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White Wings Hanau (163)

White Wings Hanau

Bereits im Vorfeld war klar: Die WHITE WINGS Hanau standen vor einer extrem schwierigen Aufgabe bei ihrem Auswärtsspiel gegen die EPG Baskets Koblenz. Mit einem extrem starken Kader wollen die Pfälzer in dieser Saison um den Aufstieg in die Barmer 2. Basketball Bundesliga ProA mitspielen. Gegen diese klar favorisierte Mannschaft hatten die Grimmstädter an diesem Wochenende keine Chance.

Bereits früh hatten sich die Gastgeber eine hohe Führung herausgespielt. So führte das Team von Headcoach Mario Dugandzic bereits zwei Minuten vor Ende des ersten Viertels erstmalig zweistellig. Die Hanauer gaben zwar alles, um irgendwie in Schlagweite zu bleiben, doch Koblenz spielte die eigenen Stärken perfekt aus. Gerade den großen Spielern unter dem Korb ließen die Hausherren kaum Chancen.

Immerhin das letzte Viertel konnten die White Wings noch gewinnen, zu diesem Zeitpunkt war die Partie jedoch bereits aus der Hand gegeben und Koblenz konnte das Spiel mit weniger Intensität verwalten. Die Favoriten wurden ihrer Rolle gerecht und gewannen am Ende deutlich mit 84:54.

Kamil Piechucki: „Wir haben heute eine Art Reality Check gesehen. Ein ProA-Kandidat hat gegen ein niedrig in der Tabelle stehendes Team gewonnen. Mit einer besseren Tagesform hätten wir sicherlich auch mehr Punkte machen können. Für das nächste Spiel hoffen wir darauf, wieder in voller Besetzung spielen zu können und Philipp Walz entsprechend mehr Einsatzzeit geben zu können. Die Jungs waren nach dem Spiel in der Kabine in jedem Fall motiviert, sich nächste Woche wieder besser zu präsentieren. Dann ist entsprechend auch alles möglich.“

Für die WHITE WINGS Hanau spielten:

Dewrell „JD“ Tisdale (22 Punkte/1 Assist/3 Rebounds)

Dion Braimoh (2/0/1)
Philip Hecker (14/1/2)
Niklas Krause (7/1/1)
Irvin Katumbayi (0/1/2)

Stefan Vasovic (7/1/2)

Philipp Walz (0/0/0)

Victor Demetrio (0/0/4)
Luca Eibelshäuser (0/0/4)
Matthias Fichtner (2/1/3)

Quelle: Pressemeldung White Wings Hanau

White Wings treffen auswärts auf Koblenz

Nach einer ärgerlichen Niederlage gegen Ulm treffen die WHITE WINGS Hanau am kommenden Wochenende auf die EPG Baskets Koblenz. Das Team von Headcoach Mario Dugandzic hat sich über die Sommerpause massiv verstärkt und möchte langfristig die BBL erreichen. In der aktuellen Saison zündet das Konzept schon einmal: Bislang haben die Baskets erst ein Spiel verloren. „Nach ihrer Niederlage vergangene Woche wird Koblenz heiß darauf sein, schnell wieder zu gewinnen“, sagt White-Wings-Headcoach Kamil Piechucki.

Der Kader von Koblenz ist gespickt mit vielen namhaften Profis. Dazu zählen etwa Point Guard Marvin Heckel, Small Forward Dominique Johnson oder Center Moses Pölking. Und auch die Importspieler Shembari Phillips, Indrek Sunelik und Benjamin Marello performen bislang stark. Das Team ist auf quasi jeder Position brandgefährlich und dadurch nur schwer zu kontrollieren.

Wollen die WHITE WINGS Hanau dem Aufstiegsaspiranten ein Bein stellen, müssen sie dabei vor allem mit einer starken Defense überzeugen: „Um Chancen zu haben, müssen wir das physische Spiel von Koblenz annehmen und matchen. Allen voran müssen wir aber darauf achten, keine einfachen Fast Breaks und Turnover zuzulassen“, so Piechucki weiter. Und auch die Reboundstatistik muss stimmen.

Unklar ist derzeit auch der Einsatz von Philipp Walz. Dieser kuriert nach wie vor seine Verletzung aus dem Heimspiel gegen Karlsruhe aus.

Das Spiel am Sonntag, 14. November, beginnt um 17 Uhr in der CGM-Arena Koblenz.

Quelle: Pressemeldung White Wings Hanau

White Wings unterliegen gegen Ulm

Nach einem überzeugenden Heimsieg gegen Karlsruhe müssen die WHITE WINGS Hanau in der neuen Woche einen erneuten Dämpfer hinnehmen. Verletzungsbedingt musste das Team auf Philipp Walz verzichten. Gegen die OranceAcademy zeigte die Mannschaft eine wenig überzeugende erste Halbzeit und schafft es nicht, das zwischenzeitlich auf die eigene Seite gewechselte Momentum mitzunehmen. Mit 67:83 verloren die Hanauer das Spiel relativ deutlich.

Während die Partie noch ausgeglichen begann, leisteten sich die Hanauer bereits im ersten Viertel eine Schwächephase. In den letzten zweieinhalb Minuten konnten die White Wings keine Punkte mehr erzielen und die Ulmer drehten ein 13:8 in ein 13:17. Und auch im zweiten Viertel taten sich die Grimmstädter schwer im Abschluss. Ulm nutzte diese Phase aus und zog 2:44 Minuten vor dem Halbzeitpfiff erstmalig auf einen 10-Punkte-Vorsprung davon. Mit 29:36 gingen beide Teams in die Pause.

Und während Ulm im dritten Viertel zunächst einmal den Vorsprung auf 14 Zähler ausbauen konnte, legten die White Wings in den letzten vier Minuten eine gute Druckphase hin. Immer wieder schaffte das Team es, Pässe abzufangen und in Punkte umzumünzen. So kamen die Hanauer nicht nur heran, sondern gingen zehn Sekunden vor Viertelende sogar mit einem Punkt in Führung – gefolgt von einem starken Buzzer-Beater-Wurf durch Marius Stoll.

Mit einem Zwischenstand von 55:56 ging es ins letzte Viertel. Und es schien, als ob ein Sieg möglich wäre. Im Schlussabschnitt wollte es dann allerdings nicht mehr rund laufen für Hanau. Während Ulm immer wieder zu einfachen Punkten kam, taten sich die White Wings im Abschluss zu schwer und vergaben auch einfache Korbleger. Ulm konnte das Viertel überragend mit 12:27 gewinnen und sicherte sich so die Auswärtspunkte in Hanau.

Vor allem die Wurfquoten hatten an diesem Abend nicht gepasst. Von 48 Zwei-Punkte-Würfen verwandelten die Hanauer nur 23, von jenseits der Drei-Punkte-Linie fand die Mannschaft mit 2 Treffern aus 14 Versuchen quasi gar nicht statt.

„Bei uns hat heute ein Spieler gefehlt und das hat man direkt gemerkt. Ulm hingegen hat es heute geschafft, auch ohne einiger ihrer Topspieler zu überzeugen“, sagt White-Wings-Headcoach Kamil Piechucki. „Das spricht eindeutig für ihre starke Trainingsarbeit auf BBL-Niveau.“ Den White Wings hatten am Ende die Energie gefehlt, um den Auftrieb aus dem dritten Viertel mitzunehmen. „Die Aufholjagd hat uns viel Kraft gekostet, die OrangeAcademy hatte da einfach mehr Ausdauer. In solchen Situationen triffst du dann seltener Lay-Ups, bist nicht in der Lage den Rebound zu holen oder verlierst 1-gegen-1-Situationen.“

Das Management der White Wings ist mit dem Ergebnis alles andere als zufrieden: „Eine solche erste Halbzeit dürfen wir in dieser Saison nicht noch einmal zeigen“, sagt Geschäftsführer Sebastian Lübeck. „Wir hatten heute definitiv die Chance, dieses Spiel zu gewinnen. Das Endergebnis enttäuscht.“

Quelle: Pressemeldung White Wings Hanau

Die Unregelmäßigkeiten im Spielplan der WHITE WINGS Hanau reißen nicht ab. So fiel aufgrund eines positiv getesteten Spielers des Heimteams das Auswärtsspiel gegen den BBC Coburg am vergangenen Sonntag aus. An dieser Stelle wünschen wir dem Betroffenen eine gute und schnelle Genesung.

Somit folgt das vierte Saisonspiel der White Wings erst an diesem Samstag erneut zu Hause in der Main-Kinzig-Halle. Dabei treffen die Hanauer auf die OrangeAcademy aus Ulm.

Mit vier Siegen aus sechs Spielen belegen die Ulmer derzeit den vierten Tabellenplatz. Die Performance-Kurve des Teams zeigt aktuell klar nach oben. Auf eine knappe Niederlage gegen Speyer folgte umgehend wieder ein souveräner Sieg gegen Erfurt. Und: „In den ersten drei Spielen haben sie im Schnitt 70 Punkte gemacht, in den darauffolgenden drei über 90 Punkte. Das Team ist seit Saisonbeginn bereits besser und schneller geworden“, sagt Hanaus Headcoach Kamil Piechucki.

Der Ulmer Kader ist gespickt mit jungen, talentierten Spielern. Viele verfügen über eine Doppellizenz und wollen sich mit guten Leistungen in der ProB für einen BBL-Einsatz bei ratiopharm ulm empfehlen. Dazu zählen etwa der von Ligakonkurrenten FC Bayern Basketball II verpflichtete Michael Rataj (durchschnittlich 14,3 Punkte/4 Rebounds), Power Forward Moritz Krimmer (11 Punkte/3 Assists/3 Rebounds) oder Mannschaftskapitän Marius Stoll (9,4 Punkte/6,6 Rebounds). Mit Jacob Ensminger (9 Punkte/7,3 Rebounds) empfiehlt sich überdies auch der zweite Sohn von Ex-BBL-Spieler Chris Ensminger in Ulm für eine Basketball-Profikarriere. Da ratiopharm Ulm parallel ebenfalls spielt, ist es gut möglich, dass Headcoach Anton Gravel am Samstag auf das ein oder andere Talent verzichten muss.

„Ulm ist ein körperlich sehr großes Team. Je nachdem, welche Spieler zum Einsatz kommen, haben sie die Möglichkeit, fünf Spieler mit über zwei Metern aufs Feld zu bringen“, so Piechucki weiter. „Für uns wird es darauf ankommen, schnell zu spielen und so die Partie in puncto Fast Breaks und Rebounds mindestens ausgeglichen zu halten.“

Das Spiel am Samstag, 6. November, beginnt um 19 Uhr in der Hanauer Main-Kinzig-Halle. Tickets können online unter https://whitewings-basketball.reservix.de/events gekauft werden. Auch wird es darüberhinaus die Möglichkeit geben, an der Abendkasse ein Ticket zu erwerben. Der Einlass erfolgt auf Basis der 3G-Regelung (geimpft, genesen, getestet). Überdies kann das Spiel auf sportdeutschland.tv per Livestream verfolgt werden. Die Übertragung kostet 5 Euro.

Quelle: Pressemeldung White Wings Hanau

Im ersten Heimspiel der Saison 2021/22 verlieren die WHITE WINGS Hanau mit 59:72 gegen die Ahorn Camp BIS Baskets Speyer. Dabei sah man der Hanauer Mannschaft den noch fehlenden Spielrhythmus deutlich an. Das Team tat sich sehr schwer im Abschluss und wirkte über den Verlauf des Spiels zunehmend mental blockiert. Vor allem im spielentscheidenden dritten Viertel verloren die Hanauer den Anschluss.

Zunächst dauerte es über 3 Minuten, ehe Hanau über Victor Demetrio erste Punkte machte. Doch auch Speyer legte zunächst keinen optimalen Start hin. Ins Spiel brachte sie dann unter anderem der Umstand, dass Hanau früh gleich zwei erfahrene Spieler benchen musste. Bereits Mitte des ersten Viertels nahmen JD Tisdale und Victor Demetrio mit jeweils zwei Fouls auf der Bank Platz. „So haben wir uns direkt im ersten Viertel das Leben schwer gemacht. Unsere jungen Spieler waren früh dazu gezwungen, Verantwortung zu übernehmen und das Spiel weiterzuführen. Und man hat gesehen, dass sie darauf noch nicht so recht vorbereitet waren“, sagt Hanaus Headcoach Kamil Piechucki.

Zwar konnte sich das Hanauer Team zum Ende des ersten Viertels ein wenig fangen und das Spiel auch im weitestgehend ausgeglichenen zweiten Viertel offen halten. Mit einem Halbzeitstand von 31:34 war das Spiel noch alles andere als verloren.

In der zweiten Halbzeit lief für Hanau dann jedoch nicht mehr viel zusammen. Offensiv tat sich das Team im Abschluss äußerst schwer. Gerade Würfe aus der 3-Punkte-Distanz wollten einfach nicht fallen. Doch auch in Korbnähe mussten die White Wings im Schnitt zwei Mal werfen, um Zählbares zu produzieren. Am Ende entwickelte sich der weiterhin in Foul-Trouble-Nähe stehende JD Tisdale als Leitwolf seines Teams und hatte mit 23 Punkten mit Abstand den größten Anteil am Hanauer Scoring. „So können wir nicht spielen. Die Verantwortung im Team kann und wird nicht nur auf den Schultern von zwei oder drei Spielern

liegen, sondern alle müssen zusammen die Spiele gewinnen. Auch die jungen, unerfahrenen Spieler müssen mehr Verantwortung übernehmen. Wir haben keinen Lebron James, der uns die Spiele allein gewinnen kann“, so Piechucki weiter.

Viele Fouls sorgten dafür, dass Hanau nicht so Recht in einen Rhythmus kam. Im Ballvortrag leistete sich das Team  überdies viele Ballverluste. Am Ende produzierten sie 23 Turnover – zu viele, um vor heimischem Publikum zu gewinnen. Für Speyer lief es dabei auf der Gegenseite besser. Wollte der Ball nicht beim ersten Versuch reingehen, produzierten die Baskets immer wieder Offensivrebounds für zweite Chancen.

Zum Ende hin bäumten sich die White Wings noch einmal auf, konnten aber das mit 7:19 verlorene dritte Viertel nicht mehr kompensieren. So unterlag das Team am Ende klar mit 59:72. „Was mir heute gefehlt hat, waren Energie und Schnelligkeit. Wir konnten das Spiel heute nicht schnell machen, die Mannschaft war mental blockiert“, sagt Piechucki.

Der fehlende Spielrhythmus wird die White Wings weiter begleiten. Der FC Bayern Basketball II hat das bevorstehende Auswärtsspiel verlegt, entsprechend geht es für Hanau erst am 27.10. zu Hause gegen Karlsruhe weiter. „Das können wir leider nicht beeinflussen. Dass wir heute nicht gewonnen haben, ist sehr schade. Mental wäre ein Sieg für uns natürlich besser gewesen. Jetzt gehen wir mit einem weniger guten Gefühl im Bauch in eine lange Trainingsphase. Wir müssen jetzt 17 Tage hart arbeiten, bis wir wieder aufs Feld können. Die werden wir nutzen. Wir wollen definitiv mit mehr Kompetetivität ins nächste Spiel gehen“, so der Hanauer Coach abschließend.

Quelle: Pressemeldung White Wings Hanau

Nach einer Saison ohne Fans: Hanau bebt wieder

Eine gesamte Spielzeit lang mussten die Fans der WHITE WINGS Hanau darauf verzichten, ihre Mannschaft in der Main-Kinzig-Halle lautstark anzufeuern. Das hat nun ein Ende: Am kommenden Samstag, 9. Oktober, empfangen die Hanauer nämlich nicht nur die Ahorn Camp BIS Baskets Speyer, sondern endlich auch wieder ihre White Wings Familie. „Ich freue mich darauf, endlich unsere Fans kennen zu lernen. Vergangene Saison habe ich sie ja leider nicht persönlich treffen können“, sagt White Wings Headcoach Kamil Piechucki.

Das Publikum kann sich schon jetzt auf ein packendes Basketballspiel freuen. Der Kader der Baskets verfügt über einige erfahrene Spieler, darunter etwa Daniel Loh, Tim Schwartz, Marc Liyanage, Darian Cardenas, oder Kelvin Omojola. Außerdem gibt es ein Wiedersehen mit Power Forward Michael Acosta, der in Hanau vergangene Saison den verletzungsbedingten Ausfall von Josef Eichler zu Beginn der Saison kompensierte.

Viele der bereits genannten, älteren Spieler zählen auch zu den Topscorern ihres Teams. Darian Cardenas beispielsweise spielte bislang offensiv sehr stark und holte gegen Erfurt 16, gegen Karlsruhe sogar 18 Punkte. Für Wurfstärke aus der Distanz sorgen bislang Daryl Woodmore und Kelvin Omojola, die beinahe jeden vierten Wurf von jenseits der Dreierlinie verwandeln.

Ein Sieg war dem Team von Trainer Carl Mbassa bislang jedoch noch nicht vergönnt. Vor allem in der ersten Halbzeit hatten die Baskets in den vergangenen Partien noch zu verhalten gespielt und mussten dann in der zweiten Halbzeit einem Rückstand hinterherlaufen. In Hanau sollen nun die ersten Ligapunkte her.

Die White Wings hatten aufgrund der kurzen Pause ein wenig mehr Trainings- und

Vorbereitungszeit. Allerdings: „Wir sind dadurch noch nicht im Ligarhythmus. Wir

müssen uns daher am Samstag voll konzentrieren, viel Energie bringen und

40 Minuten volle Leistung zeigen“, sagt Piechucki. Das Vorbereitungsspiel gegen

Speyer sieht er dabei nicht als Gradmesser. „Beide Teams steckten da noch in der

Vorbereitung. Außerdem haben wir nun endlich Victor Demetrio mit dabei. Er wird uns

helfen“, so der Hanauer Headcoach weiter.

Das Spiel am Samstag, 9. Oktober, beginnt um 19 Uhr in der Hanauer Main-Kinzig-

Halle. Tickets können online unter https://whitewings-basketball.reservix.de/events

gekauft werden. Sind noch Karten übrig, wird zudem auch ein Ticketerwerb an der

Abendkasse möglich sein. Der Einlass erfolgt auf Basis der 3G-Regelung (geimpft,

genesen, getestet).

Interessenten, die bislang noch kein Impfangebot wahrgenommen haben, können an

einer besonderen Impfaktion teilnehmen. Diese wurde gemeinsam mit der Johanniter

Unfallhilfe Hanau, dem mobilen Impfteam des Main-Kinzig-Kreises sowie der Stabsstelle

Hygiene der Stadt Hanau ins Leben gerufen. Ab 17 Uhr können sich Impfwillige vor Ort mit

einem der Impfstoffe der Hersteller Biontech oder Johnson & Johnson impfen lassen. Als kleine Belohnung erhalten die impfwilligen Personen anschließend freien Eintritt zum Spiel.

Quelle: Pressemeldung White Wings Hanau

Die Corona Pandemie beschäftigt und beschränkt das Leben mittlerweile seit eineinhalb Jahren. In den letzten Wochen und Monaten konnte jedoch durch verschiedene Maßnahmen das Virus nach und nach zurückgedrängt werden. Gewonnen ist der Kampf aber noch nicht! Ein wesentlicher Schritt in diesem Kampf ist das Impfen.

Das wollen die White Wings ausdrücklich unterstützen!

Deswegen bieten die White Wings mit Unterstützung der Johanniter Unfallhilfe Hanau, dem mobilen Impfteam des Main-Kinzig-Kreises unter Leitung von Frau Dr. Silke Hoffmann-Bär sowie der Stabsstelle Hygiene der Stadt Hanau am ersten Heimspiel am 09.10.2021 die Möglichkeit an, sich impfen zu lassen. Die Impfaktion beginnt ab 17:00 Uhr und findet in einem Nebenraum der Main-Kinzig-Halle statt.

Man hat die Wahl zwischen dem Impfstoff von Biontech (2 Impfungen insgesamt) oder Johnson & Johnson (1 Impfung).

Als kleine „Belohnung“ erhalten die impfwilligen Personen im Anschluss freien Eintritt zum Spiel. Um Anmeldung im Voraus wird zwecks Organisation gebeten, aber auch kurzfristig Entschlossene werden selbstverständlich geimpft und zum Spiel zugelassen.

Die Anmeldung kann an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! geschickt werden.

Geschäftsführer Sebastian Lübeck: „Wir wollen einen Beitrag dazu leisten, dass

Hanau und die Umgebung möglichst schnell eine möglichst hohe Impfquote erreicht.

Bei uns sind mittlerweile alle Spieler, Trainer, Mitarbeiter im 2G-Status unterwegs.

Das Ziel muss sein, dass möglichst viele Menschen sich gegen das Virus impfen

lassen, damit wieder  mehr Freude und Leichtigkeit ins Leben zurückkehren kann.

Das schaffen wir nur mit  einer hohen Impfquote. Aus diesem Grund haben wir die

Aktion ins Leben gerufen und hoffen, dass viele Menschen das Angebot nutzen

werden. Im Anschluss daran können wir alle gemeinsam das erste Saisonspiel live

in der Halle erleben.“

Quelle: Pressemeldung White Wings Hanau

White Wings verlieren Saisonauftakt in Dresden

Die Saison 2021/22 der WHITE WINGS Hanau startete in der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProB mit einem echten Härtetest. Nicht nur musste die Mannschaft auswärts gegen die starken Dresden Titans antreten, sondern überdies auch wider Erwarten auf Center Victor Demetrio verzichten. „Es ist extrem ärgerlich, wenn man alles für die Freigabe umgehend in die Wege leitet, Gebühren zahlt und dann am Spieltag erfahren muss, dass er nicht spielen darf“, sagt White-Wings-Geschäftsführer Sebastian Lübeck.

Bereits im Vorfeld war die Drei-Punkte-Stärke der Titans bekannt. Wie gut die Ausbeute von jenseits der Dreierlinie ausfallen würde, hätten sich jedoch vermutlich noch nicht einmal die Spieler selbst zu träumen gewagt. Satte zwölf der 16 Dreierversuche verwandelte Dresden in der ersten Halbzeit erfolgreich. Gerade in Spielabschnitt zwei gelang den Gastgebern nahezu jeder Wurf. Allein Daniel Kirchner erzielte in dieser Phase zwölf Punkte aus der Distanz. Egal ob freier Wurf oder gut verteidigter Fade Away – das Dresdner Team traf einfach alles. Die White Wings hingegen hatten in dieser Phase mitunter Schwierigkeiten im Abschluss, verloren nicht nur das Viertel deutlich mit 31:17, sondern gingen überdies mit einem Halbzeitstand von 61:41 in die Halbzeit.

„20 Punkte sind im Basketball noch nicht übermäßig viel. Entsprechend habe ich meiner Mannschaft Mut gemacht, ihnen aber auch vermittelt, dass sie mit einer anderen Einstellung in die zweite Hälfte starten müssen“, so Piechucki. Diese zeigten die Spieler auch. Dank eines stärkeren Fokus auf Abschlüsse aus kurzer Distanz erarbeitete sich das Team einfache Punkte, setzte in der Defense aber gleichzeitig mit einer Umstellung auf Zonenverteidigung die Gegner unter Druck. So konnte der Rückstand zunächst auf zwölf, zu Beginn des vierten Viertels sogar auf elf Zähler verkürzt werden.

Näher kam die Mannschaft dann aber nicht mehr heran. Immer wieder fand Dresden im Schlussabschnitt einen Weg durch die Hanauer Zone, mal per Halbdistanzwurf, mal per Dunking. Die White Wings kämpften zwar bis zum Schluss um jeden Ball, hatten aber aufgrund der kurzen Rotation bereits viel Kraft aufwenden müssen. Am Ende gewannen die Titans das Spiel mit 100:85.

Headcoach Kamil Piechucki: „Man hat gesehen, dass das Team alles gegeben hat. Dass uns unser wichtigster Big Man gefehlt hat, sieht man allein schon daran, dass Dresden 10 Rebounds mehr gemacht haben als wir. Das Spiel werden wir nun ausführlich analysieren und die kommenden spielfreien Wochen nutzen, um hart zu trainieren.“

Geschäftsführer Sebastian Lübeck: “Wir waren froh, dass es endlich wieder los ging. Die erste Halbzeit war aufgrund der Quoten von Dresden natürlich zum Vergessen. In der zweiten Halbzeit haben wir uns besser auf die Situation eingestellt und sind immer wieder in gute Läufe gekommen. Die Hypothek des Halbzeitrückstands war aber doch zu hoch. Wir haben viel Gutes gesehen, aber auch einiges, woran wir noch arbeiten müssen und werden. Wir haben jetzt bis zum 9. Oktober Zeit, uns weiter vorzubereiten und wollen dann gegen Speyer im ersten Heimspiel auch gleich den ersten Sieg einfahren.“

Für die WHITE WINGS Hanau spielten:

Dewrell „JD“ Tisdale (16 Punkte/7 Assists/1 Rebound) Dion Braimoh (8/0/0) Philip Hecker (11/3/5) Niklas Krause (9/4/4)
Irvin Katumbayi (2/1/0) Stefan Vasovic (6/1/1) Philipp Walz (17/2/5) Luca Eibelshäuser (0/0/0) Matthias Fichtner (16/1/3)

Quelle: whitewings.de

in der 2. PlayOff Runde der Pro B gewannen die Hanauer Basketballer gegen den Nachwuchs des FC Bayern. Nach zwei Niederlagen in der Fremde, konnten sich die White Wings zumindest den Heimsieg im dritten Spiel sichern.

Dabei lagen sie recht früh im Spiel vorne und behielten die Führung, verwalteten sie und ließen auch nicht zu, dass die Basketballer vom FC Bayern II moch gefährlich nahe herankamen.

Am Ende siegten die White Wings verdient mit 80:69.

In der zweiten Phase der Gruppenrunde aka PlayOffs mussten die Hanauer erneut in Bochum antreten.

Es war ein sehr aktives und intensives Spiel für beide Seiten, das sehr eng war. Es gelang den Hanauern das Tempo hoch zu halten, doch im zweiten Viertel mussten sie ein wenig abreißen lassen und hatten im dritten Viertel einen Rückstand von über 20 Punkten. Dennoch erkämpften sie sich Möglichkeiten und verkürzten den Rückstand, hatten am Ende jedoch das Nachsehen mit 90:104.

Bereits am 28.04.2021 um 20 Uhr geht es für die White Wings weiter. Dann müssen sie bei den WWU Baskets Münster antreten, ehe sie am 01.05.2021 um 19 Uhr den FC Bayern Basketball II empfangen werden.

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Whtie Wings siegen in Karlsruhe

Das hat den EBBECKE WHITE WINGS Hanau im Vorfeld wohl kaum jemand zugetraut: Nachdem die Saison 2020/21 für die Grimmstädter nicht nur mit einer verkürzten Vorbereitungsphase sondern zudem auch fünf Niederlagen in Folge begann, hat sich das Team in den Playoffs nun in einer absoluten Topform präsentiert. Nach einer überzeugenden und dominanten Leistung gegen Düsseldorf gewinnt das Team auch gegen die Arvato College Wizards. Endstand: 79:80.

Das Spiel selbst hätte definitiv ein Hallenpublikum verdient: Beide Teams begegneten sich auf Augenhöhe, immer wieder wechselte die Führung, kein Team konnte sich klar absetzen. Für die Spieler, Offiziellen und natürlich auch die Fans war die Partie an Spannung kaum zu überbieten.

Im ersten Viertel zeigten sich zunächst die Gastgeber stärker: Gute Offensivkombination und ein Auge für freie Anspielstationen sicherten eine frühe Führung. Nach vier Minuten stand es bereits 15:3 und Hanaus Headcoach Kamil Piechucki nahm eine Auszeit. In der Folge fing sich das Team wieder, kam zum Ende des Viertels auf zwei Punkte heran und ging im zweiten Spielabschnitt dann erstmals in Führung. Vor allem Omari Knox, der trotz Trainingsrückstand eines seiner besten Spiele im Trikot der White Wings ablieferte und 19 Punkte erzielte, sorgte für Zählbares auf dem Scoreboard. Auch hier blieb es aber weiterhin ein enges Spiel: Mit 40:43 gingen beide Teams in die Halbzeit. Fans an den heimischen Bildschirmen mussten zu diesem Zeitpunkt auf den Ticker der Liga wechseln, da der Livestream zeitweise aussetzte.

In dieser Phase verpassten die Fans einen guten offensiven Lauf der Hanauer, die in den ersten fünf Minuten elf Punkte erzielten, im Gegenzug aber auch sechs zuließen. In dieser Phase fand Karlsruhe dann vor allem über Distanzschüsse eine Antwort. Sean Flood, Christian Rupp und Rouven Roessler waren wiederholt von jenseits der Drei-Punkte-Linie erfolgreich und rissen so die Führung wieder an sich. Zwischenstand: 61:60.

Ein extrem spannender Showdown war vorprogrammiert, glücklicherweise nun auch wieder mit den Fans am heimischen Bildschirm. Ähnlich wie im ersten Viertel legten zunächst die Gastgeber auf. Lücken in der Defensive sowie freie Wurfpositionen wurden gnadenlos ausgenutzt, beinahe jeder Angriff endete für Karlsruhe mit Punkten. Im Gegenzug hatten die White Wings in den ersten fünf Minuten etwas weniger Abschlussglück und liefen einem zwischenzeitlichen Acht-Punkte-Rückstand hinterher.

Das Team kämpfte, doch die Zeit schien davonzulaufen. Mit einer Restzeit von 1:40 stand es nun 79:74. Doch die Hanauer hatten es noch in der Hand. Marko Dordevic traf einen wichtigen Wurf nach zweimaligem Rebound zum 79:76. Auch defensiv kämpfte das Team weiter um jeden Rebound und holte sich den Ball nach verworfenem Dreier der Karlsruher, die dann auf der anderen Seite Till-Joscha Jönke für zwei Freiwürfe an die Linie schickten. Der Mannschaftskapitän verwandelte beide Würfe. Auf der Gegenseite versuchte es Karlsruhe erneut aus der Distanz – wieder ging der Wurf daneben. Edu Arquez pflückte den Ball vom Brett – Restzeit 28 Sekunden. Jönke brachte den Ball in die gegnerische Hälfte, nahm sich am Ende aus der von ihm gerne gespielten Halbdistanz ein Herz – und verwandelte zum 79:80. Sieben Sekunden blieben den Wizards, um den Sieg in der eigenen Halle doch noch zu holen. Hierfür legten sie auf Rouven Roessler – doch er vergab den Wurf und die Hanauer sicherten den Ball. Die Schlusssirene ertönte – und die Hanauer Spieler feierten ausgelassen ihren zweiten Sieg in den Playoffs.

„Es war eine tolle Leistung der Mannschaft. Wir freuen uns sehr über den heutigen Sieg – und hoffentlich auch über weitere Spiele in den Playoffs“, sagt Piechucki nach dem Spiel. „Jetzt müssen wir natürlich noch abwarten, wie die kommenden Spiele ausgehen. Trotzdem – was das Team heute geleistet hat, dürfen wir auf keinen Fall vergessen.“ Die Hanauer haben ihr Mögliches getan, um an der zweiten Gruppenphase teilzunehmen. Dennoch kommt es am Ende rechnerisch auch auf den Ausgang der beiden noch ausstehenden Spiele von Bochum an. Gewinnen die Sparkassenstars beide Spiele, sind Bochum und Hanau sicher in der zweiten Runde. Gewinnt allerdings Karlsruhe das Spiel gegen Bochum, so landen die Hanauer auf dem dritten Platz hinter den Wizards. Verliert Bochum wider Erwarten beide Spiele, landen Karlsruhe und Hanau in der nächsten Runde.

„Wir haben heute eine Mannschaft gesehen, die in jeder Sekunde für den Sieg gekämpft hat. Alle Spieler haben mental wie physisch alles gegeben. Auch in Phasen, in denen es für den Gegner besser lief, haben sie sich nicht aus der Ruhe bringen lassen. Dass wir erneut auf wichtige Leistungsträger verzichten mussten, ließen sich die Spieler sich zu keiner Sekunde anmerken. Ich kann mich hier nur wiederholen: Das gesamte Management der EBBECKE WHITE WINGS Hanau ist wahnsinnig stolz auf dieses Team“, sagt White-Wings-Geschäftsführer Sebastian Lübeck.

Für die EBBECKE WHITE WINGS Hanau spielten:

Justus Peuser (2 Punkte/0 Assists/1 Rebound)
Jonas Stenger (0/0/0)
Felix Hecker (12/4/4)
Till-Joscha Jönke (20/5/5)
Omari Knox (19/0/6)
Philip Hecker (0/1/1)
Marko Dordevic (5/1/7)
Eduard Arques Lopez (17/0/7)
Leon Fertig (0/0/0)
Malik Kudic (5/0/4)

Quelle: White Wings Hanau

In der PlayOff Runde gab es für die White Wings aus Hanau eine deutliche 104:72 Niederlage bei den VfL Sparkassen Stars Bochum.

In der PlayOff Gruppe 1 mussten die White Wings aus Hanau bei den favorisierten Bochumern antreten. Dort gab es nicht besonders viel für die Wings zu holen, die sich zwar mühten, aber gegen den Favoriten deutlich unterlegen waren.

Nach einem noch ausgeglichenen Start zogen die Bochumer nach und nach davon und führten bis zur Pause mit 57:34. Zwar gelang es den Hanauern im dritten Viertel zu verkürzen, doch im letzten Viertel zogen die Bochumer nochmal an und entschieden das Spiel deutlich mit 104:72 für sich.

White Wings mit Niederlage gegen Coburg

Die Basketballer der White Wings Hanau haben in der 2. Basketball Bundesliga ProB gegen Coburg eine 83:89 Niederlage erlitten.

Dabei fing es in diesem Spiel eigentlich ganz gut an, denn die Hanauer gingen zunächst in Führung und hatten diese auch nach dem ersten Viertel mit 25:19 in ihren Händen. Obwohl der Vorsprung bis zur Pause geringer wurde, blieb die Führung Hanaus auch bis zur Pause bestehen.

Aber mit dem dritten Viertel änderte sich das Spiel komplett. Die Gäste aus Coburg hatten das Wurfglück auf ihrer Seite und konnten dieses Viertel mit 31:17 für sich entscheiden. So mussten die Hanauer einem großen Rückstand hinterherlaufen. Diesen konnten sie sogar deutlich verkürzen und beinahe wieder ausgleichen. Aber die Gäste waren beständiger und hatten zum Schluss die Nase leicht vorne, was an diesem Abend aber ausreichte.

Ergebnis: White Wings siegen bei Bayern 2

Den White Wings aus Hanau ist der zehnte Saisonsieg gelungen. Im Spiel der 2. Basketball Bundesliga ProB gewannen sie bei der 2. Garnitur des FC Bayern München mit 81:73 und können sich schon fast sicher in den PlayOffs wähnen.

Die Phasen des Spiels waren so wechselhaft, dass mal die Hanauer und mal die Münchener führten. Kein Team konnte sich wirklich absetzen und so blieb es sehr lange umkämpft.

Erst 5 Minuten vor Spielende gelang es den White Wings einen vorsprung herauszuspielen, den sie bis zum Schluss gut verteidigen und verwalten konnten, da ihnen in der Schlussphase deutlich mehr gelang als den Münchenern.

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