten des Vinzenz-Krankenhauses. Der Evakuierungsradius war auf 1.000 Meter festgelegt und die Evakuierung begann um 9 Uhr. Straßen wurden gesperrt und zahlreiche Buslinien mussten umgeleitet werden. Die Hanauer Straßenbahn GmbH (HSB) brachte mehr als 200 Menschen mit Bussen von dem Freiheitsplatz zur August-Schärttner-Halle, wo Mitarbeiter der Stadtwerke sie mit Wasser aus dem „Trinkwasser-Brunnen“ versorgten. Oberbürgermeister Claus Kaminsky gab an, dass das Vinzenz-Krankenhaus nicht evakuiert werden musste, da die Patienten in andere Gebäudeteile, sogenannte Sprengschatten, gebracht werden konnten. Die Bombe war am Donnerstag bei Bauarbeiten auf dem Teichwegareal in der Rosenau gefunden worden. Die Menschen sind erleichtert, dass die Entschärfung nun erfolgreich abgeschlossen werden konnte.

Der Oberbürgermeister von Hanau, Claus Kaminsky, gab bekannt, dass Experten des hessischen Kampfmittelräumdienstes Sonntag die 500 Kilogramm schwere Weltkriegsbombe entschärfen werden und dazu rund 17.000 Menschen im Stadtteil Nordwest vorübergehend ihre Wohnungen und Häuser verlassen müssen. Die britische Fliegerbombe war am Donnerstag bei Bauarbeiten auf dem Teichwegareal in der Rosenau gefunden worden, weshalb der Evakuierungsradius auf 1.000 Meter festgelegt wurde. Die Evakuierung soll um 9 Uhr beginnen, wobei Straßen gesperrt und zahlreiche Buslinien umgeleitet oder entfallen werden.

Der 30-jährige Tatverdächtige wurde am Mittwoch im Zuge einer körperlichen Auseinandersetzung vor einem Einfamilienhaus im Siegweg in Hanau/Steinheim von Polizeibeamten angetroffen, nachdem Nachbarn die Polizei alarmiert hatten. Bei der Festnahme des Verdächtigen leistete dieser Widerstand, wodurch ein Beamter leicht verletzt wurde. Eine am Tatort angetroffene 60-jährige Frau wurde schwer verletzt in ein Krankenhaus eingeliefert, sie befindet sich zwischenzeitlich nicht mehr in Lebensgefahr. Die Staatsanwaltschaft Hanau und die Kriminalpolizei ermitteln derzeit wegen des Verdachts eines versuchten Tötungsdeliktes. Der Tatverdächtige wurde am Donnerstag der Haftrichterin des Amtsgerichts Hanau vorgeführt, die den von der Staatsanwaltschaft Hanau beantragten Haftbefehl erließ.

Am Sonntag wird vom hessischen Kampfmittelräumdienst des Regierungspräsidiums Darmstadt eine 500 Kilogramm schwere Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg, die auf dem Teichwegareal in der Rosenau in Hanau gefunden worden war, entschärft. Die Expertinnen und Experten des vergangenen Woche, als eine 250-Kilo-Weltkriegsbombe knapp 1,5 Kilometer entfernt kontrolliert gesprengt wurde, bereiten die Schritte vor. Oberbürgermeister Claus Kaminsky hatte sofort den Krisenstab einberufen. Da von der Bombe aktuell keine Gefahr ausgehe, wird der Evakuierungsradius auf 1.000 Meter festgelegt. Betroffen sind u.a. das Vinzenz-Krankenhaus und verschiedene Altenheime. Wann die Evakuierung am Sonntag beginnt und welche Straßen und Hausnummern von der Evakuierung betroffen sein werden, wird bis Freitagabend bekanntgegeben.

Rund 21 Jahre nach dem Mord an einer Kameradin, der auf dem US-Militärstützpunkt zwischen Hanau und Erlensee begangen worden war, wurde in Florida ein 42-jähriger Ex-Soldat festgenommen. Das US-Justizministerium gab bekannt, dass der Mann dem Mord vorgeworfen wird. Sollte er schuldig gesprochen werden, könnte ihm lebenslänglich drohen. Die US-Bundespolizei FBI ermittelte in dem Fall. Weitere Angaben zu möglichem Tathergang und Motiv wurden nicht gemacht. Der Flugplatz, auf dem die Tat begangen wurde, wurde inzwischen aufgegeben.

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Offenbach (ots)

Wo ist Halil Bayat aus Hanau? Das fragt die Kriminalpolizei in Hanau und bittet die Bevölkerung um Mithilfe bei der Suche nach dem 52 Jahre alten Mann. Halil Bayat ist etwa 1,78 Meter groß, wiegt circa 85 Kilogramm und hat dunkle, kurze Haare sowie eine frische Narbe links an der Lippe. Herr Bayat trägt vermutlich eine ockergelbe Kappe, blaues Shirt, Jeans und eine cremefarbene Jacke. Er verließ am Samstag, 17. September seine Wohnung in der Ronneburgstraße und kehrte seitdem nicht mehr zurück. Der Vermisste ist dringend auf die Einnahme von Medikamenten angewiesen. Es ist nicht auszuschließen, dass sich Herr Bayat auch in Frankfurt am Main aufhalten könnte.

Wer Hinweise auf den Aufenthaltsort von Halil Bayat geben kann, wird gebeten, sich unter 06181 100-123 bei der Kriminalpolizei in Hanau oder bei jeder anderen Polizeidienststelle zu melden.

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Wo ist Robertis-Alexandros Osan? Das fragt die Kriminalpolizei in Hanau und bittet bei der Suche nach dem 22-Jährigen um Mithilfe aus der Bevölkerung. Herr Osan ist etwa 1,70 Meter groß, hat schwarze kurze Haare, einen Vollbart und ist vermutlich mit einer Jeans sowie einem dunkelgrauen Hemd mit Löchern bekleidet. Der Beschreibung nach soll er wohl ein ungepflegtes Erscheinungsbild haben. Der Vermisste hatte übergangsweise bei einem Bekannten gewohnt. Gemeinsam waren sie am Sonntag (07.08.2022) in Hanau unterwegs. Letztmalig wurde der Robertis-Alexandros Osan an diesem Tag gegen 19.30 Uhr in der Jahnstraße gesehen. Zuvor hielt sich der 22-Jährige öfters im Bereich Kanaltor und der Hanauer Innenstadt auf. Es ist nicht auszuschließen, dass sich Herr Osan in einer hilflosen Lage befinden könnte. Wer Hinweise zu seinem derzeitigen Aufenthaltsort geben kann, wird gebeten, sich mit der Kriminalpolizei in Hanau unter der Rufnummer 06181 100-123 oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.

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Offenbach (ots)

Wo ist Matthias Kaiser aus Klein-Auheim? Das fragt die Kriminalpolizei in Hanau und bittet die Bevölkerung um Mithilfe bei der Suche nach dem 60 Jahre alten Mann. Herr Kaiser ist etwa 1,70 Meter groß. Er hat kurze weißgraue Haare sowie einen Dreitagebart/Oberlippenbart und trägt eine Brille mit dünnem Metallgestell. Er war mit einer blauen Jeans bekleidet. Auffällig ist an der rechten Hand eine sichtbare Veränderung der Haut nach einer Transplantation. Herr Kaiser wurde zuletzt am Mittwochmittag (10.08.22), gegen 12 Uhr, an seiner Wohnanschrift in der Hermann-Löns-Straße gesehen und wird seither vermisst. Aufgrund seines aktuellen Gesundheitszustandes ist Herr Kaiser dringend auf medizinische Behandlung mehrmals in der Woche angewiesen. Vor mehreren Jahren habe er sich einige Wochen alleine Wald aufgehalten. Die Kripo schließt daher nicht aus, dass er sich erneut im Wald aufhalten könnte. Ein aktuelles Foto von dem Gesuchten liegt derzeit nicht vor. Das beigefügte Bild ist eine ältere Aufnahme des Vermissten und zeigt ihn mit einem Vollbart und längeren Haaren. Wer Hinweise auf den Aufenthaltsort von Matthias Kaiser geben kann, wird gebeten, sich unter 06181 100-123 bei der Kriminalpolizei in Hanau oder bei jeder anderen Polizeidienststelle zu melden.

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Offenbach (ots)

Kurz nach dem Brand zweier Autos im Memeler Weg am frühen Freitagmorgen hat die Polizei einen 32 Jahre alten Tatverdächtigen vorläufig festgenommen. Die Staatsanwaltschaft und die Polizei in Hanau werfen dem Mann vor, gegen 4 Uhr einen VW Golf und einen Opel Astra vorsätzlich in Brand gesetzt zu haben.

Zuvor hatte eine Zeugin die Feuerwehr verständigt, die nach Eintreffen eine umgehende Brandbekämpfung der in Vollbrand stehenden Fahrzeuge einleitete und beide zügig mit Schaum ablöschen konnte. Ein drittes Auto, ein daneben geparkter Mazda, wurde durch die Flammen sowie die Hitzeentwicklung leicht in Mitleidenschaft gezogen. Die ebenfalls hinzugerufene Polizei, die von einem Sachschaden von etwa 15.000 Euro ausgeht, fand vor Ort Spuren von Brandbeschleuniger und nahm kurz nach der Tat den 32-Jährigen fest, der nun in dringendem Tatverdacht steht.

Im Anschluss an die strafprozessualen Maßnahmen wurde der Hanauer wieder auf freien Fuß gesetzt, nachdem das Amtsgericht Hanau am Samstag die vorläufige Unterbringung des Beschuldigten in einem psychiatrischen Krankenhaus abgelehnt hatte. Die Kriminalpolizei hat die weiteren Ermittlungen in dem Fall übernommen und sucht nun Zeugen. Diese werden gebeten, sich unter der Rufnummer 06181 100-123 zu melden.

Medienvertreterinnen und -vertreter wenden sich bei Rückfragen zu dieser Meldung bitte an den Pressesprecher der Staatsanwaltschaft Hanau, Herrn Staatsanwalt Dr. Oliver Piechaczek, unter der Rufnummer 06181 297-269.

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