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Hanau und Umgebung (103)

Hanau und Umgebung

Offenbach (ots)

Wo ist Matthias Kaiser aus Klein-Auheim? Das fragt die Kriminalpolizei in Hanau und bittet die Bevölkerung um Mithilfe bei der Suche nach dem 60 Jahre alten Mann. Herr Kaiser ist etwa 1,70 Meter groß. Er hat kurze weißgraue Haare sowie einen Dreitagebart/Oberlippenbart und trägt eine Brille mit dünnem Metallgestell. Er war mit einer blauen Jeans bekleidet. Auffällig ist an der rechten Hand eine sichtbare Veränderung der Haut nach einer Transplantation. Herr Kaiser wurde zuletzt am Mittwochmittag (10.08.22), gegen 12 Uhr, an seiner Wohnanschrift in der Hermann-Löns-Straße gesehen und wird seither vermisst. Aufgrund seines aktuellen Gesundheitszustandes ist Herr Kaiser dringend auf medizinische Behandlung mehrmals in der Woche angewiesen. Vor mehreren Jahren habe er sich einige Wochen alleine Wald aufgehalten. Die Kripo schließt daher nicht aus, dass er sich erneut im Wald aufhalten könnte. Ein aktuelles Foto von dem Gesuchten liegt derzeit nicht vor. Das beigefügte Bild ist eine ältere Aufnahme des Vermissten und zeigt ihn mit einem Vollbart und längeren Haaren. Wer Hinweise auf den Aufenthaltsort von Matthias Kaiser geben kann, wird gebeten, sich unter 06181 100-123 bei der Kriminalpolizei in Hanau oder bei jeder anderen Polizeidienststelle zu melden.

Original-Content von: Polizeipräsidium Südosthessen - Offenbach, übermittelt durch news aktuell

Offenbach (ots)

Kurz nach dem Brand zweier Autos im Memeler Weg am frühen Freitagmorgen hat die Polizei einen 32 Jahre alten Tatverdächtigen vorläufig festgenommen. Die Staatsanwaltschaft und die Polizei in Hanau werfen dem Mann vor, gegen 4 Uhr einen VW Golf und einen Opel Astra vorsätzlich in Brand gesetzt zu haben.

Zuvor hatte eine Zeugin die Feuerwehr verständigt, die nach Eintreffen eine umgehende Brandbekämpfung der in Vollbrand stehenden Fahrzeuge einleitete und beide zügig mit Schaum ablöschen konnte. Ein drittes Auto, ein daneben geparkter Mazda, wurde durch die Flammen sowie die Hitzeentwicklung leicht in Mitleidenschaft gezogen. Die ebenfalls hinzugerufene Polizei, die von einem Sachschaden von etwa 15.000 Euro ausgeht, fand vor Ort Spuren von Brandbeschleuniger und nahm kurz nach der Tat den 32-Jährigen fest, der nun in dringendem Tatverdacht steht.

Im Anschluss an die strafprozessualen Maßnahmen wurde der Hanauer wieder auf freien Fuß gesetzt, nachdem das Amtsgericht Hanau am Samstag die vorläufige Unterbringung des Beschuldigten in einem psychiatrischen Krankenhaus abgelehnt hatte. Die Kriminalpolizei hat die weiteren Ermittlungen in dem Fall übernommen und sucht nun Zeugen. Diese werden gebeten, sich unter der Rufnummer 06181 100-123 zu melden.

Medienvertreterinnen und -vertreter wenden sich bei Rückfragen zu dieser Meldung bitte an den Pressesprecher der Staatsanwaltschaft Hanau, Herrn Staatsanwalt Dr. Oliver Piechaczek, unter der Rufnummer 06181 297-269.

Original-Content von: Polizeipräsidium Südosthessen - Offenbach, übermittelt durch news aktuell

Offenbach (ots)

Am Mittwochnachmittag ereignete sich in einem Mehrfamilienhaus in der Friedrich-Engels-Straße in Hanau/Lamboy offensichtlich ein Streit unter Familienangehörigen, in dessen Folge ein 25 Jahre alter Mann mit einer Stichverletzung im Oberkörperbereich schwer verletzt in ein Krankenhaus gebracht werden musste.

Die Polizei nahm zunächst eine 22 Jahre alte Frau sowie deren 44-jährige Mutter vorläufig fest. Bei dem Verletzten handelt es sich um einen 25 Jahre alten Familienangehörigen. Ein Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft Hanau wird wegen des Verdachts eines versuchten Tötungsdeliktes geführt, wobei die umfangreichen Ermittlungen zu den Hintergründen sowie zum Tatablauf derzeit andauern.

Hinweis: Etwaige Rückfragen zu dieser Meldung richten Medienvertreter und Medienvertreterinnen bitte an die Pressesprecherin der Staatsanwaltschaft Hanau, Frau Staatsanwältin Lisa Pohlmann, unter der Rufnummer 06181 297-319.

Original-Content von: Polizeipräsidium Südosthessen - Offenbach, übermittelt durch news aktuell

21.7.2022: Der seit Dienstagabend vermisste 53 Jahre alte Mann aus Hanau ist am Mittwochnachmittag wieder nach Hause zurückgekehrt.

Offenbach (ots)

Wo ist Oleg Lyzlov? Auf der Suche nach dem vermissten 53-Jährigen bittet die Kriminalpolizei in Hanau um Mithilfe der Bevölkerung. Oleg Lyzlov ist etwa 1,70 Meter groß, hat braunes Haar und eine schmale Statur. Vermutlich ist er mit einer schwarzen Weste mit gelbem Innenfutter bekleidet. Herr Lyzlov beabsichtigte am Dienstagabend kurz vor 23 Uhr Geld an einem Selbstbedienungsschalter der Kreissparkasse in der Straße "Am Grashüpferweg" abzuheben. Dies ergab die Auswertung der Videoüberwachung. Herr Lyzlov hatte seine Wohnanschrift in der August-Bebel-Straße gegen 22 Uhr verlassen und ist nicht mehr dort aufgetaucht. Der Vermisste benötigt medizinische Hilfe und war zum Zeitpunkt seines Verschwindens offensichtlich erheblich alkoholisiert.

Wer Hinweise auf den Aufenthaltsort von Oleg Lyzlov geben kann, wird gebeten, sich unter der Rufnummer 06181 100-123 bei der Kriminalpolizei in Hanau oder bei jeder anderen Polizeidienststelle zu melden.

Original-Content von: Polizeipräsidium Südosthessen - Offenbach, übermittelt durch news aktuell

Offenbach (ots)

Acht Wochen nach dem Tod zweier sieben und elf Jahre alter Kinder in der Hanauer Innenstadt sitzt der wegen Mordes im dringenden Tatverdacht stehende Kindsvater nun in Deutschland in Untersuchungshaft. Im Zuge des Auslieferungsverfahrens haben Beamte der Zielfahndung des Hessischen Landeskriminalamtes und des Kriminalkommissariats K11 Hanau den 47-Jährigen am heutigen Donnerstag in Paris abgeholt und ins Bundesgebiet überführt. Dieser war bereits am 14.05.2022 und damit nur drei Tage nach der ihm zu Last gelegten Tat auf Grund intensiver Fahndungsmaßnahmen in einem Pariser Vorort durch die französische Polizei festgenommen worden und befand sich seither in Frankreich in Auslieferungshaft. Unmittelbar nach der Überstellung wurde er am Donnerstagnachmittag der zuständigen Ermittlungsrichterin beim Amtsgericht in Hanau vorgeführt, die im Anschluss den Vollzug der Untersuchungshaft anordnete. Der Tat-verdächtige befindet sich nunmehr in der Justizvollzugsanstalt Frankfurt/Main I. Während der Tat-verdächtigte die ihm zur Last gelegte Tat gegenüber den französischen Behörden bestritten hatte, ließ er sich im Rahmen der Vorführung vor der Haftrichterin nicht zum Tatvorwurf ein.

Offenbach (ots)

Beamter bei mutmaßlicher Widerstandshandlung verletzt: Polizisten aus Menschenmenge heraus beleidigt - Hanau

Bei einem Polizeieinsatz am Donnerstagabend in der Hanauer Innenstadt haben Polizeibeamte einen 18-Jährigen vorläufig festgenommen. Er soll die Beamten unter anderem mit dem Tode bedroht und beleidigt haben. Bei der Festnahme, in deren Zusammenhang sich eine größere Gruppe offensichtlich unbeteiligter junger Männer ansammelte, wurde ein Polizeibeamter erheblich verletzt.

Ausgangspunkt des Vorfalls war zunächst der Fund von Drogen bei einem 31-jährigen Mann gegen 20.30 Uhr in der Rebengasse. Im Anschluss an die Durchsuchung der Wohnung des 31-jährigen Verdächtigen soll die Polizeistreife gegen 21.40 Uhr im Bereich des Altstädter Marktes von dem 18-Jährigen auf der Straße unvermittelt und offenbar grundlos mehrfach beleidigt worden sein. Der Hanauer, der möglicherweise auf die vorangegangene Durchsuchung anspielte, drohte nach Angaben der Streife auch mit der Erschießung der Beamten. Im Zuge der Personalienfeststellung des Mannes und Durchsuchung nach Ausweisdokumenten soll er sich gegen die Maßnahme gesperrt und auch nach den Polizisten getreten haben. Ein 28-jähriger Beamter erlitt dabei erhebliche Verletzungen an der Schulter und musste ins Krankenhaus. Er konnte seinen Dienst nicht mehr fortsetzen.

Mittlerweile kamen rund um das Goldschmiedehaus annähernd 40 junge Männer dazu, aus deren Reihen ebenfalls zahlreiche Beleidigungen gegen die Einsatzkräfte erfolgt sein sollen. Die aufgeladene Situation konnte erst durch Hinzuziehung weiterer Streifen beruhigt werden. Der 18-Jährige, der nach einer Blutentnahme wieder auf freien Fuß gesetzt wurde, muss sich nun wegen des Verdachts des tätlichen Angriffs, der Beleidigung und Bedrohung strafrechtlich verantworten. Außerdem wird geprüft, ob sich die Personen aus der Gruppe wegen Verdachts des Landfriedensbruches verantworten müssen.

Für Jürgen Fehler, Leiter der Polizeidirektion Main-Kinzig und damit auch der Hanauer Wache am Freiheitsplatz, geht dieses Verhalten eindeutig zu weit: "Polizistinnen und Polizisten stehen Tag für Tag für Recht und Gesetz ein. Dass sie bei der Verfolgung von Straftaten massivsten Anfeindungen von außenstehenden Personen ausgesetzt sind und derartige Drohkulissen aufgebaut werden, ist schlichtweg inakzeptabel. Hier werden eindeutig Grenzen überschritten", so der Leitende Polizeidirektor. Auch der Polizeipräsident des Polizeipräsidiums Südosthessen, Eberhard Möller, findet deutliche Worte: "Polizistinnen und Polizisten sind keine Blitzableiter. Für ihren täglich fordernden Einsatz im Dienste der Sicherheit der gesamten Bevölkerung haben sie unseren vollsten Respekt verdient."

Die Polizei sucht nun Zeugen des Vorfalls, die gebeten werden, sich unter der Rufnummer 06181 100-120 zu melden.

Original-Content von: Polizeipräsidium Südosthessen - Offenbach, übermittelt durch news aktuell

Offenbach (ots)

Ermittlungen wegen Verdachts des versuchten Tötungsdeliktes: Zwei 19-Jährige vorläufig festgenommen - Hanau

Nach einer körperlichen Auseinandersetzung am Hanauer Hauptbahnhof am Dienstagabend hat die Polizei zwei 19-jährige Tatverdächtige vorläufig festgenommen.

Den bisherigen Ermittlungen zufolge sollen die beiden aus Hanau stammenden Männer bereits in einer S-Bahn, die von Hanau-Steinheim zur Endhaltestelle am Hauptbahnhof unterwegs war, mit einem 44-Jährigen in Streit geraten sein. Im Zuge des Streites sollen die Verdächtigen gegen 18.30 Uhr am Hauptbahnhof dann körperlich auf den 44-Jährigen eingewirkt haben, sodass dieser im Bereich des Treppenabgangs stürzte und sich schwere Kopfverletzungen zuzog.

Die zunächst flüchtigen Männer, deren Identität im Zuge der weiteren Ermittlungen geklärt werden konnte, wurden im Laufe der Nacht an ihrer Wohnanschrift angetroffen, wo sie widerstandslos vorläufig festgenommen werden konnten.

Da der Hauptbahnhof zum Tatzeitpunkt stark frequentiert war, halten es die Ermittler für möglich, dass Fahrgäste und Passanten den Vorfall beobachtet oder auch Videos gemacht haben könnten. Zeugen werden gebeten, sich in dem Fall unter der Rufnummer 06181 100-123 zu melden. Die Ermittlungen dauern an.

Rückfragen zu dieser Meldung richten Sie bitte an die Pressesprecherin der Staatsanwaltschaft Hanau, Frau Staatsanwältin Lisa Pohlmann, unter der Rufnummer 06181 297-319.

Original-Content von: Polizeipräsidium Südosthessen - Offenbach, übermittelt durch news aktuell

Offenbach (ots)

Drei Tage nach dem Tod zweier sieben und elf Jahre alter Kinder im Zusammenhang mit einem mutmaßlichen Familiendrama in der Hanauer Innenstadt konnte der Tatverdächtige nach intensiven Fahndungsmaßnahmen festgenommen werden. Dies vermelden Staatsanwaltschaft und Kriminalpolizei Hanau.

Zielfahnder des Hessischen Landeskriminalamtes war es nach der Tat vom Mittwochmorgen gelungen, die Spur des Tatverdächtigen aufzunehmen. Mit Unterstützung weiterer Experten der Zielfahndung des Bundeskriminalamtes wurde der 47-Jährige am Samstagmorgen in der Nähe von Paris lokalisiert und dort festgenommen.

Der Mann, bei dem es sich um den Vater der Kinder handelt und der im Rhein-Main-Gebiet wohnhaft ist, leistete dabei keinen Widerstand. Bislang hat er sich zu der Tat nicht geäußert. Die Staatsanwaltschaft Hanau geht davon aus, dass er in wenigen Wochen nach Deutschland überstellt und dem zuständigen Ermittlungsrichter vorgeführt werden wird.

Medienvertreterinnen und -vertreter werden gebeten, sich bei Rückfragen zu dieser Meldung an die Pressesprecherin der Staatsanwaltschaft Hanau, Frau Staatsanwältin Lisa Pohlmann, unter der Rufnummer 06181 297-319 zu wenden.

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Offenbach (ots)

Nach mutmaßlichem Tötungsdelikt: Identität der toten Kinder geklärt / Erste Ergebnisse der Obduktion liegen vor / Fahndung nach Täter läuft weiter - Hanau

Einen Tag nach dem Tod zweier Kinder im Zusammenhang mit einem mutmaßlichen Familiendrama in der Hanauer Römerstraße (wir berichteten) steht nunmehr die Identität der beiden Verstorbenen fest: Es handelt sich um einen elf Jahre alten Jungen und seine siebenjährige Schwester, die in dem mehrgeschossigen Haus wohnhaft waren.

Den Ergebnissen der noch am Mittwoch im gerichtsmedizinischen Institut Frankfurt/Main durchgeführten Obduktionen zufolge verstarb das Mädchen durch eine scharfe Gewalteinwirkung im Halsbereich. Bei dem Jungen konnten multiple innere Verletzungen festgestellt werden, die auf einen Sturz aus großer Höhe schließen lassen. Die Gründe eines solchen Sturzes sind Teil der umfassenden Ermittlungen, die aktuell wegen des Verdachts des Mordes geführt werden.

Im Übrigen dauern die bereits gestern begonnenen, umfangreichen Spurensicherungsmaßnahmen sowie die Fahndung nach einem männlichen Tatverdächtigen an. Insbesondere zu den laufenden Fahndungsmaßnahmen können derzeit jedoch keine weitergehenden personenbezogenen Informationen herausgegeben werden.

Ein wichtiger Baustein zur Aufhellung dieses Falles könnten auch Beobachtungen von Passanten oder Anwohnern sein. Wer im Zusammenhang mit der Tat eine auffällige Person gesehen hat, wird deshalb gebeten, sich mit der Kriminalpolizei Hanau unter der Rufnummer 06181 100-123 in Verbindung zu setzen.

Medienvertreterinnen und -vertreter werden gebeten, sich bei Rückfragen zu dieser Meldung an die Pressesprecherin der Staatsanwaltschaft Hanau, Frau Staatsanwältin Lisa Pohlmann, unter der Rufnummer 06181 297-319 zu wenden.

Original-Content von: Polizeipräsidium Südosthessen - Offenbach, übermittelt durch news aktuell

Es gibt nicht viele Menschen auf der Welt, die sich besser mit der Materie auskennen wie Mario Leo. Der 51-jährige CEO von RESULT Sports präsentiert nicht nur bei den Vereinten Nationen, sondern berät und begleitet weltweit über 100 Vereine und Verbände bei ihrer Social-Media-Strategie. „Ohne zu wissen, wie Social Media und das Internet funktionieren, wird es keine freien und unabhängigen Wahlen mehr geben", sagt Leo und lädt mit dieser These beim „Abend der Demokratie" am 24. Mai im Congress Park Hanau alle Teilnehmer ein, mit ihm darüber zu diskutieren.

Bei dieser Netzwerkveranstaltung zum Thema „gesellschaftliche Verantwortung im Sport und in Unternehmen" steht die Podiumsdiskussion im Talkshow-Format u.a. mit Eintracht-Präsident Peter Fischer und Jung von Matt SPORTS Geschäftsführerin Katja Kraus im Mittelpunkt, doch wer möchte, kann sich gleich mit vier Speakern in einem Vier-Augen-Gespräch für die begrenzte Zeit von fünf Minuten zu unterschiedlichen Themen austauschen. 

Neben Leo stellt sich auch der Journalist und Persönlichkeitscoach Mounir Zitouni zur Verfügung. „Demokratie fängt in der Chefetage an", sagt er und freut sich ebenso sehr auf Gesprächspartner wie Yvonne Backhaus-Arnold. „Die Pressefreiheit muss auch von den Bürger:innen geschützt werden", lautet die These der Redaktionsleiterin des Hanauer Anzeigers. Das Quartett der Diskutanten komplettiert Jannik Ruppert. Der Handballer und Student der Sozialen Arbeit betreut die Demokratie-Projekte bei der HSG Hanau. Er sagt: „Demokratieförderung muss bei den Jüngsten anfangen".

Die ein oder andere neugewonnene Erkenntnis aus den Gesprächen soll dann anschließend auch in der Podiumsdiskussion thematisiert werden.

Der Abend der Demokratie ist eine Netzwerkveranstaltung des Handball-Drittligisten HSG Hanau in Zusammenarbeit mit der Stadt Hanau. Tickets gibt es unter www.abend-der-demokratie.de Im Preis inbegriffen sind Speisen und Getränke. Zahlreiche prominente Teilnehmer aus Sport, Politik und Wirtschaft haben ihr Kommen bereits angekündigt. Jeder ist herzlich willkommen.       

Quelle und Foto: Pressemeldung HSG Hanau

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Polizei und Staatsanwaltschaft Hanau ermitteln aktuell wegen einem Tötungsdelikt an zwei Kindern in der Innenstadt. In diesem Zusammenhang wird mit Hochdruck nach einem Tatverdächtigen gefahndet.

Gegen 7.25 Uhr ging in der Leitstelle der Polizei ein Notruf ein. Die ersten Einsatzkräfte fanden dann im Innenhof des Hauses einen schwerverletzten Jungen vor, der bereits nicht mehr ansprechbar war. In einer Wohnung im neunten Obergeschoss entdeckte die Polizei dann ein lebloses Mädchen auf dem Balkon; hier konnte ein Notarzt nur noch den Tod feststellen.

Der schwerverletzte Junge kam sofort in eine Klinik, wo er trotz aller ärztlichen Bemühungen wenig später verstarb.

Die Ermittler von Staatsanwaltschaft und von Kriminalpolizei gehen von einem Tötungsdelikt aus und konzentrieren sich nun darauf, was sich am Morgen in dem Haus abgespielt hat. Erste Hinweise deuten auf einen familiären Hintergrund der Tat. Auch die Identität der beiden Kinder steht noch nicht eindeutig fest.

Die Polizei fahndet mit Hochdruck nach einem Tatverdächtigen. Weitere Angaben zu dieser Person können derzeit noch nicht gemacht werden.

Nähere Erkenntnisse zu der Tat soll auch die Obduktion der beiden Kinder bringen, die für heute angesetzt wurde.

Mit Blick auf die noch laufenden Ermittlungen können weitere Erkenntnisse vermutlich erst am morgigen Donnerstag veröffentlicht werden.

Rückfragen zu dieser Meldung richten Sie bitte an die Pressesprecherin der Staatsanwaltschaft Hanau, Frau Staatsanwältin Lisa Pohlmann, unter der Rufnummer 06181 297-319.

Original-Content von: Polizeipräsidium Südosthessen - Offenbach, übermittelt durch news aktuell

Auf dem Balkon eines Hochhauses am Hanauer Marktplatz wurde ein Mädchen im neunten Stockwerk tot aufgefunden. Vor dem Haus in der Römerstraße lag zudem ein schwerverletzter Junge, der ins Krankenhaus verbracht wurde. Die Hintergründe für diesen schrecklichen Fund sind bislang völlig unklar. Die Polizei hat das Hochhaus weiträumig abgeriegelt und ermittelt. Wir berichten weiter.
 

Offenbach (ots)

Festnahme: 26-Jähriger mit Softair-Waffe im Stadtgebiet unterwegs - Hanau

Größerer Polizeieinsatz am Mittag in Hanau: Kurz nachdem mehrere Passanten eine bewaffnete Person im Stadtgebiet Hanau gemeldet hatten, hat die Polizei in der Innenstadt einen Verdächtigen vorläufig festnehmen können.

Am heutigen Vormittag gingen bei der Polizei Hanau mehrere Anrufe ein, wonach ein Mann Anfang bis Mitte 20 mit schwarzer Bekleidung, Rucksack und Anglerhut im Bereich der Main-Kinzig-Halle gesehen wurde, wie er zu Fuß unterwegs sei und eine Schusswaffe in der Hand halten würde.

Im Zuge einer umgehenden und großangelegten Fahndung von Bundes- und Landespolizei im Stadtgebiet, bei der neben zahlreichen Streifen auch ein Polizeihubschrauber zum Einsatz kam, konnte um kurz vor 13 Uhr ein auf die Beschreibung passender Verdächtiger im Bereich des Klinikums Hanau angetroffen und vorläufig festgenommen werden. Dabei handelt es sich um einen 26-jährigen Mann aus Hanau, bei dem die Beamten eine Softair-Waffe auffanden, welche einer echten Waffe täuschend ähnelte.

Der 26-Jährige wurde nach der Festnahme auf die Polizeiwache gebracht und nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen in eine psychiatrische Fachklinik eingewiesen. Gegen ihn wurden Ermittlungsverfahren wegen Verdachts des Verstoßes nach dem Waffengesetz sowie Störung des öffentlichen Friedens durch Androhung von Straftaten (§ 126 Strafgesetzbuch) eingeleitet.

Im Zusammenhang mit dem Auftreten der Person sind der Polizei keine Meldungen über gefährdete oder gar verletzte Personen bekannt geworden.

Original-Content von: Polizeipräsidium Südosthessen - Offenbach, übermittelt durch news aktuell

Offenbach (ots)

Mit schweren Verletzungen ist am Montagmittag ein 66 Jahre alter Mann ins Krankenhaus eingeliefert worden, nachdem er mit seinem Roller beim Auffahren auf die Bundesstraße 43a in eine Böschung geschleudert worden war. Der Mann aus Rodgau war gegen 12.10 Uhr zunächst auf der Autobahn 66 aus Richtung Anschlussstelle Erlensee kommend unterwegs und befuhr am Hanauer Kreuz den Zubringer zur Bundesstraße 43a in Richtung Hanau-Hafen. Im Kurvenbereich der Auffahrtsspur verlor er aus noch ungeklärter Ursache die Kontrolle über das dreirädrige Krad und prallte damit in die Leitplanke. Er selbst wurde in die Böschung geschleudert und kam dort zum Liegen. Mit schweren Verletzungen wurde er in ein Krankenhaus verbracht. Nach bisherigen Erkenntnissen geht die Polizei von einem Alleinunfall aus. Die Beamten suchen in dem Zusammenhang Unfallzeugen, die sich unter der Rufnummer 06183 91155-0 bei der Polizeiautobahnstation in Langenselbold melden sollen. Für die Landung eines Rettungshubschraubers musste die Fahrbahn Richtung Hanau-Hafen vorübergehend vollgesperrt werden, was zu erheblichen Beeinträchtigungen im Verkehrsfluss führte. Die Sperrung konnte gegen 14.15 Uhr wieder aufgehoben werden.

Original-Content von: Polizeipräsidium Südosthessen - Offenbach, übermittelt durch news aktuell

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