Skip to main content

Fraport Skyliners (120)

Fraport Skyliners

Handkäs, Ebbelwoi und Quantez Robertson – drei feste Größen, auf die Frankfurt auch in Zukunft bauen kann. Denn die FRAPORT SKYLINERS haben mit ihrem Urgestein und Mannschaftskapitän Quantez Robertson um zwei weitere Jahre verlängert. Damit bleibt der US-Amerikaner auch für seine elfte und zwölfte Profi-Spielzeit ein Frankfurter.

Stimmen zur Weiterverpflichtung

Gunnar Wöbke (Geschäftsführender Gesellschafter der FRAPORT SKYLINERS): „Seit nunmehr zehn Jahren verkörpert Tez die Werte und Tugenden, die wir sehen wollen: Einsatz, Leidenschaft und Herz. Das konnte man auch in den vergangenen Monaten immer wieder wunderbar sehen. Egal wie es läuft, Tez gibt immer Alles und niemals auf. Er war ja schon immer unser Verteidigungsminister. Mittlerweile ist er viel mehr für uns. Tez hat in den letzten Jahren eine tolle sportliche und persönliche Entwicklung genommen und übernimmt immer mehr Verantwortung auf und neben dem Parkett. Deswegen war unsere erste und höchste Priorität ihn weiter zu verpflichten und wir freuen uns natürlich extrem, mit ihm das Gesicht des Frankfurter Basketballs zwei weitere Jahre bei uns zu haben. Für mich persönlich gehört er zu den ganz großen Persönlichkeiten der Liga.“

Gordon Herbert (Headcoach): „Tez ist das Gesicht des Clubs. Ganz ähnlich, wie es Pascal Roller zu seiner Zeit hier in Frankfurt war. Quantez macht auf dem Feld so viele Dinge, die uns zum Sieg helfen. Er ist sicher einer der vielseitigsten Spieler, die ich je coachen durfte. Dazu ist sein Basketball-IQ auf einem sehr hohen Niveau. Hinzu kommt, dass er sehr an sich gearbeitet hat und seine Führungsrolle exzellent ausfüllt.“

Quantez Robertson: „Es war nicht wirklich eine schwere Entscheidung. Ich habe mich gefreut, dass der Club mir ein Angebot gemacht hat, um mich weiterhin hier zu halten und bin froh meine Verlängerung zu unterschreiben. Ich bin bereit für die neue Reise in den nächsten zwei Jahren. Jetzt müssen wir uns aber erstmal auf die restliche Saison konzentrieren.

Über Quantez Robertson


• Quantez Robertson ist ein Spieler der Superlative: 357 Spiele spielte er im Frankfurter Blau. Nur Pascal Roller absolvierte mit 408 Partien mehr. 11379:37 Minuten stand der gebürtige Amerikaner dabei auf dem Feld und hier wird deutlich, wie belastbar, ausdauernd und wichtig Robertson ist. Denn in dieser Statistik steht ´Tez´ auf Rang 6 aller jemals aktiven Spieler der easyCredit BBL.

• Weitere Statistiken, in denen Robertson seinen Fußabdruck in der Liga hinterlassen hat:

> Ewiger Spitzenreiter ist er in der Kategorie Ballgewinne, die er mit 533 geklauten Bällen unangefochten anführt. Auch in der aktuellen Spielzeit steht er hier in der Top5 der Liga.

> Platz 8 der Historie belegt er in der Kategorie Rebounds mit 1729 gesicherten Bällen. Mit lediglich 1.88 Metern ist er der kleinste Spieler in dieser Top10.

> An der Top10 in Sachen Assists kratzt der in Cincinnati (USA) geborene Kapitän der FRAPORT SKYLINERS mit Hochdruck. Lediglich fünf Assists fehlten ihm vor dem letzten Heimspiel gegen Gießen, um Chris Kramer (983 Assists) zu überholen.

• Auch an persönlichen Auszeichnungen mangelt es im Trophäenschrank von Robertson nicht.

> Schon an der Auburn University, wo er drei Jahre spielte, war er für seine ausgezeichnete Defensivarbeit bekannt: In allen drei Jahren wurde er zum besten Verteidiger seines Teams gewählt.

> In der easyCredit BBL gebührte ihm diese Ehre in der Saison 2015/16

> Im gleichen Jahr holte er mit den FRAPORT SKYLINERS den Titel im FIBA Europe Cup und wurde dank seiner Leistungen zum Most Valuable Players des Final-Turniers gekürt.

> Noch ein Beweis für seine Langlebigkeit? In der vergangenen Saison wurde er bei der Wahl des besten Verteidigers Zweiter.

> Zweimal Zweiter wurde er bei seinen Teilnahmen am Slam-Dunk Wettbewerb im Rahmen des Allstar Days, für den er im Jahre 2016 auch als Spieler nominiert war.

Original Content FRAPORT SKYLINERS

Die FRAPORT SKYLINERS starten zunächst mit eiskaltem Wurfhändchen in das Spiel und sehen sich schnell mit 12:0 in Rückstand. Ein stark treffender Jason Clark und ein wiedergenesener Shawn Huff verhelfen dem Team von "Downtown" zur Aufholjagd, der zwischenzeitlichen Führung und dem 47:47 Unentschieden zur Halbzeit. Eine schwache zweite Halbzeit weist den Weg zur Niederlage im direkten Duell um die Playoffs. Schlussendlich hält Braunschweig mit dem 95:77 Sieg (23:20 - 24:27 - 27:16 - 21:14) die Hoffnung auf die Postseason am Leben, während Frankfurt aus dem Rennen ausscheidet und sich nun auf das letzte Saisonspiel gegen die GIESSEN 46ers am Sonntag, den 12. Mai um 18 Uhr konzentriert. Topscorer der Frankfurter wurde Jason Clark mit 26 Punkten.

Hessenderby am Muttertag

Das HESSENDERBY steht an und das sogar an einem ganz besonderen Tag: Denn am Sonntag, den 12. Mai, ist nicht nur Spiel-, sondern vor allen Dingen auch Muttertag. Um 18:00 Uhr kommt es zum Showdown um die Hessenmeisterschaft – und vielleicht ja auch noch um mehr - zwischen den FRAPORT SKYLINERS und den GIESSEN 46ers. Eine Partie die schon vor Spielbeginn Spannung verspricht. Vereinzelte Tickets gibt es wie immer unter www.fraport-skyliners.de/tickets.

Stimme zum Spiel:

Gordon Herbert (Headcoach FRAPORT SKYLINERS): "Glückwunsch an Frank und sein Team. Braunschweig hat verdient gewonnen. Sie haben hervorragend gearbeitet und sich durchgesetzt, das sieht man auch an den Offensiv-Rebounds und den Freiwürfen, die sie sich erarbeitet haben. Von unserem Einsatz bin ich dagegen enttäuscht und man hat gesehen, dass wir am Anfang nicht nicht bereit waren, zu spielen."

Frank Menz (Headcoach Basketball Löwen Braunschweig): "Das war ein fantastisches Spiel für uns. Uns war klar, dass hier die Mannschaft gewinnen wird, die mehr investiert. Frankfurt ist eines der taffsten Teams in der Liga. Wir mussten physisch dagegenhalten und haben es geschafft, ohne Scott Eatherton das Spiel zu gewinnen und es sogar zu dominieren. Defensiv war das eine tolle Teamleistung. In der ersten Halbzeit hatten wir allerdings Probleme mit Jason Clark und Frankfurt hatte insgesamt eine 3er-Quote von 50 Prozent. Wir hingegen haben schlecht geschossen, aber den Korb gut attackiert. Positiv hervorzuheben ist auch, dass Frankfurt vor dem Spiel die beste Offensiv-Rebound-Mannschaft der Liga war, wir heute aber sechs Offensiv-Rebounds mehr als sie geholt haben. Außerdem haben unsere beiden Aufbauspieler zusammen 15 Assists bei nur zwei Ballverlusten, das ist großartig. Jetzt sind wir emotional auf einem Hoch. Wir müssen aber am Sonntag mit der gleichen Energie rauskommen u
nd wieder ein gutes Spiel machen und gewinnen.

Quantez Robertson: " Wir haben in der zweiten Halbzeit nicht aggressiv genug gespielt, zu wenig Rebounds geholt und konnten defensiv keine Stops produzieren. Das hat auch unsere Offensive in der zweiten Hälfte beeinflusst. Wir haben versucht aggressiv und physisch aber das ist uns nicht gelungen. Ich und unsere großen Spieler hatten Foulprobleme. Damit haben wir Braunschweig oft an die Linie geschickt und sie konnten oft von dort verwandeln. Auch wenn wir es nicht mehr in die Playoffs schaffen können, haben wir immer noch ein Spiel vor uns in dem wir hart und als Team spielen müssen. Gegen Gießen erwartet uns ein hart umkämpftes Spiel - sie werden uns schlagen wollen und wir werden sie schlagen wollen. Wir müssen in das Spiel kommen, aggressiv sein und unser Spiel spielen."

Spielverlauf

Wie schon gegen die BG Göttingen brauchen die FRAPORT SKYLINERS einige Zeit, um das Wurfhändchen zu finden. Nach dem schnellen 9:0 Rückstand nimmt Headcoach Gordon Herbert in der 3.Spielminute die erste Auszeit. Mit 5:50 Minuten auf der Uhr tankt sich Tez Robertson schließlich energisch zum Korb, um die ersten Frankfurter Punkte zum 12:2 zu erzielen. Zwei Huff- und ein Clark-Dreier sorgen in kürzester Zeit für das 15:11 und die erste Braunschweiger Auszeit (7.). Mit einem knappen Spielstand von 23:20 geht das erste Viertel an die Gastgeber.

Auch in Viertel Zwei hat Braunschweig im Abschluss mehr Erfolg, trifft fast doppelt so viele Würfe aus dem Zwei-Punkt-Bereich wie die Frankfurter und führt nach einem 11:0 Lauf wieder deutlicher - 36:24 (14.). Doch wieder sind es die Punkte von "Downtown", welche die FRAPORT SKYLINERS wieder heranbringen. Denn Clark bleibt perfekt von draußen, trifft drei Mal und stellt auf 36:33 (15.). In der Folge gibt es mehrere Führungswechsel, zur Halbzeit trennen sich beide Teams jedoch mit 47:47.

Die Teams bleiben sich dem bisherigen Spiel treu und so geht Braunschweig zu Beginn wieder in Führung - 61:54 (25.). Die Schiedsrichter pfeifen wie schon im gesamten Spielverlauf recht häufig auf beide Seiten Defensivaktionen ab und so befinden sich beide Teams schnell in Foulproblemen (Hines 3, Landsdowne 3, Narwocki 3 / Kratzer 3, WoBo 3, Robertson 4 (27.). In den Schlussminuten des drittel Viertels trifft Braunschweig stark, holt aus Frankfurter Sicht zu viele Offensivrebounds und kann vor dem letzten Spielabschnitt auf 74:63 davonziehen.

Im letzten Viertel hebt sich Braunschweig weiter und weiter ab, geht zwischenzeitlich mit +19 in Führung und stellt die Frankfurter vor große Probleme. In den letzten Minuten wehren sich die FRAPORT SKYLINERS vor allem in Person vom unermüdlichen Tez Robertson nochmal doch Braunschweig ist in den entscheidenden Druckphasen da und verwandelt Würfe, die mitten in das Herz der Frankfurter zielen - 90:75 (39.). So müssen die FRAPORT SKYLINERS im direkten Duell eine schmerzende 95:77 Niederlage hinnehmen und die Hoffnung auf die verbleibenden Plätze im Playoff Rennen begraben.
Zahlen, bitte!

Wenn man der Aufholjagd der ersten Halbzeit einen Namen geben müsste, würde dieser wohl Jason Clark lauten! Der Guard hat nach den ersten 20 Minuten bereits 19 Punkte auf dem Konto. Darunter starke 5/6 getroffene Dreier. Clark beendet das Spiel mit 26 Punkten und 6/8 Dreiern.

Der letzte Spieltermin der Hauptrunde

- HEIMSPIEL | HESSENDERY | MUTTERTAG: Sonntag, 12. Mai um 18:00 Uhr vs. GIESSEN 46ers

Vereinzelte Karten sind noch erhältlich unter www.fraport-skyliners.de/tickets.

Quelle: Pressemeldung Fraport Skyliners

Hätte man die Fangemeinde der FRAPORT SKYLINERS vor einigen Wochen gefragt, ob sie noch an die Möglichkeit des Playoff-Einzuges glauben, so hätte man vermutlich mehr Kopfschütteln, als Nicken als Antwort erhalten. Klar ist: Die Chance auf den Playoff-Einzug ist zwar gering – aber sie ist vorhanden! Dafür stehen dieses Wochenende zwei Entscheidungsspiele an: Am Freitag geht es auswärts bei den Basketball Löwen Braunschweig gegen einen direkten Konkurrenten (Sprungball: 20:30 Uhr) und am Sonntag geht es im #HessenderbyWithLove beim letzten Spiel der Hauptrunde gegen die hessische Konkurrenz aus Gießen (Sprungball: 18 Uhr).

Karten für das #HessenderbyWithLove am Muttertag

Wer noch Karten für das Derby gegen Gießen am kommenden Sonntag, den 12. Mai (Muttertag), benötigt, der muss sich beeilen. Nur noch wenige Tickets sind für das um 18 Uhr beginnende Spiel verfügbar. Am besten erhält man die letzten Plätze telefonisch über Tel. 069-92887619, online kann man sein Glück über www.fraport-skyliners.de/tickets versuchen.

Stimme zum Wochenende

Gordon Herbert: „Wir reden im Team nicht über die Playoffs. Wir haben das Ziel, die Saison mit einem guten Abschluss zu beenden. Die Rückreise aus Bremerhaven war ziemlich lang und anstrengend wegen einer Sperrung der Autobahn. Wir haben daher dem Team am Montag noch mal einen extra freien Tag gegeben. Wir mussten uns mental und physisch noch mal erholen nach der Reise. Wir denken weiterhin von Spiel zu Spiel. Daher gilt es erst mal, am Freitag in Braunschweig unser Bestes zu geben. Am Sonntag steht dann das Hessenderby an. Da müssen wir mit guter Energie und viel Einsatz auftreten. Für unsere Fans ist dieses Spiel enorm wichtig, dass wissen wir. Die Liga ist so ausgeglichen und wird immer besser. Es werden dieses Jahr einige Playoff-Teams aus der letzten Saison die Playoffs verpassen. Diese Ausgeglichenheit und das stetig besser werdende Niveau der Liga sind großartig für den deutschen Basketball.“

Auswärts in Braunschweig die Chance am Leben halten

Braunschweig können die FRAPORT SKYLINERS einfach. Gegen keine andere Mannschaft haben die Frankfurter Basketballer eine bessere Bilanz als gegen die Niedersachsen (mindestens zehn Begegnungen Voraussetzung). 41 Begegnungen gab es bislang, 31 davon konnten die FRAPORT SKYLINERS für sich entscheiden. Zwölf-Mal gelang der Sieg in Braunschweig bei sieben Niederlagen.

Da beide Teams aktuell punktgleich in der Tabelle stehen (15 Siege, 17 Niederlagen) könnte auch der direkte Vergleich noch spannend werden. Das Hinspiel gewannen die Frankfurter damals zu Hause mit 82:77. Auch im Pokal trafen beide Teams in dieser Spielzeit schon aufeinander. Das Viertelfinale entschied das Gordon Herbert-Team damals, ebenfalls zu Hause, mit 80:70 für sich. Braunschweig wird also mit viel Motivation in die Partie gehen, auch um ihre eigenen Playoff-Hoffnungen weiter am Leben zu erhalten.

Dreh- und Angelpunkt des Teams von Trainer Frank Menz ist das Duo DeAndre Lansdowne und Scott Eatherton. Aufbauspieler Lansdowne überzeugt mit 18.9 Punkten sowie 3.8 Assists. Center Eatherton ist mit 17.8 Punkten und 9.4 Rebounds nicht minder wichtig – und wird auch in den MVP-Diskussionen immer wieder gehandelt.

#HessenderbyWithLove am Muttertag zum Hauptrundenabschluss

Besser könnte ein Finale der Hauptrunde gar nicht aussehen. Am letzten Spieltag empfangen die FRAPORT SKYLINERS die GIESSEN 46ers in der heimischen Fraport Arena. Womöglich fällt erst an diesem Spieltag für die Frankfurter die Entscheidung für den Playoff-Platz. Vor voller Kulisse gilt es für Quantez Robertson so oder so für die Hessenmeisterschaft Alles zu geben! Das Hinspiel ging mit einem knappen Zähler verloren (91:90). Gießen hingegen hat keine Chance mehr auf die Playoffs, wird aber alles daransetzen, das Hessenderby und die Hessenmeisterschaft für sich zu entscheiden.

Ohne Frage ist John Bryant der dominierende Mann für Trainer Ingo Freyer. Seine 19.7 Punkte, 10.3 Rebounds und für einen Centerspieler außergewöhnlichen 4.9 Assists sind starke Argumente für die erneute Wahl zum MVP der Liga. Achtgeben muss die Frankfurter Verteidigung aber auch auf Brandon Thomas (14.5 Pkt), David Bell (11.6 Pkt) und Larry Gordon (11.1 Pkt), die alle zweistellig punkten und ein Spiel entscheiden können.

Verzichten muss Headcoach Gordon Herbert weiterhin auf Richard Freudenberg (Knie) und Marco Völler (Finger). Der Einsatz von Shawn Huff ist offen.

Die letzten Spieltermine der Hauptrunde

Freitag, 10.05.2019 um 18:30 Uhr vs. Basketball Löwen Braunschweig
HEIMSPIEL | HESSENDERBY | MUTTERTAG - Sonntag, 12.05.2019 um 18:00 Uhr vs. GIESSEN 46ers

Karten für diese und alle weiteren Heimspiele sind erhältlich über Tel. 069-928 876 19 oder www.fraport-skyliners.de/tickets.

Quelle und Foto : Pressemitteilung Fraport Skyliners

Was für ein Herzschlagfinale! Was für eine Dramatik! Was für eine Brisanz für die verbleibenden zwei Hauptrundenspiele! Die FRAPORT SKYLINERS gewinnen in allerletzter Sekunde dank eines Wurfes von Tyler Larson (23 Punkte [Topscorer der Partie], 7 Rebounds, 6 Assists) eine über 40 Minuten umkämpfte Partie bei den Eisbären Bremerhaven (27:18 – 13:19 – 14:25 – 24:18). Ohne Shawn Huff (Schlag auf die Hüfte), Richard Freudenberg (Knie) und Marco Völler (Finger) arbeitet sich das Team von Gordon Herbert dank der ersten Drei-Siege-Serie der gesamten Saison auf Platz zehn der easyCredit BBL-Tabelle und wahrt die Chancen und Hoffnungen auf einen Platz in den Playoffs.

Hessenderby am Muttertag

Das HESSENDERBY steht an und das sogar an einem ganz besonderen Tag: Denn am Sonntag, den 12. Mai, ist nicht nur Spiel-, sondern vor allen Dingen auch Muttertag. Um 18:00 Uhr kommt es zum Showdown um die Hessenmeisterschaft – und vielleicht ja auch noch um mehr - zwischen den FRAPORT SKYLINERS und den GIESSEN 46ers. Eine Partie die schon vor Spielbeginn Spannung verspricht. Tickets gibt es wie immer unter www.fraport-skyliners.de/tickets oder unter Tel: 069-928876-19.

Stimmen zum Spiel

Gordon Herbert (FRAPORT SKYLINERS): „Ich bin stolz auf meine Mannschaft. Wir haben heute hart gekämpft um den Sieg zu holen. Bremerhaven spielt einen guten Basketball und es war heute eine Herausforderung für uns gegen die Eisbären zu spielen. Zudem hatten wir auch noch angeschlagene Spieler.“

Michael Mai (Eisbären Bremerhaven): „Frankfurt hat eine viel bessere Defense gespielt. Wir waren heute sehr langsam und haben nicht aggressiv genug gespielt. In den letzten Minuten haben wir uns wieder zurück gekämpft. Wir haben immer weiter gekämpft und hätten auch verdient gewinnen können.“

Niklas Kiel: „Tyler hat den Ball am Ende irgendwie reingezaubert. Ich denke, die Aktion spiegelt so ein wenig unsere heutige Leistung wider: Nicht unbedingt schön, aber gekämpft. Die Punkte nehmen wir sehr gerne mit. Natürlich schielen wir auch immer mal rüber auf die anderen Teams. Wenn wir so weiterspielen und die restlichen Spiele gewinnen, ist alles möglich. Aber es gilt weiterhin, dass wir nur von Spiel zu Spiel denken und schauen, was sich dann so ergibt.“

Spielverlauf

Für beide Teams geht es um viel, denn die einen wollen sich nach unten absichern, die anderen Anschluss nach oben halten. Den besseren Start erwischen die schnell spielenden Bremerhavener, doch umgehend kämpfen sich die FRAPORT SKYLINERS über beherzte Defensive zurück – 9:9 (4. Minute). Die Partie ist zerfahren, ein richtiger Spielfluss mag zunächst nicht aufkommen. Es ist danach der Weg unter die Körbe, den beide Mannschaft verstärkt suchen und auch finden – 21:18 (8.). Etwas zu kompliziertes und zu umständliches Frankfurter Spiel sorgt am Ende der ersten zehn Minuten dafür, dass die Gastgeber mit 27:18 in Führung gehen.

Die Rebounds, eigentlich die große Stärke der FRAPORT SKYLINERS, fallen bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht so häufig in Frankfurter Hände, wie es sich Gordon Herbert wünscht. Erst als sich die Arbeit an den Brettern etwas stabilisiert, kommt auch mehr Ruhe, ein 13:3 Lauf und der Führungswechsel ins Spiel – 30:31 (14.). Eine Bremerhavener Auszeit bricht den Lauf und bringt die Norddeutschen wieder zurück ins Spiel – 36:33 (18.). Mit knappem Rückstand geht es in die große Halbzeitpause – 40:37. Vor allem die gegnerische lange Garde in Person von Keith Benson (11 Pkt, 7 Reb) und Darnell Jackson (10 Pkt) hat der Frankfurter Verteidigung in den ersten 20 Minuten Probleme bereitet.

Die Physis im Spiel nimmt zu, was zunächst vor allem Akeem Vargas zu spüren bekommt. Ein Ellenbogen auf den Kopf lässt den aggressiven Frankfurter Verteidiger erst mal auf der Bank Platz nehmen. Sein Teamkollegen halten gut dagegen und erobern die Führung zurück – 42:44 (24.). Aus dem Feld sind die Wurfquoten auf beiden Seiten gut bis sehr gut, von der Dreierlinie will es allerdings auf dem Parkett noch nicht laufen. So verbeißen sich beide Teams ineinander und lassen nicht voneinander ab – 48:48 (27.). Punkte fallen in der Schlussphase des Viertels vorwiegend von der Freiwurflinie, auf Seiten der FRAPORT SKYLINERS aber nun auch besser von der Dreipunktelinie. Jason Clark, Garai Zeeb und Tyler Larson mit drei schönen Treffern zum 54:62 vor dem vierten Spielabschnitt.

Das vierte Viertel startet mit reichlich Beats pro Minute: Blitzschnell gelingt die erste zweistellige Frankfurter Führung – 54:64 (31.). Aber genauso schnell ist sie aufgrund einfacher Ballverluste wieder futsch – 58:64 (32.). Und dann hat Jason Clark das glühend heiße Händchen und versenkt zwei saubere Würfe von draußen zur höchsten Führung im Spiel – 59:70 (33.). Allerdings lassen sich die Eisbären nicht abschütteln, bleiben erst mal dran und verkürzen Punkt um Punkt – 67:72 (36.). Eins ist klar: Nagelstudios in Bremerhaven und Frankfurt werden am Montag reichlich Arbeit haben. Jeder Angriff ist nun umkämpft, kein Zentimeter wird hergeschenkt, Punkte fallen nur noch wenige – 71:74 (38.). Bei acht Sekunden auf der Uhr hat Bremerhaven den letzten Angriff beim Stand von 75:78 für die FRAPORT SKYLINERS. Und kaum zwei Sekunden braucht Chris Warren für einen wahnsinnigen Dreier zum Ausgleich. Nun bleiben den Frankfurtern noch sechs Sekunden. Und was dann folgt, steht im Höhepunk
t des Spiels weiter unten…

Höhepunkt des Spiels

Sechs Sekunden auf der Spieluhr. Ausgeglichener Spielstand 78:78. Frankfurter Einwurf in der Bremerhavener Hälfte. Tyler Larson zieht zum Korb, wird hart bedrängt. Der Wurf prallt vom Ring ab… und landet erneut in den Händen des hellwachen Frankfurter Aufbauspielers. Reaktionsschnell wirft er den Ball wieder in die Luft Richtung Korb. Das Spielgerät tänzelt auf dem Ring. Einmal. Zweimal. Dreimal. Wenn Sekunden zu Jahren werden. Die gesamte Halle hält die Luft an. Die Spieluhr leuchtet knallrot auf. Das Spiel ist zu Ende. Doch der Ball ist noch im Spiel und rutscht unter dem lautstarken Jubelschrei der mitgereisten Frankfurter Fans durch das Rund. AUSWÄRTSSIEG! Basketball ist ein verrücktes Spiel!

Zahlenspiele

Die Big Men der Nordmänner bereiten den FRAPORT SKYLINERS in Halbzeit eins massive Probleme: Keith Benson (11 Pkt, 7 Reb) und Darnell Jackson (10 Pkt) dominieren unter den Brettern. Doch in Halbzeit zwei werden die Kreise der beiden enger und enger geschnürt. In den zweiten 20 Minuten werden Benson nur noch vier Punkte und vier Rebounds gestattet. Jackson wird hingegen gleich bei null Punkten gehalten.

Die letzten Spieltermine der Hauptrunde

• Freitag, 10.05.2019 um 18:30 Uhr vs. Basketball Löwen Braunschweig
• HEIMSPIEL | HESSENDERBY, Sonntag, 12.05.2019 um 18:00 Uhr vs. GIESSEN 46ers

Karten für das Hessenderby sind erhältlich über Tel. 069-928 876 19 oder www.fraport-skyliners.de/tickets.

Quelle: Pressemitteilung Fraport Skyliners -

Der letzte Spieltag der regulären Saison in der easyCredit BBL rückt immer näher. Selten war es kurz vor Schluss noch so eng im Kampf um die letzten Playoff-Plätze und um den Klassenerhalt. Ein Spiel in dem beide Welten aufeinander treffen erwarten die FRAPORT SKYLINERS am Samstag, den 4. Mai um 20:30 Uhr in Bremerhaven. Das ganze Spiel wird wie gewohnt unter www.magentasport.de übertragen.

Hessenderby

Das HESSENDERBY steht an! Am Sonntag, den 12. Mai um 18:00 Uhr, kommt es zum Showdown zwischen den FRAPORT SKYLINERS und den GIESSEN 46ers. Eine Partie die schon vor Spielbeginn Spannung verspricht. Tickets gibt es wie immer unter www.fraport-skyliners.de/tickets oder unter Tel: 069-928876-19.

Stimme zum Spiel:

Gordon Herbert (Headcoach FRAPORT SKYLINERS): „Bremerhaven braucht im Moment Siege um jeden Preis. So spielen sie auch: Ein wenig mit dem Mut der Verzweiflung. Es gilt für uns also, diese Intensität ebenso mitzubringen und den Sieg noch mehr zu wollen als sie. Wir spielen auswärts aus irgendeinem Grund besser als zu Hause. Das ist neu für mich, das kenne ich so auch nicht. Aber am Ende des Tages ist das der Grund, warum wir in der Tabelle da stehen, wo wir aktuell stehen. Von Spiel zu Spiel denken, bleibt unser Credo für das Saisonende. Den Rest können wir nicht beeinflussen, aber rein mathematisch sind die Playoffs noch drin. Solange das so ist, wollen wir unser Bestes geben.“

Die sportliche Situation in der easyCredit BBL

Die Tabellensituation in der easyCredit BBL könnte zum jetzigen Zeitpunkt nicht offener sein. Denn selbst die GIESSEN 46ers auf Platz 13 haben noch theoretische Chancen auf die Playoffs.

Die Teams, die noch um die Playoffs kämpfen und sich aktuell vor den FRAPORT SKYLINERS befinden, haben noch ein straffes Programm vor sich und spielen teilweise auch gegeneinander [Ulm (Bayreuth, München, Vechta), Bonn (Jena, Berlin, Würzburg), Würzburg (Berlin, Bayreuth, Bonn), Braunschweig (MBC, Frankfurt, Bayreuth), Ludwigsburg (Vechta, Göttingen, Berlin), Bayreuth (Ulm, Würzburg, Braunschweig)]. Die FRAPORT SKYLINERS haben mit Bremerhaven, Braunschweig und Gießen ebenfalls noch Konkurrenten im Kampf um die Playoffs vor der Brust.

Schaut man sich das Tabellenende an, klafft zwischen Platz 13 und 14 eine etwas größere Lücke, welche die potentiellen Playoff-Teilnehmer und die abstiegsgefährdeten Teams trennt. Der MBC (14), die BG Göttingen (15) und die Eisbären Bremerhaven (16) haben allesamt acht Siege auf dem Konto, während die HAKRO Merlins Crailsheim (17) und Science City Jena (18) sich mit sieben und fünf Siegen auf einem Abstiegsplatz befinden.

Über die Eisbären Bremerhaven

Nach drei Siegen aus vier Spielen (darunter eine knappe 83:81 Niederlage in Braunschweig) hat das Team Selbstvertrauen getankt. Ganz wichtig dabei das Duo Warren-Moore. Die beiden US-Amerikaner konnten in diesen Spielen überzeugen und scorten im Schnitt 20,5 Warren) und 13 (Moore) Punkte. Für Chris Warren bedeutet das eine Steigung von fast vier Punkten gegenüber seinem Saisonschnitt. Der Guard ist vor allem von Downtown gefährlich und trifft im Schnitt 42,7% seiner Würfe von jenseits der Dreipunktelinie.

Unter den Körben darf sich Leon Kratzer als Frankfurts bester Rebounder (6,9) mit Keith Benson duellieren. Der ebenfalls 2,11 Meter große Center holt sich im Schnitt 7,1 Abpraller, kann aber dennoch nicht verhindert, dass sein Team mit 32,6 Rebounds nur auf Platz 14 steht.

Wie auch bei den Punkten führt Chris Warren sein Team auch in Assists an. Er verteilt 5,4 Ballvorlagen und ist somit für fast ein Drittel der Assists des Teams verantwortlich. Mit 16,4 Vorlagen steht die Mannschaft von Headcoach Michael Mai ligaweit auf dem letzten Platz.

Nach der Partie gegen Frankfurt reist das Team nach Berlin und hat anschließend am letzten Spieltag in Weißenfels ein Duell gegen einen direkten Konkurrenten.

Die eigene Lage

Tyler Larson hat gegen den MBC groß aufgespielt: 29 Punkte, 8 Assists und 5 getroffene Dreier (bei 6 Versuchen) sind allesamt Karrierebestwerte in der easyCredit BBL. Neben ihm scorten Clark (14), Kratzer (14) und WoBo (11) ebenfalls zweistellig.

Bis auf die Heimspielniederlage gegen Ulm können sich die vergangenen Partien durchaus sehen lassen. Aus den letzten sechs Spielen konnten die FRAPORT SKYLINERS vier gewinnen und mussten nur gegen Ulm und nach Verlängerung gegen den deutschen Meister den Kürzeren ziehen.

Offensiv übernehmen Tyler Larson, Jason Clark und Kapitän Quantez Robertson Verantwortung und punkten verlässlich. Unter den Körben sorgen Leon Kratzer und Jonas Wohlfarth-Bottermann für Furore. Dazu kommt Niklas Kiel, der nach seiner langen Verletzungspause stark zurückkommt, keinen Kontakt scheut und eine beruhigende Präsenz auf dem Feld ausstrahlt (4,8 Punkte und 4,6 Rebounds in acht Spielen).

Einmal mehr zeigen sich die jungen, deutschen Frankfurter in dieser Saison. Denn mit Niklas Kiel, Leon Kratzer, Richard Freudenberg stehen drei Frankfurter mit mindestens 15 Minuten Spielzeit in der Top 5 aller U22 Spieler. Kiel und Kratzer sammeln die meisten Rebounds in der Kategorie U22 und Kratzer führt – gefolgt von Richard Freudenberg auf Platz Drei – den Nachwuchs in Punkten pro Spiel (10,0) an. Damit ist er weiterhin auf dem besten Weg sich als Most Improved Player in dieser Saison zu bewerben. Denn im Vergleich zur vergangenen Saison steigert sich der Big Man in nahezu jeder Kategorie (Punkte: 3,3 auf 10,0 / Rebounds 3,3 auf 6,9 / Assists 0,1 auf 0,9 / Blocks 0,7 auf 1,0 / FG% 57,8% auf 63,5%)

Die nächsten Spieltermine:

• Samstag, 04.05.2019 um 20:30 Uhr vs. Eisbären Bremerhaven
• Freitag, 10.05.2019 um 18:30 Uhr vs. Basketball Löwen Braunschweig
• HEIMSPIEL | HESSENDERBY, Sonntag, 12.05.2019 um 18:00 Uhr vs. GIESSEN 46ers
Karten für diese und alle weiteren Heimspiele sind erhältlich über Tel. 069-928 876 19 oder www.fraport-skyliners.de/tickets.

Quelle: Fraport Skyliners Pressemitteilung

Am Mittwoch, den 1.Mai gibt es für die FRAPORT SKYLINERS Besuch vom Mitteldeutschen Basketball Club aus Weißenfels. 2900 Fans dürfen einen tollen Start des Frankfurter Teams in der Fraport Arena bestaunen. In Halbzeit zwei gleichen die Gäste aus und machen die Partie spannend. In einem hochdramatischen Finish setzen die Frankfurter die entscheidenden Akzente, um schlussendlich einen umkänmpften 93:88 (23:18 - 22:22 - 23:29 - 25:19) Heimsieg zu feiern. Topscorer der Partie wird Tyler Larson mit 29 Punkten und 8 Assists (persönliche Bestwerte in der easyCreditBBL).

Das nächste Heimspiel

Das HESSENDERBY steht an! Am Sonntag, den 12. Mai um 18:00 Uhr, kommt es zum Showdown zwischen den FRAPORT SKYLINERS und den GIESSEN 46ers. Eine Partie die schon vor Spielbeginn Spannung verspricht. Tickets gibt es wie immer unter www.fraport-skyliners.de/tickets oder unter Tel: 069-928876-19.

Stimmen zum Spiel:

Gordon Herbert (Headcoach FRAPORT SKYLINERS): "Wir haben gegen den MBC ein schweres Spiel erwartet. Sie spielen in den letzten Spielen deutlich besser als vorher und haben in den letzten fünf Spielen nur gegen Berlin zweimal knapp verloren. Ich bin glücklich über den Sieg, auch wenn wir zu viele Ballverluste und einige Fehler in der Verteidigung gemacht haben.“

Silvano Poropat (Mitteldeutscher BC): „Gratulation an Gordon und sein Team. Sie haben heute ein Quäntchen mehr investiert und die Kleinigkeit ein klein wenig besser gemacht. Daher ist es ein verdienter Sieg für sie. Für uns ist es schade, denn ich denke, dass wir das Team sehr gut vorbereitet haben. Wir wussten, was es bedeutet gegen Frankfurt und vor allem in Frankfurt zu spielen. Es ist immer ein mental und physisch forderndes Spiel, was einen hier erwartet. Bis auf den Anfang haben wir gut reagiert und unser Spiel spielen können. Am Ende der Partie haben dann zwei, drei falsche Entscheidungen in der Offensive und ein unglaublicher Rebound von Quantez Robertson das Spiel auf die Frankfurter Seite kippen lassen. Für uns heißt es Mund abwischen und weitermachen. Wir leben nicht von guten Spielen, sondern von Siegen.“

Tyler Larson (Guard): "Ich bin heute sehr fokussiert gewesen, bin aufgewacht und hatte ein gutes Frühstück [lacht]. Ich möchte einfach hart spielen. Was immer ich machen muss, um dem Team zu helfen, werde ich tun. Unsere Einstellung bleibt die Gleiche: hart spielen, gut verteidigen und jedes Spiel gewinnen. Wir denken natürlich an die Playoffs aber in erster Linie denken wir von Spiel zu Spiel."

Spielverlauf

Starker Start der Frankfurter! Der Ball bewegt sich gut und das Publikum ist wie die Mannschaft von Anfang an hellwach. Immer wieder ist es Tyler Larson, der die gestellten Blöcke von Leon Kratzer gut nutzen kann und so in den gefährlichen Raum zu Punkten kommt – 14:9 (6. Spielminute) Die letzten Frankfurter Punkte in Viertel Nummer eins erzielt Jonas Wohlfarth-Bottermann nach starkem Offensivrebound gegen drei sich streckende Verteidiger. Zur Viertelpause steht es – 23:18.

Niklas Kiel hat sich in den letzten Wochen nach langwieriger Verletzungspause konstant beweisen können und kann auch in der heutigen Partie überzeugen. Immer wieder mit einer Hand am offensiven Brett, sorgt er für viel Unruhe in der Defensive von Weißenfels. Wiederholt schicken sie ihn an die Freiwurflinie, an der er sich nicht zweimal bitten lässt und punktet – 34:23 (15.) Der alles überragende Mann der ersten 20 Minuten ist aber Tyler Larson. Der US-Guard trifft jeden Wurf aus dem Feld und kommt in Halbzeit eins auf 18 Punkte und 4 Assists – 45:40.

In Viertel Nummer drei entwickelt sich eine ausgeglichene Partie. Die Hessen geben den Ball zu einfach aus der Hand und ermöglichen Weißenfels so wieder zurück in die Partie zukommen- 52:52 (25.) Jason Clark, der diese Saison durchschnittlich 14 Punkte pro Spiel erzielt, kommt langsam in Fahrt. Nicht mit Schnelligkeit, sondern mit Gespür für den richtigen Moment, erkennt er die Lücken in der gegnerischen Verteidigung und zieht mehrmals, wie auch beim letzten Korb des Viertels, erfolgreich zum Korb – 68:69.

Nach einer sechs Punkte Führung für den MBC ist es Shawn Huff, der Verantwortung übernimmt und erst einen Dreier aus der Bewegung, dann den Korbleger im Fastbreak verwandelt – 75:76 (33.) Immer wieder ist es Larson, der einen Schritt schneller ist als der Gegner und die Hessen viereinhalb Minuten vor Ende der Partie mit 82:79 in Führung bringt. In einer dramatischen Schlussphase behält Frankfurt den kühleren Kopf und gewinnt mit 93:88.

Zahlen Bitte

Tyler Larson auf persönlicher Rekordjagd. 29 Punkte inklusive fünf Dreiern sowie acht Assists stellen jeweils Karrierebestwerte in der easyCreditBBL. 18 der Punkte kamen in der ersten Halbzeit, in der er zudem aus dem Feld fehlerfrei bleibt. Er erwischte heute einen absoluten Sahnetag.

Highlight des Spiels

87:86! 52 Sekunden vor Ende der Partie! Angriff MBC! Trevor Releford (Guard des MBC) dribbelt den Ball auf dem Flügel. Der Guard zieht über die Mitte und wird von den routinierten Händen von Shawn Huff überrascht. Dieser spitzelt den Ball frei und der Ball landet in den Händen von Tez Robertson. Dieser findet den vorausgeeilten Jason Clark in vollem Tempo. Clark taucht unter dem Korb und dem heranfliegenden Gegner hindurch und vollendet gekonnt mit einem akrobatischen Korbleger zur vorentscheidenden 89:86 Führung!

Die nächsten Spieltermine

• HEIMSPIEL: Mittwoch, 01.05.2019 um 15:00 Uhr vs. Mitteldeutscher BC
• Samstag, 04.05.2019 um 20:30 Uhr in Bremerhaven
• Freitag, 10.05.2019 um 18:30 Uhr in Braunschweig
• HEIMSPIEL – HESSENDERBY: Sonntag, 12.05.2019 vs GIESSEN 46ers

Karten für diese und alle weiteren Heimspiele sind erhältlich über Tel. 069-928 876 19 oder www.fraport-skyliners.de/tickets.

Quelle: Fraport Skyliners Pressemitteilung

Endspurt in der easyCredit BBL. Vier Spiele verbleiben in der Hauptrunde noch, zwei davon bestreiten die FRAPORT SKYLINERS noch vor heimischer Kulisse. Das erste davon findet am kommenden Feiertag, Mittwoch, den 1. Mai, statt. Um 15 Uhr ist das Team des Mitteldeutschen BC zu Gast in der Fraport Arena.
Karten für das Spiel sind noch erhältlich über Tel. 069-92887619 oder online via www.fraport-skyliners.de/tickets

Stimme zum Spiel

Gordon Herbert (FRAPORT SKYLINERS): „Mir hat die Art und Weise wie wir in Bonn gespielt haben gefallen. Aus irgendeinem Grund spielen wir auswärts besseren Basketball als zu Hause. Ich glaube zum ersten Mal überhaupt ist unsere Auswärtsbilanz (7:8) besser als unsere Heimbilanz (6:9). Unsere Fans verdienen einen viel besseren Einsatz und ich bin mir sicher, dass wir ihnen diesen morgen zeigen werden!"

Zum Hinspiel

Zwar führen die FRAPORT SKYLINERS über weite Strecken der Partie, doch am Ende der regulären Spielzeit ist der Spielstand dennoch ausgeglichen (79:79). Ein überragend treffsicherer Jason Clark (29 Punkte) und ein überall zu findender Quantez Robertson (12 Pkt, 9 Reb, 7 Ass, 3 Stl) waren die beiden herausragenden Akteure beim schlussendlich dramatisch-spannenden 89:95 Auswärtssieg in Weißenfels.

Rund um den Gegner

Man kann also davon ausgehen, dass das kommende Spiel erneut ein Spannungsgarant sein wird. Denn der Mitteldeutschen BC steckt noch mittendrin im Kampf um den Klassenverbleib. Mit einer Bilanz von 8:22 stehen sie derzeit auf dem 15. Platz der easyCredit BBL und haben nur einen Sieg Vorsprung auf den 17. Platz, der den Abstieg bedeuten würde.

Mit dem Rücken zur Wand zeigen die „Wölfe“ aber Qualität, denn in den letzten Spielen zeigte die Formkurve deutlich nach oben. Aus den letzten fünf Spielen konnten drei Siege mitgenommen werden. Gegen die direkten Konkurrenten aus Jena (109:92) und Göttingen (78:92) wurde wichtige Punkte mitgenommen, in zwei Partien gegen Berlin schlug man sich achtbar (91:102 und 92:84) und zuletzt versetzte man Bayreuth einen herben Dämpfer im Playoffrennen (108:90).

Gegen Bayreuth war der im Saisonverlauf geholte Andrew Warren nicht zu stoppen und holte mit 30 Punkten den Heimsieg fast im Alleingang. In seinen bisherigen neun Einsätzen sind es im Schnitt 10.0 Punkte. Topscorer der Mannschaft von Trainer Silvano Poropat, der seinerseits im Saisonbetrieb an seine alte Wirkungsstätte zurückkehrte, ist Aufbauspieler Trevor Releford mit 13.0 Punkten sowie 5.7 Assists. Und besonders hinschauen sollte man auch bei seinem Aufbauspieler-Kollegen Jovan Novak, denn der Mann mit der ungewöhnlichsten Dreier-Wurftechnik der Liga erzielt nicht nur 11.5 Punkte mit seinem einbeinig geworfenen Distanzwurf, sondern verteilt auch 7.0 Assists (Platz drei der Liga).

Rund um die FRAPORT SKYLINERS

Mit den „Big Three“ und den „Twin Towers“ wollen die FRAPORT SKYLINERS die letzten Spiele der Hauptrunde mit Hochdruck angehen. Nach dem Auswärtsspiel in Bonn bezeichnete Headcoach Gordon Herbert seine drei Topcorer Tyler Larson (15.0 Pkt, 5.1 Ass, 4.4 Reb; 17 Punkte gegen Bonn), Jason Clark (14.0 Pkt, 3.0 Ass; 15 Punkte gegen Bonn) und Quantez Robertson (10.9 Pkt, 5.7 Reb, 3.6 Ass; 16 Punkte gegen Bonn) als „Big Three“ und sprach dem Trio damit ein großes Kompliment aus. Allein schon aufgrund ihrer Körperlänge verdienen Leon Kratzer (9.8 Pkt, 6.8 Reb) und Jonas Wohlfarth-Bottermann (7.1 Pkt, 5.7 Reb) den Spitznamen „Twin Towers“. Gegen Bonn konnte vor allem der ehemalige Bonner „WoBo“ stark aufspielen und sicherte sich 7 Punkte und 10 Rebounds.

Klar erkennbar ist in den letzten fünf Spielen, dass es vor allem auf die Frankfurter Defensive ankommt. Wird der Gegner unter 80 Punkten gehalten (Jena, Bamberg und Bonn) wurde das Spiel gewonnen, erzielt der Gegner mehr (München, Ulm), geht die Partie verloren. Insgesamt hat sich die Verteidigungsarbeit zuletzt gefestigt, denn mit Blick über die gesamte Saison gesehen, werden dem Gegner im Schnitt 81.7 Punkte gestattet – immerhin gut genug für Platz fünf der besten easyCredit BBL-Verteidigungen. In den letzten fünf Spielen waren es sogar nur 78,6 Punkte. Die Marschrichtung für die letzten Spiele lautet also: verteidigen, verteidigen, verteidigen!

Die nächsten Spieltermine

• HEIMSPIEL: Mittwoch, 01.05.2019 um 15:00 Uhr vs. Mitteldeutscher BC
• Samstag, 04.05.2019 um 20:30 Uhr in Bremerhaven
• Freitag, 10.05.2019 um 18:30 Uhr in Braunschweig
• HEIMSPIEL – HESSENDERBY: Sonntag, 12.05.2019 vs GIESSEN 46ers

Karten für diese und alle weiteren Heimspiele sind erhältlich über Tel. 069-928 876 19 oder www.fraport-skyliners.de/tickets.

Quelle: Fraport Skyliners Pressemitteilung

Intensiv, umkämpft und am Ende der umjubelte Auswärtssieg – das #CookieGame bei den Telekom Baskets Bonn bietet den FRAPORT SKYLINERS Fans gute Unterhaltung, Spannung und vor allem Zählbares für die Tabelle. In einem punktearmen Spiel ist es vor allem die Frankfurter Defensive, die immer wieder wichtige Akzente setzt und so den Sieg sichert (16:11 – 9:19 – 14:15 – 21:26). Gleich vier Spieler punkten zweistellig, die beste Ausbeute gelingt Tyler Larson (17 Pkt), gefolgt von Quantez Robertson (16), Jason Clark (15) und Shawn Huff (10).

Das nächste Heimspiel

Mitten in der Woche ein Feiertag? Der lässt sich doch hervorragend nutzen, um das nächste Heimspiel der FRAPORT SKYLINERS zu besuchen. Am Mittwoch, den 1. Mai, findet sich das Team des Mitteldeutschen BC in der Fraport Arena ein. Sprungball ist um 15 Uhr, Karten für die Partie sind noch erhältlich über Tel. 069-92887619 oder online via www.fraport-skyliners.de/tickets

Die vollständige Statistik zum Spiel gibt es über https://live.easycredit-bbl.de/data/bbl/415/22313_boxscore.pdf

Stimmen zum Spiel

Gordon Herbert (FRAPORT SKYLINERS): „Unser Spiel gegen Ulm war eines der schlechtesten der gesamten Saison. Heute standen wir vor der Herausforderung, dies mit unserer Verteidigung wettzumachen – was uns geglückt ist. Quantez, Jason und Tyler sind sozusagen unsere Big Three, von der wir offensiv sehr abhängig sind. Der Schlüssel zum Erfolg war dennoch Shawn Huff, der mit seinem außerordentlichen Einsatz all die kleinen Dinge getan hat, die du für einen Sieg brauchst.“

Chris O´Shea (Telekom Baskets Bonn): „Ich bin enttäuscht über unser schwaches Teamplay, das uns über weite Strecken der Saison ausgezeichnet hat. So, wie wir uns unlängst präsentierten, haben wir uns selbst in eine kritische Situation gebracht. Frankfurt spielt eine physische Verteidigung – aber fair – mit der wir heute nicht klargekommen sind. Wenn du als Mannschaft so wenige Assists verteilst, dir gleichzeitig Ballverluste leistest und keine Würfe triffst, wird es in der BBL immer eng.“

Quantez Robertson: „Wir haben heute von Anfang bis zum Ende hart gespielt. Wir wussten, dass sie immer wieder einen Lauf starten können, also haben wir versucht, ruhig und unserer Linie treu zu bleiben. So haben wir am Ende das Spiel gewinnen können. Wir müssen uns in den nächsten Spielen einfach auf uns konzentrieren und uns um nichts anderes kümmern. Wenn wir jedes Spiel rausgehen und kämpfen, das tun, was wir tun müssen und die anderen Teams vielleicht sogar noch mal ins Straucheln kommen, dann kann alles passieren. Aber darum kümmern wir uns nicht. Ich habe den Jungs vor dem Spiel gesagt, dass wir eine gute Trainingswoche hatten, dass wir in jeder Einheit hart gearbeitet haben. Und am Ende konnten wir das heute auch auf dem Parkett umsetzen.“

Spielverlauf

Zwar erspielen sich die FRAPORT SKYLINERS in der Anfangsphase des Spiels ein paar gute Würfe, allein die Treffer bleiben aus und so gehen die gastgebenden Bonner in der 4. Minute mit 7:0 in Führung. Die ersten Frankfurter Punkte erzielt der ehemalige Bonner Jonas Wohlfarth-Bottermann – 7:2 (5.) – und die wirken befreiend, denn es entwächst ein kleiner Lauf zum 9:7 (7.). Das Spiel ist jetzt offen, auch weil beide Teams mit einigen leichten Unkonzentriertheiten zu kämpfen haben. Das bessere Ende ziehen die Bonner aus den letzten Minuten des Viertels – 16:11.

Die FRAPORT SKYLINERS bleiben dran an den Bonnern. Vor allem, da die Defensive immer wieder beherzt zupackt – 18:17 (13.). Gute Defensive führt direkt danach auch zum ersten Führungswechsel durch Quantez Robertson-Dreier – 18:20. Es ist im Anschluss ein wenig verhext: Die völlig freien Dreier, nach starker Arbeit beim offensiven Rebound, verlegen die FRAPORT SKYINERS in Reihe. Wenn es vorne nicht läuft, muss es halt hinten geregelt werden und so gelingt durch die Verteidigung inspiriert der 7:0 Lauf zum 22:27 (17.). Es ist ein Spiel nach Gordon Herberts Geschmack: Defensivbetont, physisch, langsames Tempo. Nur zwei von 17 Versuchen von der Dreierlinie finden ihr Ziel, eine Freiwurfquote von 46% verhindert Besseres, aber trotzdem steht zur Halbzeit die Frankfurter 25:30 Führung.

Blitzstart der Bonner in das dritte Viertel. Binnen der ersten Minute gleichen sie die Partie wieder aus und zwingen Gordon Herbert zu einer ungewollt frühen Auszeit – 30:30 (21.). Danach stimmen Einsatz und die Bereitschaft, auch mal dahin zu gehen, wo es weh tut, bei den FRAPORT SKYLINERS – 35:36 (25.). Auf beiden Seiten wird geschoben, gedrückt, und dann fallen auch noch die Würfe nun etwas besser. Immer wieder wird dabei Bonns Josh Mayo durch Tyler Larson oder Jason Clark unter dem Korb attackiert und der körperliche Größenvorteil genutzt. So wird sich die knappe Führung zum Viertelende erarbeitet – 39:45.

Der Ball geht nach innen, der Ball geht wieder nach außen, dann nach links oder rechts. Die offensive Ballbewegung stimmt bei den FRAPORT SKYLINERS in den ersten Angriffen des vierten Viertels – 41:50 (32.). Und plötzlich leuchtet sie von der Anzeigetafel, die erste zweistellige Führung im Spiel nach Unterhandkorbleger von Jason Clark – 43:54 (34.). Die Bonner geben sich aber noch lange nicht geschlagen, wehren sich mit allen Kräften, beißen sich allerdings immer wieder die Zähne am Frankfurter Defensivbeton aus. Am anderen Ende des Feldes sitzen die Frankfurter Würfe auf einmal traumwandlerisch sicher, wodurch das Selbstvertrauen wächst und der zuckersüße 60:71 Auswärtssieg eingefahren wird.

Erneuter CookieGame-Rekord

Rund um das traditionelle #CookieGame hatten die Telekom Baskets und FRAPORT SYKLINERS wieder zu einer Sammelaktion für die örtliche Tafel aufgerufen. Das erfreuliche Ergebnis: Ein erneuter Spendenrekord für den guten Zweck der örtlichen Tafel. 39 große Kisten voller Lebensmittelspenden wurden eingesammelt! Im Namen der Tafel Bonn bedanken sich die Telekom Baskets Bonn und die FRAPORT SKYLINERS für die zahlreichen Spenden.

Highlight des Spiels

Das war ein ziemliches Ausrufezeichen! Erst spielen Quantez Robertson und Leon Kratzer das Pick and Roll, doch können dadurch keinen direkten Vorteil erspielen. Doch Kratzer erkennt, dass sein Gegenspieler ein wenig aus der Balance gekommen ist, streckt den Hintern raus und drückt ihn Stück für Stück unter den Korb. Robertson behält Ruhe und Übersicht und wartet auf den perfekten Zeitpunkt für den Pass. Da ist er! Der Gegenspieler ist nicht an Leon dran, der Pass sitzt perfekt und Kratzer macht es wunderschön: Mit einer eleganten und blitzschnellen Drehung wirbelt er um den verdutzten Bonner herum, stemmt sich in den Boden und haut den Ball beidhändig durch die Reuse zum 22:22 (16.).

Comeback an besonderer Wirkungsstätte

1:17 Minuten bleiben noch im ersten Viertel und da ist das Comeback von Andrej Mangold rund und perfekt. Beim Stand von 11:11 schickt ihn Headcoach Gordon Herbert auf das Parkett, um seinem Kapitän Quantez Robertson eine Verschnaufpause zu gönnen. Der letzte Wurf des ersten Viertels gehört ihm dann auch noch gleich, doch der dichtbedrängte Dreier mit Ablauf der Spieluhr will sein Ziel noch nicht finden. Dennoch freut sich Mangold über seinen Einsatz: „Das war natürlich toll, als unser Trainer sagte, dass ich jetzt reinkomme. Gerade hier in Bonn ist es für mich auch eine besondere Situation. Das hat er vielleicht gewusst. Es freut mich natürlich, gespielt zu haben, aber noch mehr freut mich, dass wir gewonnen haben. Wir waren mental stark, auch wenn Bonn es immer wieder geschafft hat, einen Lauf zu starten. Vor allem defensiv sind wir aber stabil geblieben. Bonn in eigener Halle bei so wenig Punkten zu halten ist schon ein gutes Zeichen für unsere Verteidigung. Shawn Huff hat
heute gekämpft wie ein Löwe, hat sich reingeworfen. Aber auch alle anderen haben ihren Beitrag geleistet.“

Die nächsten Spieltermine

• HEIMSPIEL: Mittwoch, 01.05.2019 um 15:00 Uhr vs. Mitteldeutscher BC
• Samstag, 04.05.2019 um 20:30 Uhr in Bremerhaven
• Freitag, 10.05.2019 um 18:30 Uhr in Braunschweig
• HEIMSPIEL – HESSENDERBY: Sonntag, 12.05.2019 vs Gießen 46ers

Seite 9 von 9