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Hanau und Umgebung (103)

Hanau und Umgebung

Nach Zeugenaussagen sollen sich zwei Autofahrer am frühen Samstagabend, gegen 17:28 Uhr, in der Konrad-Adenauer-Straße, aus Richtung Westerburgstraße kommend, ein Fahrzeugrennen geliefert haben. In diesem Bereich gilt eine zulässige Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h, zu deren Einhaltung auch Bodenschwellen auf der Fahrbahn angebracht sind. Die Fahrzeuge fuhren offensichtlich hintereinander, als der vorausfahrende 22-jährige Hanauer aufgrund einer Bodenschwelle die Kontrolle über seinen Audi A5 verlor und mit einem entgegenkommenden BMW zusammenprallte. Dessen 55-jähriger Fahrer wurde dabei schwerverletzt und musste in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Die drei Insassen des Audi kamen mit leichten Verletzungen davon.

Der am "Rennen" beteiligte 19-Jährige VW-Golf-Fahrer parkte sein Fahrzeug zunächst in einer Seitenstraße ab, kam jedoch zurück zur Unfallstelle. Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Hanau wurden die Führerscheine beider "Rennfahrer" beschlagnahmt. Da Alkoholkonsum beim Audi-Fahrer festgestellt wurde, musste dieser zudem eine Blutprobe abgeben. Zur Klärung des Unfallgeschehens wurde ein Sachverständiger hinzugezogen. Weitere Zeugen, die sachdienliche Hinweise über das Fahrverhalten des Audi und des VW Golfs geben können, werden gebeten, sich mit der Polizei Hanau unter Telefon 06181-1000 in Verbindung zu setzen.

Original-Content von: Polizeipräsidium Südosthessen - Offenbach, übermittelt durch news aktuell

Offenbach (ots)

Unbekannte warfen offenbar Brandsatz gegen Café - Hanau

Am frühen Donnerstagmorgen, gegen 2.15 Uhr, warfen Unbekannte zwei Flaschen, die offenbar mit einer brennbaren Flüssigkeit gefüllt waren, gegen ein Café in der Gärtnerstraße. Hierbei ging eine Scheibe des Cafés zu Bruch, zu einem Brand kam es nicht. Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 300 Euro geschätzt. Die Hintergründe der Tat sind bisher unklar. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet Zeugen, die sich im Café befanden oder nahe des Tatorts aufhielten, sich unter der Rufnummer 06181 100-123 zu melden.

Original-Content von: Polizeipräsidium Südosthessen - Offenbach, übermittelt durch news aktuell

Offenbach (ots)

Wo ist Julia Stein? - Hanau / Obertshausen

Wer hat Hinweise darauf, wo sich Julia Stein zur Zeit aufhält. Das fragt die Kriminalpolizei in Hanau und bittet um Hinweise aus der Bevölkerung. Die 17-Jährige verschwand am Donnerstag, den 02.07.2020 aus einer Wohngruppe in Klein-Auheim und wurde zuletzt gegen 18 Uhr an einem Kiosk in Obertshausen gesehen. Seither fehlt von der jungen Frau jede Spur.

Julia Stein ist 1,65 bis 1,70 Meter groß und schlank. Sie hat langes rötliches Haar und trug bei ihrem Verschwinden eine goldgelbe Cordjacke, eine weiße Hose und hatte eine schwarze Lederhandtasche dabei. Julia soll am Donnerstag stark geschminkt gewesen sein. Trotz ihres jungen Alters ist Julia dringend auf die Einnahme von Medikamenten angewiesen.

Hinweise zum derzeitigen Aufenthaltsort von Julia Stein nimmt die Kripo in Hanau unter der Rufnummer 06181 100-123 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.

Original-Content von: Polizeipräsidium Südosthessen - Offenbach, übermittelt durch news aktuell

Bei einem schweren Verkehrsunfall ist am frühen Morgen, gegen 3.10 Uhr, auf der Landesstraße 3268 zwischen Dörnigheim und Hanau-Kesselstadt ein bislang unbekannter Mann von einem Lastkraftwagen überrollt worden. Dabei erlitt er schwerste Kopfverletzungen. Wie der 54 Jahre alte Fahrer gegenüber der Polizei angab, habe er dem in Höhe des Marie-Curie-Rings bereits am Boden liegenden Fußgänger nicht mehr ausweichen können und sei über ihn gefahren. Unklar ist, ob sich der Mann womöglich absichtlich auf die Fahrbahn gelegt hat, um sich auf diese Weise das Leben zu nehmen oder ob es einen anderen Hintergrund gibt.

Bislang hat die Polizei auch keine Hinweise darauf, um wen es sich bei dem Toten handelt. Da er schwerste Kopfverletzungen erlitt und keinerlei Personaldokumente bei sehr führte, gilt es daher für die Maintaler Polizei, diese Frage vorranging zu klären. Hilfreich könnten bei dieser Frage zwei Tätowierungen des Verstorbenen sein. Auf dem rechten Unterschenkel hatte der Mann einen Schädel mit einer Schlange und auf der linken Schulter eine Faust mit ausgestrecktem Mittelfinger aufgebracht. Bekleidet war der Unbekannte mit einer grauen Daunenjacke der Marke FSBN, einem schwarzen Kapuzenpullover und einem schwarzen T-Shirt. Neben einer schwarzen Cargo-Jeans trug er schwarze Turnschuhe mit weißer Sohle. Der Tote hatte darüber hinaus eine Zigarettenpackung der Marke "L&M" einstecken. Eine Obduktion des Unbenannten soll nun weitere Aufschlüsse über die Identität und die näheren Todesumstände geben. Die Polizei bittet bei ihren Unfallermittlungen weitere Zeugen, insbesondere Autofahrer, denen zu dieser frühen Stunde ein Mann am Straßenrand aufgefallen ist, sich auf der Maintaler Wache unter 06181 43020 zu melden.

2. Hanau: Fahrgast greift Busfahrer an

Weil er angeblich dessen Frau "angegafft" haben soll, hat ein bislang unbekannter Fahrgast am Dienstagmorgen am Freiheitsplatz einen Busfahrer angegriffen und zu Boden gedrückt. Dabei wurde der 38 Jahre alte Kraftfahrer leicht verletzt. Der etwa 20 Jahre alte Fahrgast stieg an der Endstation aus und verschwand. Er soll 1,75 Meter groß sein, schlank und hat kurze schwarze Haare. Bekleidet war der Mann zur Tatzeit mit einem dunklen T-Shirt und einer grauen Jogginghose. Hinweise zu dem Vorfall und dem Unbekannten nimmt die Ermittlungsgruppe der Hanauer Polizei unter der Rufnummer 06181 100-120 entgegen.

Offenbach (ots)

1. Leblose Person in der Kinzig entdeckt: Identität steht fest - Hanau

Beim Stand-up-Paddeln entdeckte ein Ehepaar am Donnerstagnachmittag eine leblose Person in der Kinzig treibend und informierte kurz nach 13 Uhr die Polizei. Die Kriminalpolizei übernahm die Ermittlungen und stellte fest, dass es sich bei dem in Höhe der Reichenberger Straße gefundenen Leichnam um einen 48 Jahre alten Mann aus Hanau handelt. Nach ersten Erkenntnissen liegen keine Hinweise auf ein Gewaltverbrechen vor. Eine Obduktion soll nun die Todesursache klären.

2. Unbekannte setzten Müllcontainer in Brand - Hanau/Kesselstadt

Am frühen Freitagmorgen rückten Feuerwehr und Polizei zu einem Brand in der Helmholtzstraße aus. Kurz nach 1 Uhr stand dort ein Müllcontainer in Brand, der auf einen in unmittelbarer Nähe parkenden Fiat übergriff. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf circa 10.000 Euro. Kurz nach Mitternacht brannte bereits eine Mülltone an der Ecke Kantstraße/Helmholtzstraße; diese wurde durch einen Anwohner gelöscht. Die Kriminalpolizei ermittelt wegen Brandstiftung sowie Sachbeschädigung durch Feuer und bittet Zeugen, sich unter der Rufnummer 06181 100-123 zu melden.

3. Wer fuhr den Fußgänger fast an? - Bruchköbel

Ein Mann wollte am Montagmorgen gegen 8.20 Uhr zu Fuß den Zebrastreifen in Bruchköbel von der Straße Innerer Ring kommend in Richtung Sparkasse überqueren. Er befand sich etwa zu einem Drittel auf dem Zebrastreifen, als von rechts (vom Bruchköbeler Viadukt kommend) eine Frau in ihrem blauen Opel Agila mit Hanauer Kennzeichen angefahren kam. Offenbar übersah die Frau den Mann beim Überqueren des Zebrastreifens und fuhr mit unverminderter Geschwindigkeit weiter. Nur durch sofortiges Stehenbleiben und Zurückweichen konnte der Mann einen Zusammenstoß verhindern. Nach bisherigen Ermittlungen hat eine Zeugin den Vorfall beobachtet, deren Personalien jedoch nicht bekannt sind. Deshalb bittet die Polizei in Hanau nun diese Frau und mögliche weitere Zeugen, sich unter der Rufnummer 06181 9010-0 zu melden.

4. Unbekannte zerstören Hochsitze - Maintal

Unbekannte haben in der Nacht von Donnerstag auf Freitag am Ortsrand von Dörnigheim, in der Verlängerung der Stumpfgrabenstraße, zwei Hochsitze angesägt und dann umgestoßen. Die Tatzeit dürfte nach ersten polizeilichen Ermittlungen zwischen Donnerstag, 19 Uhr und Freitag, 4.15 Uhr, liegen. Zudem wurde mit gelber Farbe die Buchstaben "ALF" auf die zerstörten Jagdeinrichtungen gesprüht. Nun wird geprüft, ob dieses Kürzel im Zusammenhang mit einer Gruppe selbsternannter Tierschützer stehen könnte. Zur Höhe des entstandenen Sachschadens liegen derzeit noch keine Hinweise vor. Die Polizei in Maintal hat ein Strafverfahren wegen Sachbeschädigung eingeleitet und bittet um Zeugenhinweise unter der Rufnummer 06181 43020.

5. Schmierereien konnten schnell entfernt werden - Gelnhausen

Schnell entfernt werden konnte ein etwa 40 x 40 Zentimeter großes Hakenkreuz, welche Unbekannte in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag am Pfosten eines Friedhofs im Uferweg aufgesprüht hatten. Die Tatzeit dürfte nach ersten Ermittlungen zwischen 0.30 Uhr und 10 Uhr am Vormittag liegen. Die Polizei Gelnhausen hat eine Anzeige wegen des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen aufgenommen. Die weiteren Ermittlungen werden vom Fachkommissariat für Staatsschutzdelikte in Offenbach geführt. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden um Mitteilung unter der Rufnummer 069 8098-1234 gebeten.

Original-Content von: Polizeipräsidium Südosthessen - Offenbach, übermittelt durch news aktuell

Mit der Aufnahme aus einer Überwachungskamera wendet sich die Kriminalpolizei in Hanau an die Öffentlichkeit und fragt: Wer kennt den abgebildeten Mann?

Eine 33-jährige Frau aus Nidderau bot vergangenen September ihr Smartphone auf einer Online-Plattform zum Verkauf an. Aufgrund ihrer Anzeige meldete sich eine männliche Person, welche ihr das Handy für den Preis von 230 Euro abkaufen wollte. Beim Treffen am Morgen des 18. September händigte der Käufer der Geschädigten vier 50 Euro-Scheine sowie drei 10 Euro-Scheine aus. Im Nachhinein stellte die Frau fest, dass es sich bei den vier 50 Euro-Scheinen um Blüten handelte. Drei gleichgelagerte Fälle - mit vermutlich demselben Täter - sind im Raum Groß-Gerau und Gelnhausen angezeigt worden.

Wer Hinweise auf die Identität des gesuchten Unbekannten geben kann, wird gebeten, sich unter 06181 100-123 bei der Kriminalpolizei in Hanau oder bei jeder anderen Polizeidienststelle zu melden.

Original-Content von: Polizeipräsidium Südosthessen - Offenbach, übermittelt durch news aktuell

Offenbach (ots)

1. Zeugen nach Mülltonnenbrand gesucht - Hanau/Kesselstadt

Eine in Brand stehende Mülltonne entdeckten Beamte der Polizeistation Hanau am frühen Mittwochmorgen, gegen 3.50 Uhr, in der Helmholtzstraße und löschten diese mit einem im Streifenwagen vorhandenen Handlöscher. Es wurde niemand verletzt. Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 250 Euro geschätzt. Die Kriminalpolizei ermittelt wegen Sachbeschädigung durch Feuer und bittet Zeugen, die etwas Verdächtiges beobachtet haben, sich unter der Rufnummer 06181 100-123 zu melden.

2. Autofahrer flüchtet nach Zusammenstoß mit Radfahrerin - Hanau

Nach einem Zusammenstoß mit einer Radfahrerin ist am Dienstagmorgen ein bislang unbekannter Autofahrer einfach weitergefahren und hat die leicht verletzte Frau an der Unfallstelle zurückgelassen. Die 63-Jährige war gegen 8 Uhr mit ihrem Trekkingrad von der Williy-Brandt-Straße in Richtung Innenstadt unterwegs, dürfte hierbei allerdings verbotenerweise den Radweg auf der linken Straßenseite benutzt haben. Am Kreisverkehr Kurt-Blaum-Platz kam es dann zu einem Zusammenstoß mit einem Autofahrer, der aus Richtung Friedrich-Ebert-Anlage ankam. Die Radfahrerin stürzte auf die Fahrbahn und zog sich Prellungen und Schürfwunden zu, die in einem Krankenhaus behandelt werden mussten. Sie konnte im Anschluss wieder nach Hause gehen. Laut Zeugen handelt es sich bei dem Unfallverursacher um einen etwa 70 bis 75 Jahre alten schlanken Mann in Jeans und T-Shirt, der mit einem silberfarbenen Dacia mit Hanauer Kennzeichen unterwegs war. An der Unfallstelle habe er in aktzentfreiem Deutsch angegeben, dass er sein Auto nur zur Seite fahren wolle. Allerdings verschwand er dann einfach. Nach ihm wird nun wegen Unfallflucht gefahndet. Hinweise nimmt die Unfallfluchtgruppe unter der Rufnummer 06183 911550 entgegen.

3. Vorsicht vor falschen Handwerkern - Linsengericht

Vor möglichen Gaunern, die sich als Handwerker ausgeben und sich so Zutritt zu Wohnungen und Häusern verschaffen wollen, warnt aus aktuellem Anlass die Polizei im Raum Linsengericht. Am Dienstagmorgen klingelte ein solcher bei einer Anwohnerin im Blumenweg und gab vor, den Gaszähler tauschen zu wollen. Ein solcher Wechsel war zwar tatsächlich angekündigt worden, allerdings zu einer späteren Uhrzeit. Die misstrauisch gewordene Frau ließ den Fremden nicht herein und erkundigte sich sogleich beim Netzbetreiber. Dort zeigte man sich überrascht, denn eine Vorverlegung des Termins war nicht geplant. Da die Anwohnerin ihre Haustür nicht öffnete, verschwand der Unbekannte wieder. "Hier hat sich die Frau aus Sicht der Polizei völlig richtig verhalten", meint Polizeihauptkommissar Stefan Adelmann von der kriminalpolizeilichen Beratungsstelle. "Ziel der Ganoven ist stets, in die Wohnung ihrer Opfer zu gelangen, um dort nach Beute zu suchen. Die Tricks, wie sie dabei vorgehen, sind äußerst vielfältig. Auf welchem Weg er von dem tatsächlich geplanten Zählerwechsel erfahren hat, wissen wir derzeit nicht. Aber der Fall zeigt, wie gewieft die Täter vorgehen." Da nicht auszuschließen ist, dass sich der Unbekannte weiterhin in diesem Bereich aufhält, bittet die Kriminalpolizei um besondere Vorsicht.

4. Polizei verhindert Trunkenheitsfahrt - Freigericht

Vor möglichen gravierenden Folgen hat die Polizei in der Nacht zu Mittwoch einen 19 Jahre alten Mann aus Freigericht bewahrt. Eine Streife entdeckte gegen 23.20 Uhr mehrere junge Männer, die an der Bushaltestelle der Kopernikus-Schule Alkohol tranken. Ein dort geparkter BMW war auf den 19-Jährigen zugelassen, der offensichtlich auch zur Gruppe gehörte. Da der junge Mann laut einem Atemschnelltest mit 0,75 Promille deutlich unter Alkoholeinfluss stand und sich zudem noch in der Führerschein-Probezeit befindet, stellte die Polizei den Schlüssel des BMW vorläufig sicher, um eine Trunkenheitsfahrt zu verhindern. Sich in der Probezeit alkoholisiert ans Steuer zu setzen, zählt zu den schwerwiegenden Vergehen und kann für einen Fahranfänger erhebliche Konsequenzen nach sich ziehen, auch wenn es zuvor nicht zum Unfall kam. So kann die Bewährungszeit zum Führen von Kraftfahrzeugen von zwei auf vier Jahre verlängert werden. Zudem sind mitunter Bußgelder zwischen 200 und 1.500 Euro fällig. Dies alles blieb dem Freigerichter in der Nacht erspart. Den Schlüssel für sein Auto konnte er sich später auf der Wache abholen, allerdings in nüchternem Zustand.

5. Weiterhin vermisst - Wo ist Michael Thiel? - Maintal

Die Kriminalpolizei in Hanau sucht weiterhin nach dem 55 Jahre alten Michael Thiel aus Maintal und bittet die Bevölkerung um Mithilfe. Herr Thiel ist etwa 1,78 Meter groß und korpulent. Er hat eine Glatze und ist Brillenträger. Er war mit einer schwarzen Kapuzenjacke und blauen Slippern bekleidet. Der Gesuchte wurde zuletzt am 16. Juni, kurz vor 6 Uhr, in seinem Zuhause in der Allensteiner Straße gesehen. Er fuhr dann in den folgenden Stunden mit seinem schwarzen Hyundai i10, an dem MKK-Kennzeichen mit den Buchstaben MT angebracht sind, weg. Michael Thiel leidet an einer Erkrankung und benötigt dringend Medikamente.

Wer Hinweise auf den Aufenthaltsort von Michael Thiel oder dem von ihm genutzten Hyundai i10 geben kann, wird gebeten, sich unter 06181 100-123 bei der Kriminalpolizei in Hanau oder bei jeder anderen Polizeidienststelle zu melden.

Hinweis: Ein Bild des Vermissten ist der Meldung beigefügt.

6. Einbrechern misslingt Diebstahl aus St. Bonifatiuskirche - Schlüchtern

Unbekannte haben wohl am vergangenen Wochenende versucht, den Opferstock in der St. Bonifatiuskirche aufzubrechen und den Inhalt zu stehlen. Letztlich gelang dies den Tätern nicht, jedoch wurden der Einwurf und der Schließzylinder, beim Versuch diese zu öffnen, beschädigt. Die Tat lässt sich auf einen Zeitraum zwischen Samstagnacht und Dienstagabend einschränken. Die Polizei Schlüchtern hat die weiteren Ermittlungen übernommen und bittet Zeugen, die sachdienliche Hinweise liefern können, sich unter 06661 96100 zu melden.

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Offenbach (ots)

Bereich Main-Kinzig

Nach einem schweren Verkehrsunfall am Freitagmorgen, gegen 7.20 Uhr, am Langenselbolder Dreieick ist die Autobahn 66 in Richtung Fulda aktuell voll gesperrt.

Nach bisherigen Erkenntnissen kam ein Personenwagen, der von Hanau in Richtung Langenselbold unterwegs war, aus noch unbekannter Ursache von der Fahrbahn ab. Der Fahrer wurde aus dem Auto geschleudert und schwer verletzt. Für ihn wurde ein Rettungshubschrauber angefordert, der wohl in Kürze landen wird.

Verkehrsteilnehmer, die in Richtung Fulda unterwegs sind, werden über die Ausfahrt Langenselbold-West umgeleitet. Es ist mit Behinderungen, insbesondere im Stadtgebiet zu rechnen.

Weitere Informationen zu dem Verkehrsunfall liegen derzeit noch nicht vor.

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Offenbach (ots)

1. Polizei Hanau ermittelt weg. Brandstiftung

Die Polizei in Großauheim hat die Ermittlungen zu einem Brand, der am Mittwochvormittag am Ortsausgang von Klein-Auheim gemeldet wurde, aufgenommen. Nach ersten Erkenntnissen hat ein unbekannter Täter kurz vor 11 Uhr im Bereich der Seligenstädter Straße ein Gebüsch und eine Wiese unmittelbar neben einem dortigen Stromverteilkasten in Brand gesetzt. Zeugen, die Beobachtungen gemacht haben, melden sich bitte auf der Wache in der Sandgasse in Großauheim (06181 9597-0). Durch das Feuer wurde auch der Verteilerkasten beschädigt. Insgesamt entstand ein Schaden von zirka 1.500 Euro.

2. Hanau: Geld aus Opferstock gestohlen

Im Zeitraum vom 30. April bis 6. Mai dieses Jahres hat ein Unbekannter in der Paulskirche in Großauheim Geld aus einem Opferstock gestohlen. Der Täter hat während der Öffnungszeiten, zwischen 8 und 19 Uhr, die Kirche betreten und in dieser Zeit einen Opferstock aufgebrochen. Das darin befindliche Kleingeld nahm der Unbekannte an sich. Einen weiteren Opferstock hat der Täter allerdings nicht öffnen können. Er scheiterte an einem Vorhängeschloss, so dass er mit der "kleinen Beute" verschwand. Hinweise nimmt die Großauheimer Polizei unter der Rufnummer 06181 9597-0 entgegen.

3. "Naschkatzen" am Werk - Nidderau

Einbrecher, die in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch einen Imbisswagen auf einem Parkplatz im Bereich des Nidder Forums in Heldenbergen aufbrachen, müssen offensichtlich "Naschkatzen" gewesen sein. Sie hebelten zwischen 19.45 und 9.45 Uhr die Tür des Verkaufswagens auf und entwendeten aus dem Fahrzeug drei Säcke rohe Mandeln und diverse Süßigkeiten sowie eine Schublade mit ein wenig Wechselgeld. Anschließend verschwanden die Ganoven wieder. Hinweise auf die Täter nimmt die Polizei in der Cranachstraße in Hanau (06181 9010-0) entgegen.

4. Linienbus aufgebrochen - Schlüchtern

Einen Linienbus, der in der Straße "Dreispitzhohle" zwischen Dienstag, 19.45 Uhr und Mittwoch, 9.45 Uhr, abgestellt war, haben Unbekannte aufgebrochen. Um in den Bus zu gelangen, hebelten die Täter an einer Fahrzeugtür. Da sie diese offensichtlich so nicht aufbekamen, rissen sie die Gummidichtung von der zweiflügeligen Eingangstür heraus. Anschließend drückten sie gewaltsam eine Seite auf. Aus dem Linienbus stahlen sie dann eine 0,7 Liter Getränkeflasche, eine Sonnenbrille und einen Schlüssel. Außerdem beschädigten die Täter noch die Seitenscheibe auf der Fahrerseite des Buses. Der angerichtete Schaden wird auf mehrere Tausend Euro geschätzt. Hinweise nimmt die Kripo in Hanau (06181 100-123) oder die Polizei in Schlüchtern (06661 9610-0) entgegen.

5. Bereits zum vierten Mal Opferstock aufgebrochen - Biebergemünd

Nicht einmal, nicht zweimal, nicht dreimal, sondern zum vierten Mal wurde in der Sankt Johannes Nepomuk Kirche in Biebergemünd-Kassel ein Opferstock aufgebrochen. Die Taten lagen zwischen dem 9. März und dem 6. Mai dieses Jahres. Die Täter hatten jeweils das Behältnis aufgebrochen und das darin befindliche Geld, insgesamt sollen es etwa 100 Euro gewesen sein, gestohlen. Da derzeit keine Hinweise auf einen Täter vorliegen, bittet nun die Polizei in Gelnhausen die Bevölkerung um ihre Mithilfe. Zeugen mögen sich bitte auf der Telefonnummer 06051 827-0 melden, wenn ihnen in dem genannten Tatzeitraum verdächtige Personen im Bereich der Kirche aufgefallen sind.

6. Verdacht auf Steuerhinterziehung - Erlensee

Weil er im Verdacht steht, für sein Fahrzeug in der Bundesrepublik keine Steuern zu bezahlen, ermittelt die Polizei aktuell gegen einen 36 Jahre alten Mann aus Offenbach. Der Beschuldigte fiel einer Zivilstreife am Mittwoch, gegen 14.45 Uhr, auf, als er in der Thomas-Dachser-Straße mit seinem Ford Mondeo fuhr, an welchem polnische Kennzeichen angebracht waren. Da der Offenbacher allerdings hier einen festen Wohnsitz hat, besteht der Verdacht, dass er den Wagen in seinem Heimatland zugelassen hat, um hier keine Steuern bezahlen zu müssen. Im Falle einer Verurteilung droht dem 36-Jährigen möglicherweise eine Geldstrafe.

7. Raubüberfall auf Tankstelle - Maintal/Bischofsheim

Ein 20 bis 25 Jahre alter Räuber hat am Mittwochabend "Am Kreuzstein" eine Tankstelle überfallen. Gegen 21.35 Uhr bedrohte der etwa 1,70 Meter große und schlanke Täter mit einer Schusswaffe eine Angestellte und erbeutete Geld. Der Mann hatte eine dunkelgraue Daunenjacke, eine dunkle Hose an und eine schwarze Basecap auf. Er hatte zudem einen schwarzen Rucksack dabei und trug einen weißen Mund-/Nasenschutz. Die Fahndung nach dem Unbekannten, bei der auch ein Polizeihubschrauber im Einsatz war, führte bislang zu keiner Festnahme. Die Kriminalpolizei ist für weitere Hinweise unter der Rufnummer 06181 100-123 zu erreichen.

8. Anruf von Greta - Schöneck

Als eine Bekannte namens Greta hat sich am Dienstagnachmittag, gegen 14.15 Uhr, eine bislang unbekannte Betrügerin telefonisch bei einer 82 Jahre alten Frau aus Büdesheim vorgestellt und mit einer angeblichen Notlage versucht, an das Ersparte der Rentnerin zu gelangen. Angeblich läge Gretas demenzkranker Ehemann im Krankenhaus und benötige dringend ein teures Medikament. Die Betrügerin war am Telefon wohl so überzeugend, dass die 82-Jährige tatsächlich zur Bank ging und dort 9.000 Euro abhob, um sie einem angekündigten Boten zu übergeben. Allerdings wurde die Rentnerin dann doch misstrauisch. Ein Anruf bei der "echten" Greta brachte schnell Gewissheit, dass alles nur Lug und Trug war. Die Polizei geht davon aus, dass die Betrügerin noch bei weiteren Bürgern anruft und rät daher einmal mehr zu besonderer Vorsicht bei solchen Telefonaten. Bevor man vermeintlich Gutes tut und Geld herausgibt, sollte die Geschichte auf jeden Fall genauestens hinterfragt werden.

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Offenbach (ots)

Gegen zwei der vier Personen, die nach der Auseinandersetzung in der Hanauer Innenstadt am Dienstagabend selbstständig im städtischen Klinikum mit teils schweren Verletzungen erschienen waren, ist heute Haftbefehl erlassen worden; ihnen wird versuchter Totschlag und gefährliche Körperverletzung vorgeworfen.

Bei den beiden Männern handelt es sich um den 23 Jahre alten albanischen Staatsbürger sowie den 26-jährigen syrischen Staatsangehörigen (wir berichteten). Sie stehen im Verdacht, sich auf einem Parkplatz in der Langstraße gegenseitig mit Messern schwere Verletzungen zugefügt zu haben. Zuvor soll es bereits auf dem Freiheitsplatz zum ersten Aufeinandertreffen der beiden Männer gekommen sein, die jeweils von weiteren Personen begleitet wurden. Das Tatgeschehen gestaltete sich im weiteren Verlauf dynamisch, fand an mehreren Orten in der Hanauer Innenstadt statt und mündete letztlich auf dem Parkplatz in der Langstraße.

Symbolfoto

Der dringende Tatverdacht gegen die beiden Männer ergab sich nach den Vernehmungen zahlreicher Zeugen sowie an der Tat beteiligten Personen, der Auswertung der Videoschutzanlage und weiterer Überwachungskameras, weshalb die Staatsanwaltschaft Hanau noch am Freitagabend die vorläufige Festnahme der Männer anordnete und am Samstagmorgen bei dem Amtsgericht Hanau den Erlass zweier Haftbefehle beantragte.

Die Ermittlungsrichterin folgte den Ausführungen der Staatsanwaltschaft und ordnete für beide Männer Untersuchungshaft an, wobei die richterliche Vorführung des 26-Jährigen noch im Krankenhaus stattfand.

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Offenbach (ots)

Nach Fahndung und Zeugenhinweis: Zwei Verdächtige vorläufig festgenommen - Hanau

Hinweis: Rückfragen zu dieser Meldung richten Sie bitte an den Pressesprecher der Staatsanwaltschaft Hanau, Herrn Oberstaatsanwalt Dominik Mies, der ab 9.30 Uhr unter der Rufnummer 06181 297-385 zu erreichen ist.

Nachdem gestern Abend vier Personen mit Verletzungen, unter anderem Stichwunden, im Klinikum in Hanau erschienen waren (wir berichteten), nahm die Polizei nach einem Zeugenhinweis zwei Verdächtige vorläufig fest. Die beiden Hanauer im Alter von 23 und 29 Jahren befinden sich derzeit in Gewahrsam. Die Staatsanwaltschaft Hanau und die Hanauer Kriminalpolizei haben die weiteren Ermittlungen übernommen. Zeugen werden gebeten, sich unter der Rufnummer 06181 100-123 zu melden.

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Offenbach (ots)

Polizei fahndet: Unbekannte Männer verletzten Passanten

Nachdem gegen 22 Uhr in der Notaufnahme des Hanauer Klinikums kurz nach einander vier Personen mit Verletzungen, darunter auch Stichwunden, erschienen waren, fahndet die Polizei derzeit nach mehreren Männern. An der Fahndung war auch der Polizeihubschrauber eingesetzt. Nach ersten Erkenntnissen waren die Passanten unabhängig voneinander in den Bereichen Leimenstraße/Langstraße, Hirschstraße und am Freiheitsplatz unterwegs. Als sie jeweils auf eine Personengruppe von fünf bis sieben Unbekannten trafen und angegriffen wurden. Die Täter sollen fast alle Vollbärte tragen. Einer ist etwa 20 Jahre alt, 1,90 Meter groß und muskulös. Er hat dunkelblonde Haare und trug eine kurze Hose. Die verletzten vier Männer sind im Alter von 17, 23 (2x) und 26 Jahren. Nach derzeitigen Erkenntnissen schwebt keiner von ihnen in Lebensgefahr. Die Staatsanwaltschaft Hanau hat die Ermittlungen übernommen.

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Offenbach (ots)

1. Unbekannte brechen Opferstöcke auf und gehen dennoch leer aus - Hanau

Unbekannte Täter haben am Montagmorgen in der St. Peter und Paul-Kirche in Klein-Auheim zwei Opferstöcke wohl in der Annahme nach Bargeld aufgebrochen. Nach Angaben des Pfarrers befand sich darin allerdings kein Geld, so dass die Diebe leer ausgingen und hingegen nur Sachschaden angerichtet haben. Dieser wird mit rund 200 Euro angegeben. Die Tatzeit dürfte etwa um 8.15 Uhr gewesen sein. Hinweise nimmt die Kripo Hanau unter der Rufnummer 06181 100-123 entgegen.

2. Nach Sturz mit Fahrrad fahndet die Polizei nach einer Hundebesitzerin - Großkrotzenburg

Weil ihr ein kleiner schwarzer Hund plötzlich vors Rad gelaufen sei, ist am Montagabend, gegen 18.40 Uhr, auf dem Leinpfad in Großkrotzenburg, etwa in Höhe der Tennisplätze, eine 51 Jahre alte Frau aus Mainhausen schwer gestürzt und hat sich vermutlich dabei das Handgelenk gebrochen. Zudem erlitt sie Hautabschürfungen im Gesicht und an Händen und Beinen. Die verantwortliche Hundeführerin blieb wohl einen Moment stehen, soll sich aber geweigert haben, ihre Personalien herauszugeben. Bis zum Eintreffen der zwischenzeitlich verständigten Polizei war die Frau mit ihren insgesamt drei Hunden in Richtung Großkrotzenburg weitergegangen. Nach ihr wird nun gesucht. Erste Zeugen gaben gegenüber den Ordnungshütern an, dass die Gassigeherin schon öfter in der Gegend gesehen wurde und daher vermutlich in der Nähe wohnt. Sie hatte zwei kleine Hunde und einen braunen Setter dabei und war in Begleitung eines Mannes, der ebenfalls wegging.

Wer das Geschehen beobachtet hat und Hinweise auf die Frau geben kann, wird gebeten, sich mit der Polizeiwache in Großauheim unter der Rufnummer 06181 95970 in Verbindung zu setzen.

3. Autofreunde müssen mit Anzeigen rechnen - Langenselbold

Polizei
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Insgesamt 14 Personen hat eine Streife der Langenselbolder Autobahnpolizei am Samstagabend auf dem Gelände einer Tankstelle im Industriegebiet Nesselbusch auf dichtem Raum angetroffen. Das Areal gilt seit einiger Zeit als beliebter Treffpunkt junger Autofreunde.

In Zeiten von Corona stellen derartige Zusammenkünfte allerdings ein erhebliches Ansteckungs- und damit ein unkalkulierbares Gesundheitsrisiko dar, weshalb die Polizei regelmäßig Kontrollen durchführt. Von allen Personen wurden daher die Personalien notiert; sie müssen jetzt mit einer Anzeige wegen Verstoß gegen das Infektionsschutzgesetz rechnen. Ihnen droht nun ein Bußgeld von jeweils 200 Euro pro Person.

Insbesondere mit Blick auf das kommende lange Wochenende über den 1. Mai kündigt die Polizei verstärkte zivile und uniformierte Kontrollen an.

4. Heizgerät verursacht Sachschaden - Gelnhausen

Ein vermutlich überhitzter Heizlüfter hat in den frühen Morgenstunden auf dem Gelände der Main-Kinzig-Kliniken in Gelnhausen einen Kleinbrand ausgelöst und dabei einen Vorbau am Eingangsbereich samt Inventar beschädigt. In einer ersten Schätzung bezifferte die Polizei den Schaden auf rund 5.000 Euro. Mitarbeiter des Krankenhauses wurden auf das Feuer aufmerksam und konnten es selbst löschen, so dass die Feuerwehr nicht mehr einzugreifen brauchte. Gegen 3 Uhr ging bei der Polizei die Meldung über den Vorfall ein. Menschen kamen nach bisherigen Informationen nicht zu Schaden. Die Kripo Gelnhausen hat die weiteren Ermittlungen übernommen und untersucht nun, was genau den Brand ausgelöst hat.

5. Waldarbeiter findet ausgebrannten Wagen - Polizei sucht nach Zeugen - Bad Soden-Salmünster

Nachdem ein Waldarbeiter am frühen Dienstagmorgen einen ausgebrannten und beschädigten BMW auf dem Dach liegend aufgefunden hat, sucht die Polizei bei ihren Ermittlungen nach Zeugen, die etwas zu dem Geschehen sagen können. Um 7.13 Uhr meldete sich der Zeuge auf der Polizeiwache und gab an, dass er soeben an die Arbeit gehen wollte, als er auf einem Waldweg in der Verlängerung der Straße "Am Hirschbach", etwa einen Kilometer hinter der Ortsgrenze, auf ein ausgebranntes Fahrzeugwrack stieß, welches noch leicht rauchte. Personen seien keine vor Ort gewesen.

Eine Streife der Polizeistation Bad Orb stellte wenig später fest, dass es sich um einen grauen 3er BMW mit polnischer Zulassung handelt. Aufgrund der gefunden Spuren gehen die Beamten derzeit von einem Unfall aus, der um 6.30 Uhr passiert sein könnte. Der Waldweg verläuft an dieser Stelle in einer S-Kurve, aus welcher der BMW möglicherweise herausgetragen wurde. Da nicht auszuschließen war, dass der Fahrer oder andere Insassen des Wagens möglicherweise verletzt im Wald unterwegs waren, wurde eine Rettungshundestaffel angefordert, um in der näheren Umgebung nach Personen zu suchen. Die Suche verlief allerdings ergebnislos.

Da der Wagen eine polnische Zulassung hat, gestalten sich die Ermittlungen zum Fahrzeughalter vorerst schwierig.

Zeugen, die sachdienliche Hinweise zu dem Wagen oder zu dem Geschehen als solches machen können und insbesondere in den frühen Morgenstunden eine oder mehrere Personen gesehen haben, welche aus dem Waldstück zu Fuß kamen, werden gebeten, sich auf der Polizeiwache unter 06052 91480 zu melden.

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Mörlenbach (ots)

Bereits am Freitag, den 17.04.20, ereignete sich gegen 11:30 Uhr in Mörlenbach ein Verkehrsunfall, bei dem ein Sachschaden von ca. 250 Euro entstand. In der Straße Groß-Breitenbach, vor einer Einmündung, kam es zu einem Zusammenstoß zweier Fahrzeuge bei einem Abbiegevorgang. Bei einem der beteiligten Fahrzeuge handelte es sich um einen silberfarbenen PKW Mercedes SLK. Dieses Fahrzeug entfernte sich nach dem Unfall unerlaubt von der Unfallstelle. Die Polizei Heppenheim bittet mögliche Zeugen, welche Hinweise auf den PKW Mercedes geben können, sich unter der Telefonnummer 06252 7060 zu melden.

2. In Schlangenlinien unterwegs

Bürstadt (ots)

Eine aufmerksame Zeugin meldete der Polizei am Sonntag gegen 22:40 Uhr ein Fahrzeug, welches in deutlichen Schlangenlinien auf der B 47 fuhr. Das Fahrzeug verließ die B 47 und fuhr weiter nach Bürstadt. Die Zeugin folgte dem Fahrzeug und gab der Polizei den jeweils aktuellen Standort weiter. Die Fahrt endete in der Heppenheimer Straße in Bürstadt. Der Fahrer des Fahrzeugs flüchtete zunächst vor den dort eingetroffenen Streifen der Polizeistation Lampertheim-Viernheim. Er konnte nach einer kurzen Verfolgung zu Fuß festgenommen werden. Bei dem Fahrer wurde ein Alkoholtest durchgeführt. Dieser ergab einen Wert von 1,6 Promille. Es handelte sich um einen 44-jährigen Mann aus Worms. Diesem wurde eine Blutprobe entnommen und ein Strafverfahren gegen ihn eingeleitet.

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