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Hanau und Umgebung (100)

Hanau und Umgebung

Stadt Hanau und Main (ots)

1. Schwarze E-Klasse beschädigt: Wo geschah die Unfallflucht und wer kann Hinweise geben? - Mühlheim / Hanau

Nachdem am Freitag (17.11.) ein schwarzer Mercedes bei einer Unfallflucht beschädigt wurde, suchen die Ermittler der Unfallfluchtgruppe nicht nur nach dem Verursacher, sondern auch nach dem Unfallort, der momentan noch ungeklärt ist. Die E-Klasse mit Offenbacher-Kennzeichen wurde in der Zeit zwischen 9.45 Uhr und 11.50 Uhr zunächst in einem Hanauer Parkhaus am Marktplatz abgestellt. Später fuhr der Halter des Wagens damit nach Mühlheim und stellte das Auto in der Zeit zwischen 12.10 und 12.25 Uhr im Buchenweg in Höhe der Hausnummer 28 ab. Kurz darauf wurde ein Schaden in Höhe von etwa 3.000 Euro an der hinteren rechten Seite des Mercedes festgestellt. Wer Angaben machen kann, wo und durch wen das Fahrzeug beschädigt wurde, wird gebeten, sich unter der Rufnummer 06183 91155-0 bei den Beamten zu melden.

2. Unfall mit vier beteiligten Fahrzeugen - Maintal

Vier kaputte Autos und insgesamt über 40.000 Euro Sachschaden stehen zu Buche nach einem Verkehrsunfall am Samstagmorgen im Südring. Gegen 9.30 Uhr wollte eine VW-Fahrerin aus einem Stichweg nach links in den Südring einbiegen, als sie offenbar einen von rechts kommenden BMW-Fahrer übersah. Beide Fahrzeuge kollidierten im vorderen Bereich, was dazu führte, dass der Passat weggedrückt und gegen einen am linken Fahrbahnrand geparkten Mitsubishi geschoben wurde, welcher wiederum auf einen davorstehenden Audi prallte. Verletzt wurde glücklicherweise niemand. Der VW, der BMW und der Mitsubishi waren nicht mehr fahrbereit.

3. Brand in Einfamilienhaus: 150.000 Euro Schaden - Niederdorfelden

Vermutlich ist es aufgrund eines technisches Defektes am Sonntagvormittag, gegen 11.10 Uhr, zu einem Brand in der Hainstraße (10er Hausnummern) gekommen. Ersten Erkenntnissen nach brach das Feuer im Bereich der Küche in der noch nicht bezogenen Dachgeschosswohnung aus. Das Feuer breitete sich dann schnell im kompletten Dachbereich aus. Alle Bewohner des Einfamilienhauses konnten sich unverletzt ins Freie retten. Durch die Löscharbeiten der Feuerwehrt wurde auch die Wohnung im Obergeschoss in Mitleidenschaft gezogen. Insgesamt, so schätzt die Polizei, ist ein Schaden von etwa 150.000 Euro entstanden.

4. Mercedes beschädigt: Suche nach Unfallverursacher - Gelnhausen

Nach einer Unfallflucht am Samstag in der General-Colin-Powell-Straße suchen die Unfallfluchtermittler nach dem Verursacher oder der Verursacherin des auf rund 3.000 Euro geschätzten Schadens an einer A-Klasse. Der graue Mercedes mit Fuldaer-Kennzeichen stand in der Zeit zwischen 8.40 Uhr und 15 Uhr auf einem Parkplatz, als ein noch unbekanntes Fahrzeug den Wagen vermutlich beim Ein- oder Ausparken vorne links beschädigte. Hinweise nehmen die Ermittler unter der Rufnummer 06183 91155-0 entgegen.

5. Mehrere Handwerkerfahrzeuge aufgebrochen: Kripo bittet um Hinweise - Biebergemünd/Langenselbold/ Gelnhausen und Hasselroth

Mehrere Werkzeuge haben Unbekannte im Zeitraum zwischen Freitag, 19 Uhr und Samstag 22 Uhr aus einem in der Bahnhofstraße (Biebergemünd) abgestellten Mercedes geklaut. Die Langfinger öffneten auf noch unbekannte Weise die Seitentür des vor der Hausnummer 7 abgestellten weißen Sprinters und entnahmen die Beute im Wert von 2.000 Euro aus dem Laderaum.

Drei weitere gleichgelagerte Fälle von Fahrzeugaufbrüchen haben sich im Main-Kinzig Kreis zwischen Freitagnachmittag 14 Uhr und Sonntagabend 22 Uhr ereignet.

In Langenselbold haben bis dato unbekannte Werkzeugdiebe aus einem Firmenfahrzeug, welches in der Vogelsbergerstraße (20er Hausnummern) abgestellt war, verschiedene Werkzeuge im Wert von schätzungsweise 1.500 Euro gestohlen.

Aus gleich zwei geparkten Firmenfahrzeugen wurden im Gelnhäuser Ortsteil Höchst ebenfalls elektrische Werkzeuge im Wert von 5.000 Euro gestohlen. Beide Kleintransporter waren in der Gelnhäuser Straße (10er Hausnummern) abgestellt.

Im Hasselrother Ortsteil Neuenhaßlau war ein Renault Trafic, welcher in der Alten Hanauer Landstraße (20er Hausnummern) parkte, ebenfalls Ziel der Begierde von Werkzeugdieben. Aus diesem Fahrzeug klauten die unbekannten Täter mehrere akkubetriebene Werkzeuge im Gesamtwert von etwa 10.000 Euro. Ob es einen Tatzusammenhang zwischen den Fällen gibt, ist Teil der Ermittlungen. Hinweise bitte an die Kripo unter der Rufnummer 06181 100-123.

6. Verletzte nach Frontalzusammenstoß - Brachttal

Zwei Autos sind am Montagmorgen auf der Bundesstraße 276 zwischen Schlierbach und Hesseldorf nahezu frontal ineinander gekracht. Dabei wurde eine Person schwer und eine leicht verletzt. Gegen 9.50 Uhr war ein 74 Jahre alter Volvo-Fahrer in Richtung Wächtersbach unterwegs, als er aus noch unklarer Ursache auf die Gegenfahrspur geriet, wo ihm eine 65-jährige Toyota-Lenkerin entgegenkam. Durch die Kollision erlitt der 74-Jährige schwere und die 65-Jährige leichte Verletzungen - beide kamen in ein Krankenhaus. An dem V40 und dem Yaris entstand jeweils Totalschaden in noch unbekannter Höhe; beide Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden. Die Bundesstraße musste zum Zwecke der Fahrzeugbergung sowie der Unfallaufnahme für gut zwei Stunden gesperrt werden. Der Fahrzeugverkehr wurde über einen angrenzenden Parkplatz an der Unfallstelle vorbeigeführt. Unfallzeugen werden gebeten, sich unter der Rufnummer 06051 827-0 bei der Polizei Gelnhausen zu melden.

Original-Content von: Polizeipräsidium Südosthessen übermittelt durch news aktuell

Hanau (ots)

Noch völlig unklar sind die Hintergründe und der Ablauf einer Auseinandersetzung am frühen Sonntagmorgen am Hanauer Heumarkt. Die Polizei ermittelt nun wegen Verdachts der gefährlichen Körperverletzung und sucht weitere Tatzeugen.

Gegen 1.50 Uhr gingen bei den Beamten mehrere Notrufe ein, in denen die Anrufer über eine Schlägerei sowie auch Schussgeräusche vor einer Bar an der Ecke zur Römerstraße berichteten und dass ein Mann festgehalten werde. Die alarmierten Polizeibeamten, die mit zahlreichen Streifen anrückten, nahmen wenige Minuten später vor Ort den Festgehaltenen, einen 41-Jährigen, vorläufig fest.

Bisherigen Erkenntnissen zufolge soll der 41-Jährige kurz zuvor mit einem 36 Jahre alten Mann in der Bar in Streit geraten sein. Im weiteren Verlauf soll der Ältere seinem jüngeren Kontrahenten zunächst ins Gesicht geschlagen und dann, so die Schilderungen, eine Schusswaffe gezogen haben. Im Zuge der anschließenden Rangelei, bei dem offenbar mehrere Personen hinzukamen, soll es dann zur Abgabe von Schüssen gekommen sein. Der 41-Jährige wurde letztlich überwältigt und bis zum Eintreffen der Beamten festgehalten.

Die beiden Streitbeteiligten erlitten jeweils leichte Verletzungen, wobei der Ältere am Bein eine oberflächliche, augenscheinliche Schussmarke aufwies. Noch weitgehend ungelöst ist dabei die Frage, durch welche Art Waffe und wie die Verletzung bei dem 41-Jährigen entstanden ist:

Da die Beamten trotz intensiver Suche vor Ort keine Schusswaffe oder etwa Patronenhülsen auffinden konnten und sich nach ärztlicher Begutachtung kein Projektil in der Wunde des 41-Jährigen fand, gehen sie aufgrund des Verletzungsmusters davon aus, dass die Verletzung nicht durch eine scharfe Schusswaffe, sondern mutmaßlich durch eine Gasdruckwaffe hervorgerufen wurde.

Durch wen die Schüsse erfolgten, muss ebenfalls noch geklärt werden. Den Ermittlern wurde in dem Zusammenhang von einem weiteren, noch unbekannten Mann und möglichem Begleiter des 41-Jährigen berichtet. Er wurde als 1,70 Meter groß und schlank beschrieben und soll eine schwarze Jacke sowie graue Jeans getragen haben. Nicht ausgeschlossen ist derzeit, dass diese Person die Waffe des 41-Jährigen im Zuge des Gerangels an sich nahm, damit schoss und letztlich damit floh. Die Fahndungsmaßnahmen nach ihm verliefen jedenfalls erfolglos.

Der 41-jährige Hanauer wurde nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wieder auf freien Fuß gesetzt.

Die Kriminalpolizei hat nun die weiteren Ermittlungen übernommen und bittet um weitere Zeugenhinweise unter der Rufnummer 06181 100-120.

Original-Content von: Polizeipräsidium Südosthessen übermittelt durch news aktuell

Offenbach (ots)

Nach einem wiederholten Vorfall im Zusammenhang mit einer am Hanauer Marktplatz gehissten Israel-Flagge am späten Mittwochabend konnten Polizeibeamte dank der schnellen Meldung von Zeugen nach kurzer Suche einen 25-jährigen Tatverdächtigen festnehmen und damit erneut einen schnellen Fahndungserfolg verbuchen. Gegen den Mann mit pakistanischer Staatsangehörigkeit ermitteln Staatsanwaltschaft Hanau und die Staatsschutzabteilung des Polizeipräsidiums Südosthessen nun wegen des Verdachts der Verletzung von Flaggen und Hoheitszeichen ausländischer Staaten gemäß § 104 Strafgesetzbuch.

Mehrere Passanten hatten sich gegen 23.10 Uhr beim Polizeinotruf gemeldet und mitgeteilt, dass ein junger Mann gerade versuche, die dortige Flagge anzuzünden. Die Flagge wurde dabei im unteren Bereich leicht beschädigt. Kurz darauf flüchtete er in Richtung Steinheimer Straße. Im Zuge einer sofort eingeleiteten Fahndung mit mehreren Streifen konnte die Person aufgrund der guten Personenbeschreibung wenige Minuten später in der Innenstadt gestellt und vorläufig festgenommen werden. Der 25-Jährige, der unter Alkoholeinfluss stand, wurde im Anschluss an die polizeilichen Maßnahmen wieder entlassen. Am Tatort sowie bei der Durchsuchung des 25-Jährigen stellten die Beamten beweiserhebliche Gegenstände sicher, darunter auch ein Feuerzeug. Die Ermittlungen dauern an.

Vertreterinnen und Vertreter der Medien richten sich bei Rückfragen zu dieser Meldung bitte an die Pressestelle der Staatsanwaltschaft Hanau.

Original-Content von: Polizeipräsidium Südosthessen übermittelt durch news aktuell

Im Hanauer Gebiet entdeckten Beamte des Teams für Tuner, Raser und Poser (bekannt als "SG TRuP") am Sonntagnachmittag gegen 16 Uhr ein BMW S1000 RR Supersportmotorrad, bei dem das Kennzeichen unsachgemäß unter der Sitzbank angebracht war. Bei der Kontrolle des 44-jährigen polnischen Fahrers und seines Fahrzeugs stellte sich heraus, dass er von der polnischen Justiz wegen mehrerer Eigentumsdelikte gesucht wurde.

Zusätzlich bemerkten die Polizisten, dass die mitgeführte tschechische Fahrerlaubnis eine Totalfälschung war und das Motorrad nicht über eine gültige Pflichtversicherung verfügte. Zudem hatte der Fahrer eine geringe Menge Betäubungsmittel bei sich. Ein Schnelltest reagierte positiv auf Methamphetamin. Als er in Gewahrsam genommen wurde, zeigte ein Urin-Test zudem positive Ergebnisse auf Amphetamin und Kokain. Es wurde eine Blutentnahme angeordnet. Gegen den Mann wird nun wegen verschiedener Vergehen ermittelt. Er befindet sich inhaftiert und wird in Kürze an die polnischen Behörden überstellt.

Foto: PP Südosthessen

Offenbach (ots)

Nach der Entfernung einer Flagge des Staates Israel am vergangenen Wochenende am Hanauer Markplatz haben die Staatsanwaltschaft Hanau und die Staatsschutzabteilung des Polizeipräsidiums Südosthessen Ermittlungen wegen des Verdachts der Verletzung von Flaggen und Hoheitszeichen ausländischer Staaten (§ 104 StGB) eingeleitet. Eine entsprechende Anzeige der Stadt Hanau wurde der Polizei am Donnerstag übersandt. Den bisherigen Erkenntnissen zufolge hatten mindestens zwei bis dato unbekannte Personen offenbar am vergangenen Sonntag, 22. Oktober, die Flagge bei Dunkelheit entfernt. Die Beamten suchen nunmehr Zeugen des Geschehens, die gebeten werden, sich unter der Rufnummer 06181 100-123 zu melden.

Original-Content von: Polizeipräsidium Südosthessen - Offenbach übermittelt durch news aktuell

Schüsse im frühen Morgenlicht erschüttern den Stadtteil Großauheim. Ein 34-jähriger Mann wurde auf offener Straße angeschossen und befindet sich nun in ernstem Zustand im Krankenhaus, wie von den örtlichen Polizeibehörden berichtet wird. Die Polizei hat eine Fahndung nach dem Täter eingeleitet.

Berichten zufolge wurden gegen 5 Uhr morgens Schüsse von besorgten Anwohnern gemeldet. Auf der Von-Brentano-Straße wurde ein blutender Mann aufgefunden, der dringend Hilfe benötigte.

Nach Informationen von News-Stadt.de handelt es sich um einen bislang unbekannten Täter oder eine Täterin, der/die auf den 34-Jährigen geschossen und anschließend mit einem VW-Golf vom Tatort geflohen ist. Ein Polizeisprecher bestätigt, dass die Fahndung nach dem Verdächtigen bereits im Gange ist. Die genauen Hintergründe dieser schockierenden Tat bleiben jedoch weiterhin unklar.

 
 
 
 

Hanau (ots)

Weil unbekannte Täter am Samstagmorgen ein Fahrrad in die Gleise zwischen den Bahnhöfen Hanau und Seligenstadt gelegt haben und ein Nahverkehrszug dieses überrollte, ermittelt die Bundespolizei wegen des gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr. Kurz nach Mitternacht ging bei der Bundespolizeiinspektion Frankfurt am Main die Meldung ein, dass ein Zug der Verkehrsgesellschaft VIAS etwas überfahren hätte. Beamte der Bundespolizei stellten bei der Absuche der Strecke fest, dass der Zug ein Fahrrad überrollte hatte. Nachdem das Fahrrad aus dem Gleisbereich entfernt war, konnte der Zug seine Fahrt in Richtung Hanau mit 30 Minuten Verspätung fortsetzen.

Zu den laufenden Ermittlungen sucht die Bundespolizei nach Zeugen. Sachdienliche Hinweise können unter der Telefonnummer 069/130145 1103 der Bundespolizeiinspektion Frankfurt am Main gemeldet werden.

Original-Content von: Bundespolizeiinspektion Frankfurt/Main übermittelt durch news aktuell

Offenbach (ots)

Die seit Dienstagabend vermisste 12-Jährige aus Hanau ist wieder da.

Wo ist Michelle Liedel aus Hanau? Das fragt die Kriminalpolizei und bittet die Bevölkerung um Mithilfe bei der Suche nach der 12-Jährigen.

Michelle ist etwa 1,60 Meter groß, schlank und hat rückenlange braune Haare. Zuletzt wurde sie am Dienstagabend (18.07.), gegen 21 Uhr, mit einem roten T-Shirt, kurzen schwarzen Shorts und Hausschuhen in der Breitscheidstraße gesehen.

Wer Hinweise auf den Aufenthaltsort von Michelle Liedel geben kann, wird gebeten, sich unter 06181 100-123 bei der Polizei in Hanau oder bei jeder anderen Polizeidienststelle zu melden.

Original-Content von: Polizeipräsidium Südosthessen - Offenbach, übermittelt durch news aktuell

Am frühen Dienstagabend kam es im Hanauer Pioneer-Park zu einem größeren Polizeieinsatz, nachdem dort ein 24 Jahre alter Mann in einem Haus in der Benjamin-Franklin-Straße im Rahmen einer Schussabgabe schwer verletzt wurde. Bereits kurz darauf konnten Polizeibeamte einen 59-jährigen Tatverdächtigen vorläufig festnehmen.

Zeugen hatten kurz nach 18.30 Uhr Schussgeräusche gemeldet und die Polizei alarmiert, die daraufhin mit zahlreichen Streifen ausrückte und kurz darauf in einem Fahrstuhl eines Mehrfamilienhauses den schwerverletzten 24-Jährigen vorfand. Dieser wurde umgehend in ein Krankenhaus eingeliefert und weiter medizinisch behandelt. Anhand erster vor Ort gewonnener Erkenntnisse konnten die Beamten den mutmaßlichen Schützen unweit des Tatorts auf der Straße antreffen und vorläufig festnehmen. Es handelt sich um einen 59 Jahre alten Mann, der sich auf der mutmaßlichen Flucht vom Tatort selbst verletzt hatte. Auch er kam in eine Klinik.

Unter Leitung einer vor Ort anwesenden Staatsanwältin wurden am und im Umfeld des Tatortes noch am Abend sowie in der Nacht umfangreiche Ermittlungs- und Spurensicherungsmaßnahmen vorgenommen, wobei auch die mutmaßliche Tatwaffe, eine Pistole, aufgefunden und sichergestellt werden konnte.

Die weiter andauernden Ermittlungen, die wegen des Verdachts des versuchten Totschlags geführt werden, werden sich unter anderem damit befassen, die noch unklaren Tathintergründe sowie das Motiv des Tatverdächtigen zu ergründen. In diesem Zusammenhang wird auch noch über eine richterliche Vorführung des Beschuldigten vor dem Haftrichter des Amtsgerichts Hanau entschieden.

Die Kriminalpolizei bittet nun um weitere Zeugenhinweise unter der Rufnummer 06181 100-123.

Original-Content von: Polizeipräsidium Südosthessen - Offenbach, übermittelt durch news aktuell

Ein aufmerksamer Anwohner bemerkte am frühen Sonntagmorgen, gegen 00.45 Uhr, zwei brennende Garagen im Kinzigheinmer Weg, im Bereich der 20er Hausnummern. Kurz zuvor sind ihm 2 männliche schlanke Personen an den Garagen aufgefallen. Diese Beiden trugen helle Oberteile und Jeans. Ein in der Garage abgestellter Ford brannte komplett aus. In der zweiten Garage waren Pakete und Verpackungsmaterial gestapelt und dieses brannte ebenfalls. Beide Garagen wurden durch das Feuer stark beschädigt. In einer dritten Garage konnte dann durch die Feuerwehr noch rechtzeitig ein glimmender Paketstapel festgestellt und gelöscht werden, bevor auch diese Garage noch hätte brennen können. Der Gesamtschaden wird auf etwa 30.000 Euro geschätzt. Personen wurde keine verletzt. Die genaue Brandursache muss zwar noch ermittelt werden, aber vermutlich wurden die Brände absichtlich gelegt.

Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Zeugen, die hierzu Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten sich unter der Telefonnummer 06181 100-123 zu melden.

Original-Content von: Polizeipräsidium Südosthessen - Offenbach, übermittelt durch news aktuell

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Bei einem Brand in einem Einfamilienhaus im Kasselbergweg in Bad Orb ist am Montagmorgen eine Person tot aufgefunden worden. Den Leichnam entdeckten Einsatzkräfte im Haus, nachdem sie dieses zum Zwecke der Löschmaßnahmen betreten hatten.

Gegen 8.50 Uhr hatten Nachbarn starke Rauchbildung aus dem Gebäude gemeldet, woraufhin Feuerwehren aus Bad Orb und Wächtersbach sowie die Polizei entsandt wurden, denen bei Eintreffen vor Ort bereits größere Flammen aus dem Dachgeschoss des Hauses entgegenschlugen. Im Zuge der Lösch- und Bergungsmaßnahmen wurde die bereits regungslose Person im Dachgeschoss vorgefunden, die im weiteren Verlauf durch den Notarzt vor Ort für tot erklärt wurde.

Die Identität sowie die Todesursache der verstorbenen Person ist bislang noch unbekannt. Klarheit hierüber soll die noch ausstehende Obduktion des Leichnams im Gerichtsmedizinischen Institut Frankfurt / Main bringen.

Die ebenfalls noch völlig unklare Brandursache ist weiterer Bestandteil der umfassenden und andauernden Ermittlungen, die nun durch die Staatsanwaltschaft in Hanau sowie die zuständigen Brandermittler der Kriminalpolizei geführt werden und die bereits vor Ort eingeleitet wurden. Im dem Zusammenhang wird durch die Ermittler auch ein Sachverständiger hinzugezogen, mit dessen Hilfe geklärt werden soll, wie es zu dem Brand kam.

Nach ersten kriminalpolizeilichen Erkenntnissen dürfte das Feuer in einem Zimmer im Dachgeschoss ausgebrochen sein. Der Sachschaden, der sowohl durch den Brand selbst, als auch durch Rauchentwicklung sowie Löschwasser im gesamten Haus verursacht wurde, dürfte vorläufigen Schätzungen zufolge etwa 100.000 Euro betragen.

Hinweis: Medienvertreterinnen und -vertreter wenden sich bei Rückfragen zu dieser Meldung bitte an die Pressestelle der Staatsanwaltschaft Hanau.

Original-Content von: Polizeipräsidium Südosthessen - Offenbach, übermittelt durch news aktuell

Die Staatsanwaltschaft Hanau und die Polizei ermitteln aktuell wegen des Verdachts eines Tötungsdelikts zum Nachteil eines 85-jährigen Mannes aus Hasselroth. Gegen 8 Uhr ging am Mittwochmorgen bei der Rettungsleitstelle ein Notruf ein, woraufhin die ersten Einsatzkräfte nach dort eilten und beim Eintreffen den leblosen Rentner in seinem Wohnhaus in der Mittelstraße vorfanden. Der eingesetzte Notarzt konnte nur noch den Tod feststellen. Die Ermittler nahmen noch vor Ort die 79 Jahre alte Ehefrau des Getöteten unter dringendem Tatverdacht fest. Sie wird im Laufe des Donnerstages einem Haftrichter vorgeführt werden. Im Zuge der Tatortaufnahme fanden umfangreiche Spurensicherungsmaßnahmen statt. Den vorläufigen Ergebnissen der noch in den späten Abendstunden im gerichtsmedizinischen Institut Frankfurt/Main durchgeführten Obduktion zufolge verstarb der Mann infolge stumpfer und spitzer Gewalteinwirkung. Die Hintergründe sowie das Motiv sind Teil der umfassenden und andauernden Ermittlungen, die aktuell wegen des Verdachts des Mordes geführt werden.

Original-Content von: Polizeipräsidium Südosthessen - Offenbach, übermittelt durch news aktuell

Am Montagnachmittag kam es auf der Aschaffenburger Straße in Höhe der August-Bebel-Straße zu einer Kollision zwischen einem Polizei-Streifenwagen und einem weiteren Auto. Der Mercedes Vito, besetzt mit vier Polizeibeamtinnen und -Beamten, sowie der Renault Scenic, besetzt mit zwei Personen, waren gegen 15 Uhr in Richtung Innenstadt unterwegs. Der 26-jährige Fahrer des Vito, eine 21-jährige Beamtin, ein 40 Jahre alter Beamter und die 27-jährige Renault-Fahrerin wurden dabei leicht verletzt und mussten zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus. Der sieben Jahre alte Mitfahrer in dem Scenic sowie eine 25-jährige Beamtin blieben nach bisherigen Informationen unverletzt. Der Gesamtschaden wird auf etwa 16.000 Euro beziffert. Die Unfallursache und der -hergang sind noch nicht abschließend geklärt und Gegenstand der weiteren Ermittlungen. Ersten Erkenntnissen zufolge wollte der Fahrer des Polizeifahrzeugs auf dem Weg zu einem Einsatz und unter Verwendung des Blaulichts offenbar ein Wendemanöver ausführen, um auf die Gegenfahrbahn zu fahren. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Die Fahrbahn, die für die Fahrzeugbergung zeitweise in beide Richtungen vollgesperrt werden musste, war gegen 17.15 Uhr wieder vollständig freigegeben.

Mehrere verletzte bei Busunfall in Hanau

Am Montagnachmittag kam es in Hanau zu einem Unfall, bei dem acht Fahrgäste Verletzungen erlitten. Grund hierfür war ein Vorfahrtsverstoß eines 35-Jährigen, der mit seinem Ford auf der Eberhardstraße in Richtung Nordstraße unterwegs war. Als er an der Kreuzung die Vorfahrt des in Richtung Freiheitsplatz fahrenden Linienbusses missachtete, musste der 30-jährige Busfahrer stark bremsen, um einen Zusammenstoß zu verhindern. Die Fahrgäste im Alter von 19 bis 68 Jahren (sieben Frauen und ein Mann) erlitten durch das Bremsmanöver teils schwere Verletzungen in Form von Prellungen und Schnittwunden, unter anderem aufgrund einer gebrochenen Trennscheibe im Innenraum des Busses. Sieben von ihnen wurden zwecks weiterer Behandlung in umliegende Krankenhäuser verbracht. Der 35-Jährige flüchtete anschließend mit seinem blauen Transit in Richtung "Im Schlosshof", kehrte jedoch kurz darauf zur Unfallstelle zurück. Trotzdem wird gegen ihn wegen Verdachts der Unfallflucht ermittelt. Unfallzeugen werden gebeten, sich unter der Rufnummer 06183 91155-0 zu melden.

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