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Patriots mit wichtigem Heim-Wochenende

Zwei Heimspiele am Wochenende für die Niddataler. Samstag 18:00 Uhr kommt Düsseldorf, Sonntag 16:00 Uhr kommt es in der Inlinehalle in Assenheim zum Spitzenspiel gegen Merdingen.
 
Zwei Siege sind fest eingeplant, wollen die Patriots weiter ihr Saisonziel direkter Wiederaufstieg sicher im Auge behalten. Dennoch werden die Spiele keine Selbstläufer, haben beide Teams eine gute Qualität im Kader. Düsseldorf verfügt über eine recht junge, aber bereits sehr gut ausgebildete Mannschaft, ist der Verein aus der Landeshauptstadt NRW einer der führenden Adressen im Deutschen Nachwuchs-Skaterhockey. Aktuell befinden sich die Rams mit einem Punkt Rückstand knapp hinter den Wetterauern in der Tabelle. Gerade die erste Reihe ist mit 18 Toren sehr ausgeglichen aufgestellt. „Wichtig ist es, sich nicht deren Spiel aufdrücken zu lassen, und sich auf die eigene Aufgabe über 60 Minuten zu fokussieren," so Trainer Patric Pfannmüller, der in diesem Spiel noch auf Christian Unger und Marco Forster verzichten muss, da sich die beiden am Samstag noch auf der Inlinehockey WM befinden und am Sonntag dazustoßen werden. Dennoch wird Pfannmüller an beiden Tagen auf mindestens drei Reihen zurückgreifen können, steht unter anderem mit Mario Willkom erstmals ein weiterer Erfahrener und vielseitiger Spieler im Kader. Auch auf den niederländischen Nationalspieler Roy Prince kann Pfannmüller am Wochenende zurückgreifen.
 
Am Sonntag wartet dann das große Spitzenspiel in der Inlinehalle Patriots in Assenheim, wenn der aktuelle Tabellenführer HC Merdingen zu Gast in der Wetterau ist. Auch hier ist natürlich ein Sieg fest eingeplant, wollen die Niddataler den Badenern auf dem Platz an der Sonne ablösen. Mit drei Siegen aus drei Spielen befinden sich die Patriots lediglich aufgrund der geringeren Anzahl an Spielen hinter dem HCM. Mit Robert Peleikis, Kevin Bitsch und Nikolas Linsenmaier verfügen die Badener auch über Spieler die auch für höhere Aufgaben geeignet sind.  1.Liga Qualität ist im Kader der Panther definitiv vorhanden. Gerade Nikolas Linsenmaier ist für Eishockeyfans kein unbekannter, spielt der Stürmer im Winter aktuell in Freiburg in der DEL2.
 
Aber auch die Patriots sind am Sonntag gut aufgestellt. Neben den beiden WM-Teilnehmern wird am Sonntag auch Tim May zum Kader dazustoßen.
 
Benjamin Pfeifer wird den Patriots dagegen nicht mehr zur Verfügung stehen. Der Verein und der Spieler einigten sich einvernehmlich auf eine Trennung, welche vom Spieler gewünscht wurde, da er sich im Ausland beruflich neu orientieren möchte. An dieser Stelle wünscht der Verein Ben natürlich alles Gute und hoffentlich bis irgendwann einmal.
 
Ein krachendes Hockeywochenende mit richtungsweisendem Ausmaß wartet somit auf die Fans und Hockeyfreunde im Rhein-Main Gebiet.
 
Zur Verfügung stehender Kader der Patriots:
 
TOR:
Jannis Wagner, Benjamin Dorn, Marco Albrecht
 
FELDSPIELER:
Thibaut Lambert, Christian Unger"C" (nur Sonntag), Marco Forster (nur Sonntag), Dennis Berk, David Lademann „A", Julian Grund, Niklas Lachmann, Kilian Rohde, Marc Langer, Roy Prince, Niko Lehtonen, Tim May (nur Sonntag), Jason Ruhrig, Mario Willkom
 
Samstag 03.06.2023 um 18:00 Uhr IVA Rhein-Main Patriots – Düsseldorf Rams II
 
Sonntag 04.06.2023 um 16:00 Uhr IVA Rhein-Main Patriots – HC Merdingen Panthers
 
Bild: Der Kapitän Christian Unger wird aufgrund seiner WM-Teilnahme für die Deutsche Ü38 Nationalmannschaft erst am Sonntag zum zweiten Spiel seinem Team wieder zur Verfügung stehen. 
 
Quelle und Foto: Pressemeldung Rhein Main Patriots
Die Rhein-Main Patriots unterliegen im Achtelfinale des ISHD-Pokals Titelträger und 1.Ligist Moskitos Essen mit 6:10 (0:4/5:4/1:2). Anfänglich Naivität folgt Aufholjagd und am Ende siegte die Erfahrung.
 
Entgegen der Warnungen und taktischen Vorgaben begannen die Patriots das Spiel zu leichtfertig und mit der Naivität eines 2.Ligisten. Mehr Spielanteile der Hausherren, waren es clevere Konter und gezielte Abschlüsse, die Essen mit 4:0 in Führung brachten.
 
In Abschnitt zwei die Patriots dann wesentlich besser organisiert, nutzten sie eine 5 Minuten Strafe von Essens-Spielmacher Sebastian Schneider zum 1:4 durch Roy Prince in der 22. Spielminute. Eine weitere Strafe für die Gäste sollte dann erneut ein Überzahltor folgen. Kapitän Christian Unger zum 2:4. Essen wusste mit dem 2:5 zu antworten, doch auch die weiteren Minuten gehörten den Patriots. In der 28. war es dann David Lademann, der mit einem gezielten Schlagschuss zum 3:5 Anschluss einnetzte. Marcel Patejdl ließ die Hoffnungen weiter steigen, als er nur knapp 60 Sekunden später zum 4:5 verkürzte. Alle hofften nun auf den Ausgleich, die Patriots weiter druckvoll, doch ließen sie sehr gute Möglichkeiten, teilweise frei vor Torhüter Frenzel, ungenutzt. Essen erneut mit einem sehr gut herausgespielten Kontor zum 4:6. Treffer sieben der Gäste dann etwas unglücklich, prallte der von Jannis Wagner parierte Ball an das Bein von Prince und von dort ins Tor. Die Patriots brauchten nun etwas die Enttäuschung zu verarbeiten was Essen mit einem weiteren Treffer zum 4:8 ausnutzte. 38. Minuten waren da gespielt. Doch aufgeben ist nicht die Devise der Pfannmüller-Schützlinge und so war es nochmal Roy Prince, der eine Minute vor der Pause auf 5:8 verkürzte.
 
Im Schlussdrittel versuchten die Wetterauer nochmals den Anschluss zu schaffen, doch sollte kein Tor gelingen. In der 50. waren es dagegen die Moskitos, die mit dem 5:9 alle Hoffnungen zu Nichte machten. 6 Minuten später gar das 5:10. Dennoch zeigten die Patriots Moral, spielten engagiert weiter und belohnten sich mit dem letzten Tor des Tages zum 6:10 in der 59. durch David Lademann.
 
„Schade wir haben über weite Strecken das Spiel bestimmt. Lediglich in der Anfangsphase hat mein Team nicht das umsetzen können, was wir vorhatten. Bist du mit 0:4 zurück wird es schwer, aber auch da haben wir eine gute Reaktion gezeigt und sind zurückgekommen. Doch gerade in der Effektivität im Abschluss hat man gesehen, wer in der 1.Bundesliga spielt und so hat es für uns nicht gereicht. Auch die Ausfälle besonders von Lambert, May und Etzel kann man gegen einen solchen Gegner nicht kompensieren," so ein enttäuschter Patriotscoach Patric Pfannmüller.
 
Weiter geht es für die Patriots im Kampf um das große Ziel Wiederaufstieg mit einem Doppel-Heimspielwochenende am 03.06. 18:00 Uhr gegen Düsseldorf und am 04.06. um 16:00 Uhr gegen den aktuellen Tabellenführer Merdingen.
 
Patriots:
Tor: Jannis Wagner, Benjamin Dorn
Spieler: Christian Unger (1), Marco Forster, Dennis Berk, David Lademann (2), Horka Sekesi, Niko Lehtonen, Julian Grund, Marcel Patejdl (1), Ben Pfeifer, Jason Ruhrig, Roy Prince (2)
 
Strafzeiten: Patriots 4 Minuten/ Essen 9 Minuten
 
Quelle: Pressemeldung Rhein-Main Patriots

Patriots empfangen im Achtelfinale den amtierenden Pokalsieger und Topteam der 1.Bundesliga ESC Moskitos Essen. Eröffnungsbully am 18.05.2023 ist um 16:00 Uhr. Bereits um 10:00 Uhr startet der Nachwuchs in den Skaterhockeytag.

Das ist im Skaterhockey das Spiel des Jahres für die Patriots. Nach dem bitteren Abstieg in Liga 2 und der aktuellen Dominanz in dieser, freut man sich in der Wetterau endlich mal wieder 1.Bundesliga-Luft schnuppern zu dürfen. Das es dann gleich das erfolgreichste Skaterhockeyteam Europas der letzten Jahre ist, ist dabei umso schöner. „Einen größeren Gegner kann man nicht bekommen. Wir freuen uns auf diese tolle Aufgabe. Natürlich gehen wir als Außenseiter in diese Partie, aber chancenlos sehen wir uns definitiv nicht. Wir wissen das auch wie viel Qualität im Kader haben und hoch motiviert sind," so ein zuversichtlicher Patriotscoach Patric Pfannmüller. Mit Nationalspieler Sebastian Schneider verfügt der Krösus aus dem Ruhrgebiet Ruhrgebiet mit seinem Coach Frank Petrozza über einen der stärksten Defensivspieler der Liga, aber auch im Tor mit Marvin Frenzel und dem offensiv-Quartett Saccomani, Luft, Breves und Frick gibt es in der Liga fast nichts Besseres.

Erfreulich ist die Tatsache, dass bei den Patriots Horka Sekesi wieder dabei ist und der Niederländische Nationalspieler und 1.Liga erfahrene Roy Prinz am Donnerstag erstmals in dieser Saison für die Niddataler auflaufen wird. Auch mit Marco Forster steht wieder ein herausragend erfahrener Spieler zur Verfügung. Verzichten muss Pfannmüller dagegen auf den verhinderten Thibout Lambert (Trauerfall), Henry Wellhausen und auch der Einsatz von Tobias Etzel ist nach seiner schweren Schulterverletzung im letzten Jahr nach wie vor mehr als fraglich.

Patriots-Kapitän Christian Unger sieht die Chance im Heimvorteil und im weiteren Verlauf des Spiels. „Wir müssen gut in das Spiel kommen und uns schnell an Tempo und Gegner gewöhnen. Gerade in den ersten 10 Minuten ist das ein sehr wichtiger Faktor. Desto besser uns das gelingt, desto mehr kann uns der Heimvorteil helfen die Sensation zu schaffen," so das Assenheimer-Urgestein. Lediglich auf der Backup-Position im Tor ist sich Pfannmüller noch nicht sicher, wer am Donnerstag neben Jannis Wagner im Tor stehen wird.

Die Patriots sind somit motiviert und heiß auf eines der größten Skaterhockey-Highlights in Assenheim in dieser Saison. Spannung ist also Programm!

Bereits um 10:00 Uhr startet unsere U13-Europacuphelden in ihr Heimturnier. Nach drei Siegen in der Vorwoche sind auch am Donnerstag drei Siege für die Mission Titelverteidigung fest angepeilt.

Voraussichtlich Aufstellung Patriots:

Tor: Jannis Wagner, Sven Pfeffer, Benjamin Dorn

Spieler: Christian Unger, Marco Forster, Dennis Berk, David Lademann, Horka Sekesi, Niko Lehtonen, Julian Grund, Marcel Patejdl. Marc Langer, Ben Pfeifer, Jason Ruhrig, Roy Prince

Quelle: Pressemeldung Rhein Main Patriots

Patriots schlagen Krefeld deutlich

Patriots schlagen Crefeld mit 11:1 (2:0/4:1/5:0) und untermauern ihre Aufstiegsambitionen. Pokalkracher am Vatertag in Assenheim wirf seine Schatten voraus. Damen ebenfalls mit Heimsieg.  

Die Patriots starteten vor über 250 Zuschauern selbstbewusst und spielfreudig in die Partie. Bereits nach 2 gespielten Minuten war es dann auch Niko Lehtonen, der den Grundstein zum Erfolg legen sollte. Auch das 2:0 ließ nicht lange auf sich warten, doch im weiteren Verlauf, war es dann Crefelds Schlussmann Marvin Schrörs, der mit einigen tollen Paraden schlimmeres verhindern konnte.

Auch in Abschnitt zwei die Patriots die dominierende Mannschaft, konnten sie den Vorsprung weiter ausbauen. Auch der 4:1 Anschlusstreffer sollte bei den Niddatalern keine Wirkung zeigen und so schraubten sie das Ergebnis bis zur zweiten Pause noch auf 6:1. Im Schlussabschnitt war dann die Gegenwehr der Crefelder gänzlich gebrochen und die Patriots siegten nach Toren von 2x Lambert, 2x Lademann und Forster am Ende auch in dieser Höhe souverän und verdient mit 11:1.

Pfannmüller war mit der Leistung seines Teams zufrieden: „Wir haben über das gesamte Spiel eine souveräne Leistung gezeigt und verdient gewonnen. Ist Crefeld ja nicht irgendein Gegner, sondern Play Off-Finalist der letzten beiden Jahre. Von daher kann man schon sehr zufrieden sein. Natürlich freut mich auch der sehr gute Einstand von Rückkehrer Marco Forster, der uns mit seiner Erfahrung und Qualität viel Sicherheit und Flexibilität ermöglich."

Bereits am Donnerstag geht es für die Patriots mit einem echten Highlight der Saison im Pokal Achtelfinale weiter. Um 16:00 Uhr empfangen die Assenheimer den amtierenden Pokalsieger und Bundesligisten Moskitos Essen in der Inlinehalle Patriots in Assenheim.

Patriotstore:

Lademann (4), Lehtonen (2), Lambert (2), Forster (2), Grund

Strafzeiteten: Patriots 10 Minuten / Crefeld 6 Minuten

Auch die Damen konnten ihr Heimspiel am Samstagmittag gewinnen. Am Ende siegten unsere Mädels verdient mit 10:6 (6:3/2:1/2:2) gegen Oberhausen.

Nur ein paar Stunden später bestritten die Niddataler am Sonntagmittag ihr nächstes Spiel. Diesmal ging es in der Inlinehockey-Bundesliga (Puck) zu Hause gegen die Düsseldorf Rhein Rollers. In einer munteren und fairen Partie merkte man den Hessen im weiteren Verlauf dieser Begegnung das Spiel vom Vortag an und so musste sich die Mannschaft von Trainer Patric Pfannmüller nach 1:2 zur Pause, und zwischenzeitlichem 3:2 Führung, mit 3:5 geschlagen geben.

Patriotstore: Lademann, Berk, Grund

Strafzeiten: Patriots 2 Minuten/ Düsseldorf 2 Minuten

Quelle und Foto: Pressemeldung Rhein Main Patriots

Patriots-Heimauftakt 2023 am Samstag

Erstes Heimspiel am 13.05. 18:00 Uhr gegen Crefelder SC II. Bereits um 15:30 Uhr empfängt das Damenteam Oberhausen.

Nur einen Tag später kommen die Düsseldorf Rhein Rollers in der 1.Inlinehockey-Bundesliga in die Wetterau. Spielbeginn ist hier 16:00 Uhr.

Und weiter geht es im Pokal. Dort stehen die Patriots bereits am 18.05. um 16:00 Uhr ebenfalls zu Hause gegen Topteam und 1. Ligist Moskitos Essen im Achtelfinale.

Die Mission direkter Wiederaufstieg startete für die Patriots bereits mit zwei Auswärtssiegen gegen Hilden und Spaichingen in der 2.Bundesliga Süd. Am Samstag 18:00 Uhr empfangen die Hessen den SC Crefeld II, ein nicht Unbekannter, war das Team aus NRW-Finalgegner im Aufstiegsjahr 2021. Abgehakt ist der fragwürdige Abstieg. Zu Hause muss der Grundstein für eine erfolgreiche Saison gelegt werden. ein weiterer Dreier ist daher fest eingeplant. Erfreulich ist auch die Tatsache, dass Routine und Leistungsträger Marco Forster Trainer Patric Pfannmüller zur Verfügung steht. „Marco in Team zu haben ist aufgrund seiner riesigen Erfahrung und noch immer sehr hohen Qualität, immer eine große Bereicherung", so der Trainer.

Neu für die kommende Saison ist zudem die Heimspielzeit der Niddataler. Bereits um 18:00 Uhr starten in diesem Jahr die Samstags-Spiele und um 16:00 Uhr werden sonn- und feiertags die Spiele in der Inlinehalle Patriots in Assenheim angepfiffen.

Auch im Kader des einzigen hessischen Skaterhockey-Vertreters gibt es kleinere Veränderungen. Nicht mehr im Team ist Torwart Jan Bleil, der zwei Jahre bei den Patriots den Kasten sauber hielt und jetzt aus zeitlichen und beruflichen Gründen die mehrfach wöchentlichen Fahrten von Heilbronn in die Wetterau leisten kann. Auch Jannis Lachmann, Boris Kharitonov und Knut Apel werden Trainer Patric Pfannmüller in der nächsten Spielzeit nicht mehr zur Verfügung stehen. Wir wünschen allen natürlich viel Erfolg, alles Gute und Danken für euren tollen Einsatz bei den Rhein-Main Patriots.

Aktuelle Neuzugänge sind der nach kurzem Intermezzo im letzten Jahr wiedergekommene Stürmer Niko Lehtonen und der für Juni aus Namibia erwartete Schweizer Verteidiger Sean Lihti. Mit Marcel Patejdl wird in der kommenden Saison ein erfahrener und Ur-Patriot Patric Pfannmüller als Spielertrainer unterstützen. Auch bei den Trikots wird es eine kleine Änderung geben, wird das Team in dieser Saison neben den Grauen auch wieder mal in schwarzen Trikots auflaufen.

Nach langjähriger Abstinenz nehmen die Patriots in dieser Saison auch wieder am Deutschen Skaterhockey-Pokal teil. Dort konnten sich die Niddataler nach zwei Siegen bereits ins Achtelfinale arbeiten und empfangen am 18.05. um 16:00 Uhr das Topteam aus der 1.Bundesliga die Moskitos aus Essen. Als Ziel wurde für den Pokal das Final Four Turnier Ende September ausgegeben, welches natürlich nur durch einen Sieg in diesem absoluten Pokalkracher am kommenden Donnerstag 16:00 Uhr möglich ist.

Im Inlinehockey geht es für die Patriots ebenfalls an Wochenende zur Sache. In der 1.Bundesliga West empfangen die Niddataler am Sonntag 16:00 Uhr die Düsseldorf Rhein Rollers.

Voraussichtlicher Kader der Patriots:

Tor: Jannis Wagner, Sven Pfeffer

Feld: Thibaut Lambert, Christian Unger"C", Ben Pfeifer, Dennis Berk, David Lademann „A", Julian Grund, Marcel Patejdl, Marc Langer, Niko Lehtonen, Marco Forster, Tobias Etzel, Horka Sekesi

Quelle und Foto: Pressemeldung Rhein Main Patriots

U13 reist am Wochenende 28.-30.04. zum Europacup nach Givisiez in die Schweiz. Turnier der besten 10 Teams Europas. Bisher größter Erfolg der Nachwuchsabteilung im Skaterhockey.

Am kommenden Wochenende reisen die Patriots aus Assenheim in die Schweiz, um sich mit den besten Teams aus Europa zu messen. 

Grundstein für die Teilnahme an diesem Turnier war der hervorragende 3. Platz bei der deutschen Meisterschaft in Duisburg der letzten Saison.

Die Gegner kommen aus der Schweiz, Dänemark, Groß Britannien, Österreich und Deutschland.

Vergleichbar, ist das Turnier mir der Champions League im Fußball, nur kompakter in Turnierform über 3 Tage.

Auch Trainerin Dominik Napravnik ist voller Vorfreude.

"Die Gegner und vor allem das Niveau ist völlig unklar. Wir spielen gegen die besten Nachwuchsteams der Länder und wollen uns bestmöglich verkaufen. Ziel ist das Erreichen der Finalrunde. Dafür muss mindestens Platz 3 der 5 Teams umfassenden Vorrundengruppe erreicht werden.

In erster Linie hoffe ich aber, dass die Jungs und Mädchen ganz viel positive Erfahrungen sammeln, die sie in ihrem Leben nie vergessen werden", so eine motivierte Dominik Napravnik.

Los geht's bereits diesen Freitag zur Prime-Time. Um 19:40 Uhr trifft das Team auf den dänischen Vertreter Vesterbro. Am Samstag stehen die Kids dann um 11.20 Uhr gegen Ajoje (Schweiz) wieder auf der Platte. Um 15.20 Uhr geht es gegen die Medway Assassins (GB) und abschließend um 19.20 gegen Rossemaison (CH) weiter. Am Sonntag finden dann die Finalrundenspiele statt.

Für die Patriots reisen in die Schweiz: Kapitän Paul Reuß, im Tor Julian Zellekins, Piet Sender

Sowie als Feldspieler: Lennox Henkel, Wanda Blechschmied, Leon Jürs, Jakob Michel, Johann Müller, Philine Napravnik, Nathan Naulin, Toni Marie Pfannmüller, Leni Pfannmüller, Toni Reuß, Henry Szymanski, Bennet Veith, Viktoria Kettner, Constantin Ade und Emilia Dolze.

Quelle und Foto: Pressemeldung Rhein Main Patriots

Niddataler reisen mit drei Reihen nach Bad Friedrichshall. Spielbeginn der Pokal-Erstrunden-Partie beim 3.Ligisten ist um 15:00 Uhr.

Am Sonntag startet für die Patriots der Deutsche Pokal 2023. Mit einem Auswärtsspiel beim unterklassigen aber unbequemen Team aus Bad Friedrichshall soll es in eine erfolgreiche Pokalrunde für die Niddataler gehen. Mit dem Ziel sich mit Bundesligisten zu messen geht man in diesen Wettbewerb, doch dass es so weit kommt, dafür muss man sich erstmal in den ersten Runden behaupten. Damit das klappt kann Trainer Patric Pfannmüller auf einen gut besetzten Kader zurückgreifen. Neben dem bereits in der Liga zweimal erfolgreichen Team sind in den letzten Tagen mit Julian Grund, Henry Wellhausen zwei weitere Leistungsträger dazugestossen. Im Tor wird der in Spaichingen bereits überzeugende Marcel Kappes stehen. Alles andere als ein Erfolg im Kocherwald wäre natürlich eine Enttäuschung.

Sollten die Patriots ihr Pokalspiel in Bad Friedrichshall gewinnen, würde bereits am Wochenende 22./23.04. die zweite Runde ausgetragen werden. Ob zu Hause oder Auswärts und gegen wen entscheidet das Los.

Patriotsaufstellung: Marcel Kappes, Marco Albrecht

Feld: David Lademann, Marcel Patejdl, Christian Unger, Henry Wellhausen, Julian Grund, Thibaut Lambert, Niko Lehtonen, Jason Ruhrig, Marc Langer, Niklas Lachmann, Horka Sekesi, Dennis Berk,

Quelle und Foto: Pressemeldung Rhein Main Patriots

Patriots mit 10:3 Erfolg

Im ersten Drittel verhinderten neben wenig Schussglück auch viel Pech sowie lauffreudige und sich in jeden Schuss werfende junge Badgers die ersten Tore der Hessen.

In Abschnitt zwei war es wieder Mal das Assenheimer Power Play, was den Knoten zum Platzen brachte und den Erfolg einleitete.

Im Schlussdrittel clever runtergespielt und verdient gewonnen. Neben einer erneut souveränen Torwartleistung von Neuzugang Marcel Kappes, war es David Lademann, der mit 5 Toren etwas rausstach.

„Ich bin sehr zufrieden mit der Leistung, waren im Laufe des Spiels Defensiv immer kompakter und boten so den Hausherren immer weniger Möglichkeiten. Im Sturm ab Drittel zwei zielstrebiger und mit der nötigen Qualität. Das erneut starke Überzahlspiel tat sein Übriges," so ein sehr zufriedener Patriotscoach Patric Pfannmüller.

Weiter geht es für die Patriots nun im Pokal-Wettbewerb. Dort treffen die Hessen am 02.04. Auswärts auf den 3.Ligisten aus Bad Friedrichshall.

Aufstellung:

Tor Marcel Kappes, Benjamin Dorn (ab 51.)

Feld: David Lademann (5), Dennis Berk (1), Christian Unger (1), Jason Ruhrig (1), Horka Sekesi (1), Thibaut Lambert (1). Benjamin Pfeifer, Niklas Lachmann, Mark Langer, Niko Lehtonen

Strafen: Spaichingen 14 Minuten / Patriots 8 Minuten

Quelle und Foto: Pressemeldung Rhein Main Patriots

Am kommenden Samstagmorgen brechen die ING Skywheelers zu ihrem letzten Spiel in der Saison 2022/2023 auf. Empfangen werden sie um 18:00 Uhr von den Füchsen aus Hannover in der United Arena. Das Team um Trainer Martin Kluck hat sich schon frühzeitig einen der begehrten Play Off Plätze gesichert. Die Erfolgskurve der Niedersachsen steigt stetig  nach oben. Ein besonderes Highlight gelang ihnen am zurückliegenden Wochenende. Zur Zwischenrunde im Euro-Cup haben die Hannoveraner innerhalb von 30 Stunden vier Spiele im Französischen Le Puy gewonnen und zogen somit souverän in das Euro-Cup 3 Finale im türkischen Yalova ein. Die ING Skywheelers ihrerseits bereiten sich auf ihren letzten Auftritt im laufenden Spielbetrieb vor. Leider gibt es keine Möglichkeit mehr, an der aktuellen Tabellensituation etwas zu ändern, doch ist es auch ein lohnenswertes Ziel sich erhobenen Hauptes aus der aktuellen Saison zu verabschieden. Es ist kein leichtes Spiel für die Skywheelers. Sie müssen schon einen perfekten Tag erwischen, um sich mit Hannover United auf Augenhöhe zu duellieren. Egal welche Line-Up Trainer Martin Kluck aufs Feld schickt, die ING Skywheelers müssen physisch und mental schnell sein und sich auf neue Spielsituationen einstellen. Es geht darum nicht zu schnell in Hintertreffen zu geraten und das Spiel so lange wie möglich offen zu gestalten. Ab 17:45 Uhr hat Hannover United einen Livestream auf sportdeutschland.tv geschaltet, wo ihr eure ING Skywheelers noch einmal live verfolgen könnt. Auf Korbjagt für die ING Skywheelers gehen: Shahpoor Surkhabi, Fabian Gail, Lisa Nothelfer, Chris Spitz, Sven Diedrich, Katharina Lang, Tim Diedrich,  Florian Miller, Nico Dreimüller, Marian Kind, Josie Dehart und Carsten Chrombach. (Photo Credit: Mateo Simlesa - #6 Lisa Nothelfer blockt für #17 Nico Dreimüller)

Quelle und Foto: ING Skywheelers

Patriots mit Auftaktsieg

Patriots gewinnen 14:8 (6:3/3:3/5:2) Auswärts in Hilden und holen den ersten Dreier. Starkes Debüt von Jungtorwart Benjamin Dorn im Kasten der Niddataler

Überzahl stark, Sturm sehr ordentlich, Abwehr zu fahrlässig. Am Ende aber wichtige und verdiente drei Punkte.

Patriots übernahmen von Beginn an das Kommando und gingen früh durch Lademann in Führung. Auch der zwischenzeitliche Ausgleich konnte schnell wieder reguliert werden und die Niddataler waren das spielbestimmende Team. Lediglich einiger Fehler in der defensiven Abstimmung und die energischen Angriffe der Hildener verhinderten eine im Laufe des Spiels immer größere Dominanz der Gäste. Auch im Powerplay zeigte man mit vier Toren aus fünf Möglichkeiten zu dieser frühen Phase der Saison schon seine Qualitäten. „Ich bin zufrieden mit unserem Auftaktspiel, aber es ist definitiv noch nicht alles so wie es soll. Wir waren ein kleiner Kader, wo jeder seine Aufgabe gut erfüllte", so ein zufriedener Patric Pfannmüller.

Weiter geht es für die Hessen am kommenden Samstag um 18:00 Uhr bei den Badgers aus Spaichingen. Die Schwarzwälder verloren ihr Auftaktmatch am Samstag denkbar knapp zu Hause gegen Mitfavorit Merdingen mit 9:10. In einem weiteren Spiel der 2.Bundesliga Süd gewann Deggendorf zu Hause gegen Crefeld mit 8:4.

Patriots-Aufstellung: David Lademann (4), Marcel Patejdl (3), Christian Unger (3), Thibaut Lambert (2), Niko Lehtonen (1), Jason Ruhrig (1), Marc Langer, Niklas Lachmann, Kilian Rohde, David Stusek

Strafen: Hilden 10 Minuten/ Patriots 4 Minuten

Quelle: Pressemeldung Rhein Main Patriots

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Wie nah Freud und Leid beieinanderliegen können, mussten die ING Skywheelers am vergangen Spieltag bei den Doneck Dolphins Trier erfahren. Hatten sie das Hinspiel am 10.12.2022 noch mit 61:37 gewonnen, kam die gestrige Niederlage einem Blow Out gleich. Die Doneck Dolphins Trier schickten die ING Skywheelers mit einer Packung von 84:54 (19:11; 28:13, 19:19; 18:11) zurück in die Mainmetropole. Die Skywheelers nutzen die Zeit vor Spielbeginn, sich mit etwas Sightseeing in Deutschlands ältester Stadt abzulenken. Als um 18:00 Uhr endlich Tipp Off zu diesem mit Spannung erwarteten Spiel war, nahm das „Schicksal“ direkt von Beginn an seinen Lauf. Nicht nur das der Livestream nicht funktionierte, so hatten die beiden Punktegaranten Sven und Tim Diedrich einen rabenschwarzen Tag und fanden in den ersten 13 Minuten des Spiels nicht statt. Sven Schoss bis dahin eine 6:0 und sein Zwillingsbruder Tim kam nur auf ein 6:1. Diese Quote war für dieses wichtige Spiel zu wenig! Auch die Verteidigung der Skywheelers war an diesem Tag sehr Entwicklungspotential behaftet. Dem nicht genug, folgte auf das mit 19:11 verlorene erste Viertel, nun auch noch vier Minuten im zweiten Spielabschnitt ohne Korberfolg und einem 9:0 Lauf der Dolphins Trier. Ab der 14. Minute brabbelten sich die Skywheelers und fanden langsam ins Spiel, da packten die Trierer einen weiteren 8:0 Lauf aus und gingen mit einer beruhigenden 23 Punkteführung zum 47:24 in die Pause. Zu diesem Zeitpunkt hatte Liga-Topscorer Dirk Passiwan allein schon 23 Punkte erzielt. Nun hieß es für die ING Skywheelers alle möglichen Stellschrauben zu betätigen und die Mannschaft noch einmal wach zu rütteln. Dies gelang leider „nur“ bedingt. Den dritten Spielabschnitt konnten die Frankfurter mit 19:19 zwar ausgeglichen gestalten, doch den Rückstand von 23 Punkten nicht signifikant verkürzen. Mit zunehmender Verdrossenheit ging es ins letzte Viertel. Die ersten sieben Minuten war dieses Viertel weitestgehend ausgeglichen. Es gelang den ING Skywheelers sogar noch einmal, den Vorsprung der Trierer auf 20 Punkte zu reduzieren und schürte die Hoffnung, wenigsten den direkten Vergleich noch gewinnen zu können. Doch stellten die Trierer ihre Verteidigung auf eine ganz Feld Pressverteidigung um und die Skywheelers hatten zusehends Probleme, den Ball ins Vorfeld und in Korb-Nähe zu bringen. Somit folgte innerhalb von zwei Minuten ein 12:0 Lauf der Dolphins. Fabian Gail (12P) beendete dieses Spiel mit den letzten Punkten des Spiels  für die Skywheelers zum Endstand von 84:54 für die Doneck Dolphins Trier. Dirk Passiwan machte in diesem Spiel mit 41 Punkten fast die Hälfte aller Trierer Zähler. Es war offensichtlich, dass die ING Skywheelers keine Spielidee hatten, um den Wirkungsradius der Trierer Nummer 11 einzuschränken. Nun sind dies allein nicht die bedauernswertesten Nachrichten dieses Spieltages. Weil die Köln 99ers, zeitgleich in ihrem Heimspiel gegen Hamburg gewinnen konnten und Trier den direkten Vergleich regelrecht pulverisierte, ging es für die Skywheelers auf einen Schlag um zwei Plätze in Richtung Tabellenkeller. Glücklicher weiße ist die Tür in Richtung Abstiegsplätze schon im Januar zugeschlagen und der Verbleib im Oberhaus der RBBL gesichert. Alles hätte, wäre, wenn hat im Moment nur spekulativen Wert. Nun folgt für die Skywheelers ein spielfreies Wochenende. Vom 10. – 12.03. finden die  Zwischenrunden der   Europapokal – Wettbewerbe statt. Somit bleibt für die ING Skywheelers noch ein wenig Zeit, sich auf ihr Saisonfinale am 18.03. in Hannover vorzubereiten. Für die ING Skywheelers punkteten: Fabian Gail 12P; Chris Spitz 7P; Sven Diedrich; Katharina Lang 4P; Tim Diedrich 4P; Nico Dreimüller 17/3; Marian Kind 6P; Josie DeHart 4P und Carsten Crombach (Photo Credit: Mateo Simlesa: #4 Fabian Gail gegen Triers #8 Walter Vlaanderen)

Quelle und Foto: Pressemeldung ING Skywheelers

Der kommende Spieltag wird, nicht nur für die Hessen, der wohl spannendste Spieltag in der unteren Tabellenhälfte. Die Konstellationen für das Abschneiden in der Saison stehen gut. Die ING Skywheelers haben es selber in der Hand die Weichen für einen erfolgreichen Saisonabschluss zu stellen. Wichtig hierbei wäre ein Erfolg in der Fremde. Das Hinspiel, in Frankfurt, konnten die Skywheelers recht souverän mit 61:37 gewinnen. Allerdings waren an diesem Spieltag Liga-Topscorer Dirk Passiwan und seine Frau Nathalie nicht mit an Bord. Was wäre alles möglich? Sollten die Skywheelers mit 25 Punkten verlieren würden die Trierer auf Grund des direkten Vergleichs, die Skywheelers vom sechsten Tabellenplatz verdrängen. Bei einer Niederlage mit weniger als 24 Punkten Differenz, wären die Dolphins zwar  Punktgleich, blieben aber hinter den Hessen. Könnten dann aber wiederum im letzten Spiel der Saison mit einem Sieg gegen die Bears an den Skywheelers vorbei ziehen. Dies auch nur, wenn die Frankfurter am letzten Spieltag in Hannover verlieren. Köln spielt unterdes zu Hause gegen Hamburg. Bei einem Sieg der 99ers und einer Niederlage der Hessen, verdrängen sie die Skywheelers vom sechsten Tabellenplatz. Gewinnen die Skywheelers in Trier, haben sie vier Punkte Vorsprung auf die Pfälzer und bleiben einen Punkt vor Köln, dann würden sie sogar bei einer Niederlage in Hannover, die Saison als sechster beenden, denn Köln muss am letzten Spieltag beim Meisterschaftsanwärter Thuringia Bulls antreten. Die Chancen, dass Köln dieses Spiel gewinnt, sind dann doch etwas geringer. Somit ist also angerichtet, für viel Spannung im Kampf um den sechsten Tabellenplatz. Die ING Skywheelers bereiten sich auf diesen vorletzten Tanz in der Saison akribisch vor. In Trier erwartet die Skywheelers ein Hexenkessel, in dem es sehr laut zur Sache gehen wird. Nun heißt es Daumen drücken für die ING Skywheelers und ihnen einen perfekten Spieltag mit wenigen Fehlern zu wünschen. Anpfiff zu dem Spiel der ING Skywheelers bei den Doneck Dolphins Trier ist um 18:00 Uhr. Für alle die dieses Spiel live verfolgen wollen, ist ab 17:45 Uhr ein Livestream auf YouTube geschaltet. Die ING Skywheelers freuen sich auf eure Unterstützung, ob vom Spielfeldrand oder im Livestream. Auf Korbjagt für die ING Skywheelers gehen: Fabian Gail, Lisa Nothelfer; Chris Spitz; Sven Diedrich; Shahpoor Surkhabi; Katharina Lang; Tim Diedrich; Florian Miller; Nico Dreimüller; Marian Kind; Josie Dehart und Carsten Chrombach. (Photo Credit: Mateo Simlesa - #17 Nico Dreimüller unter Druck)

Quelle und Foto: Pressemeldung ING Skywheelers

Europacup, Deutscher Pokal und Meisterschaften. Nachwuchsteams starten Dienstag in Saisonvorbereitung

Patriots starten mit großen Zielen und viel Motivation in das neue Jahr. Mit den im letzten Jahr angestoßenen Maßnahmen von Jahr zu Jahr vereinstechnisch und sportlich weiterwachsen, so das übergeordnete Ziel des Vereins. Erste Erfolge waren im letzten Jahr in der zweiten Saisonhälfte in allen Bereichen deutlich zu sehen. Nicht nur unser Bundesligateam war trotz des Abstieges das beste Team der Rückrunde in Liga 1, auch der Nachwuchs wusste zu überzeugen. Die U10 wurde Beste ihrer Altersklasse im Südwesten, die U16 Vizemeister und 9. auf der DM, und die U13 holte ebenfalls den Titel im Südwesten und krönte ihre Saison mit der Bronzemedaille bei der DM. Eine erfolgreiche Kooperation mit dem Eishockey-Nachwuchsverein RT Bad Nauheim, die es gilt 2023 weiter auszubauen, war dafür ein wichtiger Bestandteil. Auch bei unserem Kooperationspartner im Eishockey konnten in der laufenden Saison schon einige, die im Sommer bei den Patriots aktiv waren, aufgrund ihrer positiven Entwicklung, überregional auf sich aufmerksam machen. Eine überaus erfreuliche Sache, die die Zusammenarbeit natürlich weiter bekräftigt.

In 2023 will man weiter durchstarten. Die Bundesligamannschaft peilt den Wiederaufstieg und die Teilnahme am Final Four Turnier des diesjährigen Deutschen Pokals an.

Der Nachwuchs startet ebenfalls in eine Saison mit einigen Highlights.

Erstmals wird eine U8 in der neugegründeten Altersklasse teilnehmen, die U10 will ihren Erfolg des letzten Jahres natürlich verteidigen und die U13 möchte sich bei der ersten Teilnahme eines Patriots-Nachwuchsteams beim, im April stattfindenden, Europacup sehr gut präsentieren.

Die U16-Mannschaft geht mit dem Ziel in die Saison den Erfolg der letztjährigen U13 in 2023 zu realisieren. Zudem ist erstmals eine reine Mädchenmannschaft im Spielbetrieb und weitere Fördermaßnahmen fest eingeplant. Große Ziele aber blickt man auf die Entwicklung des Vereins sind diese nicht unrealistisch. Mitgliederzuwachs und immer professionellere Vereinsstrukturen machen das möglich.

„Wollen dieses Jahr zu einem erfolgreichen machen. Die Voraussetzungen sind gut. Besonders die Akzeptanz und das Interesse an unserem Verein und dem was wir machen wächst spürbar, dass freut uns natürlich alle sehr und macht Hoffnung", so der Sportliche Leiter und Trainer der Bundesligamannschaft Patric Pfannmüller.

Quelle: Pressemeldung Rhein Main Patriots

Auch im vorletzten Heimspiel der Saison finden die ING Skywheelers nicht in die Erfolgsspur zurück. Am Samstagabend unterlagen sie den BBC Münsterland mit 53:60 (6:12; 12:16; 16:14; 19:18). Zu Beginn des Spiels konnten die ING Skywheelers nur sporadische Punkte und erzielten durch Josie DeHart, Marian Kind und Chris Spitz magere 6 Punkte im ersten Spielabschnitt. Obwohl man sich reichlich einfache Möglichkeiten erarbeitete, gelang es ihnen nicht, diese Wirkungsvoll zu nutzen. Das zweite Viertel wurde nur teilweise Besser, trotzdem mussten die Hausherren zuschauen, wie die Gäste ihren Vorsprung auf 10 Punkte ausbauten. Beim Stande von 18:28, aus Skywheelers Sicht, ging es somit in die Halbzeitpause. Es war nicht so, dass die ING Skywheelers einem Bollwerk gegenüber standen, ganz im Gegenteil, doch war der Korb an diesem Tag mal wieder wie vernagelt, das selbst einfachste Korbleger nicht den Weg ins Ziel finden wollten. Im dritten Viertel kamen die Skywheelers, angeführt von Chris Spitz (21 Punkte), nun besser in Spiel. Endlich ein Viertel, das die Skywheelers, wenn auch nur knapp, mit 16:14 gewinnen konnten. Als Zuschauer hatte man das Gefühl, dass die Frankfurter noch eine Wende im Spiel herbeiführen könnten. Im letzten Viertel warf das Team noch einmal alles in die Waagschale und verkürzte den Spielstand bis zur 38. Spielminute bis auf 5 Punkte. Nun hieß es „Crunch-Time“. Die Teamfoulbelastung war erreicht und die ING Skywheelers wollten die Münsterländer an die Freiwurflinie schicken, um die verbleibende Spielzeit nutzen und selber Punkten. Nun war auch Nico Dreimüller (12 Punkte) „on Fire“ und versuchte für die Skywheelers mit zwei Dreiern in der 40. Spielminute die Wende herbeizuführen. Die Spielzeituhr stand noch auf 26 Sekunden, also noch genügend Zeit, sich zumindest in die Verlängerung zu retten oder gar das Spiel hauchdünn zu gewinnen. Die Münsterländer bekamen den Einwurf und die Skywheelers standen auf dem Feld und schauten zu, wie die Zeit verrann. Nach geschlagenen 16 Sekunden erst, brachten sie die Münsterländer an die Freiwurflinie und verschenkten somit die Hoffnung das Spiel doch noch gewinnen zu können. Zu allem Überfluss, hatte das Team um Trainer Marcel Fedde (BBC) auch noch das Glück des Tüchtigen auf seiner Seite und versenkte fünf der letzten sechs Freiwürfe in der Reuse der ING Skywheelers. Mit dieser Niederlage und den Sieg der Köln 99ers am Sonntag, sind die Skywheelers nunmehr auf den siebten Tabellenplatz abgerutscht und laufen Gefahr, bis zum Ende der Saison noch auf den achten Tabellenplatz durchgereicht zu werden. Trotz der bitteren Niederlage, gab es nach dem Spiel noch eine erfreuliche Nachricht. Da die ING Skywheelers auf Eintrittsgelder verzichteten und im Gegenzug dafür Spenden für die Erdbebenopfer in der Türkei und Syrien entgegennahmen, konnte Sylvio Thiessen (Skywheelers Management) verkünden, dass 1347, 61 € an Spenden generiert werden konnten. Besondere Hochachtung an die Spieler des BBC Münsterland, sie spendeten vor Ort 140,- € und ein anonymer Spender übergab Sylvio Thiessen 500,- €. Dadurch, das die ING, die Spendensumme verdoppelt, kommen insgesamt 2695,22 € den Betroffenen in der Erdbebenregion zu gute. Die ING Skywheelers bedanken sich an dieser Stelle bei allen Spendern für die großzügige Unterstützung.  Für die ING Skywheelers punkteten: Fabian Gail 2P; Lisa Nothelfer; Chris Spitz 21P; Sven Diedrich 11P; Katharina Lang 2P; Tim Diedrich 1P; Nico Dreimüller 12/2P; Marian Kind 2P; Josie Dehart 2P; Carsten Crombach und Shahpoor Surkhabi. (Photo Credit: Friedhelm Gail - #8 Chris Spitz bester Schütze der ING Skywheelers )

Quelle und Foto: Pressemeldung ING Skywheelers

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