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Frankfurt (2766)

Frankfurt

Frankfurt (ots)

Am Donnerstag, den 30.11.23, findet in Frankfurt das Gruppenspiel der Europa Conference League zwischen Eintracht Frankfurt und PAOK Thessaloniki statt. Stefan Müller appelliert an die Beteiligten.

Die Frankfurter Polizei hat den Einsatz anlässlich dieser Partie intensiv vorbereitet.

Polizeipräsident Stefan Müller appelliert: "Morgen muss der Sport im Vordergrund stehen. Jeder Beteiligte, ob wir als Polizei, Veranstalter oder Fans, muss sich nach den Ereignissen des letzten Samstags seiner besonderen Verantwortung für einen sicheren und friedlichen Europapokalabend bewusst sein. Wir werden unseren wichtigen Beitrag dazu leisten, indem wir den Einsatz rund um das Spiel souverän und mit der nötigen Gelassenheit angehen werden."

Deshalb wird die Polizei ein zurückhaltendes Einsatzkonzept verfolgen und dabei wie gewohnt auf intensive Kommunikation und Deeskalation setzen. Hinweise auf eine besondere Rivalität der beiden Fanlager oder geplante Störungen liegen aktuell nicht vor.

Die Frankfurter Polizei möchte dem Informationsinteresse der Medienschaffenden am Einsatztag wie gewohnt entsprechen und wird deshalb eine mobile Medienbetreuung gewährleisten sowie eine Pressestelle im Einsatzraum einrichten. Die genaue Örtlichkeit sowie Informationen zum Einsatzverlauf werden am Einsatztag über den bekannten X-Account (vormals Twitter) @Polizei_Ffm bekanntgegeben.

Darüber hinaus wird für die Dauer des Einsatzes eine Pressehotline geschaltet werden. Diese ist unter der Rufnummer 069 / 755 - 82 555 für Medienvertreter zu erreichen.

Im Innenstadtbereich kann es zeitweise zu Beeinträchtigungen des Straßenverkehrs sowie des ÖPNV kommen. Die Polizei Frankfurt wird diese Einschränkungen so gering wie möglich halten.

Original-Content von: Polizeipräsidium Frankfurt am Main übermittelt durch news aktuell

Frankfurt (ots)

Vermeintliche Mitarbeiter eines Telekommunikationsunternehmens suchten gestern Mittag in Sossenheim die Wohnung einer 76-jährigen Frau auf. Sie erbeuteten Schmuck und Geld im Gesamtwert von über 20.000 Euro.

Mit der Behauptung, Messungen durchführen zu müssen, verschafften sich die zwei Trickbetrüger an der Wohnungstür der 76-Jährigen Zugang zu ihren Wohnräumen. Einer der Männer lenkte die Seniorin ab, während sein Komplize aus einem Safe Schmuck und Bargeld entnahm. Anschließend verließ das Duo wieder die Wohnung und das Gebäude im Dunantring.

Täterbeschreibung:

1. Täter: Männlich, circa 175 bis 180 cm groß, 25 bis 30 Jahre, schwarze kurze Haare; bekleidet mit einem grauen Oberteil, dunkler Hose.

2. Täter: Männlich, circa 175 bis 180 cm groß, 25 bis 30 Jahre, dunkle lockige Haare; trug ein dunkles Oberteil und eine dunkle Hose.

Zeugen mit sachdienlichen Hinweisen zu den Tätern werden gebeten, sich unter der Rufnummer 069 / 755 - 11700 beim 17. Revier oder jeder anderen Polizeidienststelle zu melden.

Original-Content von: Polizeipräsidium Frankfurt am Main übermittelt durch news aktuell

Frankfurt (ots)

In der Nacht von Montag (27. November 2023) auf Dienstag (28. November 2023) kam es in einer Tankstelle auf der Hanauer Landstraße zu einem räuberischen Diebstahl. Drei Tatverdächtige wurden festgenommen.

Die drei Tatverdächtigen ließen sich zunächst von einem Taxi zu der Tankstelle auf der Hanauer Landstraße fahren. Während zwei von ihnen den Verkaufsraum betraten, wartete der Dritte vor dem Eingangsbereich.

Im Verkaufsraum lenkten die beiden Tatverdächtigen den 24-jährigen Kassierer ab und steckten sich diverse Alkoholika ein. Als der Kassierer diese bemerkte schloss er sich mit den beiden im Verkaufsraum ein, jedoch gelang es den beiden über den Hinterausgang zu entkommen. Draußen angekommen flüchteten die drei 21, 26 und 33 Jahre alten Männer über die Hanauer Landstraße.

Im Rahmen der Fahndung durch die hinzugerufene Polizei konnten die Drei in unmittelbarer Nähe festgenommen werden. Der 26-jährige Tatverdächtige versuchte sich noch durch Flucht der Festnahme zu entziehen, auch er wurde jedoch letztlich eingeholt und festgenommen.

Alle drei Tatverdächtigen wurden nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wieder entlassen.

Original-Content von: Polizeipräsidium Frankfurt am Main übermittelt durch news aktuell

Frankfurt (ots)

Am Montagabend (27. November 2023) kam es in Sachsenhausen zu einem Verkehrsunfall, bei dem eine 82-jährige Fußgängerin von einem Fahrzeug erfasst wurde und sich schwere Verletzungen zuzog.

Nach derzeitigen Ermittlungen befuhren ein 35-jähriger VW-Fahrer und eine 31-jährige Ford-Fahrerin gegen 17:55 Uhr die Friedensbrücke aus Richtung Innenstadt kommend in Fahrtrichtung Kennedyallee. Sie kamen aufgrund einer roten Ampel an der Kreuzung Friedensbrücke / Theodor-Stern-Kai hintereinander zum Stehen. Als die Ampel im weiteren Verlauf wieder grün anzeigte, setzten beide ihre Fahrt fort.

Zu diesem Zeitpunkt betrat eine Frau die dortige Fußgängerfurt der Stresemannallee aus Richtung Theodor-Stern-Kai kommend, um in Richtung Straßenbahnhaltestelle Stresemannallee / Gartenstraße zu gehen.

Der 35-Jährige stieß mit seinem Pkw trotz Gefahrenbremsung und Ausweichmanöver mit der auf der Fahrbahn befindlichen Fußgängerin zusammen, die dadurch zu Boden schleuderte. Die hinter ihm fahrende 31-jährige Frau prallte mit ihrem Fahrzeug auf das Heck des 35-Jährigen, was zu einem Blechschaden führte.

Die 82-jährige Fußgängerin trug aufgrund des Zusammenstoßes schwere Verletzungen davon und kam in ein Krankenhaus, die 31-jährige Autofahrerin wurde leicht verletzt. Der 35-jährige Autofahrer blieb unverletzt.

Die Ermittlungen zu dem Unfallgeschehen dauern an.

Original-Content von: Polizeipräsidium Frankfurt am Main übermittelt durch news aktuell

Frankfurt (ots)

Am Sonntagabend, den 26. November 2023, kam es auf der Bundesautobahn 3 zu einem schweren Verkehrsunfall, bei dem ein 31-jähriger Mann tödlich verletzt wurde.

Nach derzeitigen Erkenntnissen befuhr der 31 Jahre alte Fahrer eines Fiat-Transporters gegen 23:10 Uhr die BAB 3 in Richtung Köln. Zwischen dem Offenbacher Kreuz und der Anschlussstelle Frankfurt-Süd fuhr ihm ein 46 Jahre alter Opel-Fahrer aus bislang ungeklärter Ursache von hinten ins Heck. Beide Fahrzeuge kamen ins Schleudern, wobei der Opel in die Mittelbetonwand prallte und auf dem linken Fahrstreifen zum Stehen kam. Der Transporter kam quer auf den rechten Fahrspuren zum Stehen.

Der 31-Jährige verließ sein Fahrzeug, danach erfasste ihn ein herannahender Autofahrer mit seinem BMW, wodurch er tödliche Verletzungen erlitt. Mutmaßlich soll der 31-Jährige unmittelbar vor dem Zusammenprall zu Fuß die Fahrbahn gequert haben.

Der 62-jährige BMW-Fahrer erlitt einen Schock und zog sich leichte Verletzungen zu. Der 46 Jahre alte Fahrer des Opel blieb unverletzt.

Die Autobahn musste im weiteren Verlauf in Fahrtrichtung Köln voll gesperrt werden, ebenso kam es zur Sperrung mehrerer Fahrstreifen in Richtung Würzburg.

Die Polizei zog für die Unfallaufnahme einen Sachverständiger hinzu. Die verunfallten und teils schwer beschädigten Fahrzeuge wurden sichergestellt.

Die Teilsperrung der A3 in Fahrtrichtung Würzburg konnte um 03:40 Uhr aufgehoben werden, die Vollsperrung in Richtung Köln gegen 05:30 Uhr.

Die Ermittlungen zur Unfallursache und zum genauen Unfallhergang dauern an.

Während der Vollsperrung ereignete sich im Rückstau ein Folgeunfall mit Sachschaden.

Original-Content von: Polizeipräsidium Frankfurt am Main übermittelt durch news aktuell

Frankfurt (ots)

Gemeinsame Pressemitteilung des Zollfahndungsamtes Frankfurt am Main und der Staatsanwaltschaft Paderborn

Fünfzig Kilogramm Marihuana wurden durch Kräfte des Zollfahndungsamtes Frankfurt am Main und des Hauptzollamtes Bielefeld sichergestellt. Mit Unterstützung ziviler Einsatzkräfte der Polizei Paderborn konnten zwei dringend tatverdächtige Personen vorläufig festgenommen werden.

Bereits am vergangenen Dienstag wurden durch Beamtinnen und Beamte der Kontrolleinheit Verkehrswege (KEV) des Hauptzollamtes Bielefeld bei einer Spedition im Raum Bielefeld acht Pakete mit insgesamt knapp fünfzig Kilogramm Marihuana sichergestellt. Am Mittwoch wurden dann die beiden mutmaßlichen Rauschgifthändler durch Zollfahndungsbeamtinnen und Zollfahndungsbeamte in Zusammenarbeit mit Kräften der Polizei observiert und vorläufig festgenommen. Die beiden Männer im Alter von 45 und 27 Jahren stehen im dringenden Tatverdacht illegal mit Betäubungsmitteln in nicht geringer Menge Handel zu treiben.

Bei anschließenden Durchsuchungsmaßnahmen im Raum Paderborn konnten außerdem insgesamt 1,7 Kilogramm Marihuana und fast 1.000 Euro Bargeld sichergestellt werden.

"Durch die umgehend eingeleiteten strafprozessualen Maßnahmen konnten die Täter identifiziert und durch die Zollfahndung Frankfurt festgenommen werden.", so Sebastian Fuhr, Sprecher des Zollfahndungsamtes Frankfurt am Main.

Der Haftrichter beim Amtsgericht Paderborn hat am Donnerstag die Untersuchungshaft der beiden Tatverdächtigen angeordnet.

Die weiteren Ermittlungen im Auftrag der Staatsanwaltschaft Paderborn werden durch das Zollfahndungsamt Frankfurt am Main geführt.

Aus ermittlungstaktischen Gründen erfolgt eine Veröffentlichung erst zum jetzigen Zeitpunkt.

Original-Content von: Zollfahndungsamt Frankfurt am Main übermittelt durch news aktuell

Frankfurt (ots)

Der Zoll ging am 24. November 2023 im gesamten Bundesgebiet im Rahmen einer verdachtsunabhängigen Prüfung gegen Schwarzarbeit und illegale Beschäftigungsverhältnisse im Zusammenhang mit der Bekämpfung von clanähnlichen, kriminellen Strukturen vor. Hierbei wurde er von Zusammenarbeitsbehörden unterstützt. Im Stadtgebiet Frankfurt am Main war das Hauptzollamt zusammen mit Polizei, Ordnungsamt und Finanzamt mit rund einhundert Beschäftigten an der Prüfung beteiligt. Geprüft wurden 18 Objekte, insbesondere Cafés, Bars, Shisha Bars sowie Spielstätten.

Die Zöllnerinnen und Zöllner prüften dabei, ob die Arbeitgeber ihre Beschäftigten ordnungsgemäß zur Sozialversicherung angemeldet haben, ob Sozialleistungen zu Unrecht bezogen werden, ob Ausländer und Ausländerinnen die für die Aufnahme einer Beschäftigung erforderlichen Arbeitsgenehmigungen bzw. Aufenthaltstitel besitzen und auch, ob die Mindestlöhne eingehalten werden oder ggf. sogar ausbeuterische Arbeitsbedingungen vorliegen. Darüber hinaus stand die Aufdeckung von steuerrechtlichen Verstößen im Fokus der Maßnahmen.

Insgesamt wurden bei 18 Arbeitgebern 52 Personen geprüft. Hierbei wurden 46 Verstöße gegen die Meldepflicht zur Sozialversicherung, ein Fall von fehlender Arbeitsgenehmigung bei einem ausländischen Arbeitnehmer sowie 16 mutmaßliche Verstöße gegen die Einhaltung des gesetzlichen Mindestlohnes festgestellt. In zwei Fällen besteht der Verdacht des Missbrauchs von Sozialleistungen. Außerdem wurden mehrere Verwarnungen wegen fehlender Mitführung von Ausweispapieren ausgesprochen. Neben arbeitsrechtlichen Verstößen stellte der Zoll auch zwei Kilogramm unversteuerten Tabaks sicher.

Das Finanzamt vollstreckte 1.250,- EUR Steuerschulden und stellte bei seinen Kassenprüfungen in sieben Fällen Verstöße gegen die ordnungsgemäße Kassenführung fest. Das Ordnungsamt zog sechs nicht zugelassene Glücksspielgeräte aus dem Verkehr.

Neben der Feststellung von Verstößen ging es bei diesem Einsatz insbesondere darum, delikts- und behördenübergreifend Erkenntnisse über clanähnliche Strukturen zu gewinnen. Die Prüfung setzt ein deutliches Zeichen, dass diese in der Gesellschaft nicht toleriert werden.

Original-Content von: Hauptzollamt Frankfurt am Main übermittelt durch news aktuell

Frankfurt (ots)

Nach erheblichen Ausschreitungen mit einer Vielzahl verletzter Personen im Vorfeld der Spielbegegnung zwischen Eintracht Frankfurt und dem VfB Stuttgart am 25.11.2023, nahm die SOKO 2511 am heutigen Tag ihre Arbeit auf.

Die Sonderkommission ist damit beauftragt, den Sachverhalt rund um die schweren Übergriffe hinter der Nordwestkurve aufzuklären. Sie ermittelt unter anderem wegen schwerem Landfriedensbruch und tätlichem Angriff auf Vollstreckungsbeamte. Noch in der Nacht sicherten die Beamten das vorhandene Beweis- und Videomaterial und erhoben die Personalien von verletzen Personen.

Am heutigen Tag wurden die Spuren an den beiden beschädigten Rettungsfahrzeugen gesichert, die ersten fünf Zeugen vernommen sowie erste Sichtungen und Auswertungen des umfangreich vorliegenden Videomaterials durchgeführt.

Aufgrund einer Vielzahl an Einsatzlagen an diesem Tag (POL-F: 231125 - 2125 Frankfurt - Innenstadt: Versammlungslagen im Stadtgebiet - Polizeiliche Bilanz), war die Polizei Frankfurt mit einem Großaufgebot, unterstützt durch eine Vielzahl hessischer Kräfte sowie durch Einsatzkräften aus Rheinland-Pfalz, im Stadtgebiet und am Stadion präsent. Zudem handelte es sich bei der Spielbegegnung um ein Risikospiel, das aufgrund der polizeilichen Bewertung ebenfalls durch einen erhöhten Personalansatz begleitet wurde.

Zum Zeitpunkt des Ursprungs der Auseinandersetzung befanden sich weder uniformierte noch zivile Polizeibeamte im Fanblock 40 oder im dahinter gelegenen Umlauf. Diese wurden erst in Höhe des Block 40 entsendet, nachdem Mitteilungen zu körperlichen Auseinandersetzungen und vermummten Personen in diesem Bereich eingingen. Zum gleichen Zeitpunkt konnte auch im Stadion festgestellt werden, dass es zu Abwanderungen aus den Blöcken der Nordwestkurve in den rückwärtigen Bereich kam.

Die ersten Ermittlungsergebnisse bestätigen den bereits gestern dargestellten Verlauf der Geschehnisse. Demnach griffen Anhänger von Eintracht Frankfurt einen zivil gekleideten Mitarbeiter des Veranstalters durch Schläge ins Gesicht im Block 40 körperlich an. Dieser war unter anderem zur Qualitätskontrolle des Ordnungsdienstes eingesetzt und hielt zuvor eine Person fest, die sich ohne ein Ticket vorzuzeigen Zugang zum Block verschafft hatte.

Der zunächst durch die Polizei Frankfurt über den Kurznachrichtendienst X veröffentlichte Hinweis, es handele sich bei den Beteiligten der Auseinandersetzung vor Block 40 um rivalisierende Fangruppen, basierte in der dynamischen Einsatzsituation auf einer falschen Bewertung des Geschehens und wird hiermit revidiert.

Nachdem die ersten Polizeikräfte hinter Block 40 eintrafen, wurden sie unmittelbar angegriffen. Nach einer ersten Analyse der Videosequenzen des Geschehens beteiligten sich im weiteren Verlauf mindestens 300 bis 400 Personen der Frankfurter Risikofanszene - vielfach vermummt - an den Angriffen im Umlauf hinter der Nordwestkurve.

Die Angreifer attackierten die zahlenmäßig deutlich unterlegenen Einsatzkräfte dabei massiv mit Schlägen, Tritten und gezielten Würfen, unter anderem mit Flaschen, Fahnen- und Eisenstangen bis hin zu schweren Eisengittern. Die Angriffe dauerten ca. 30 Minuten an.

Darüber hinaus entnahmen sie, wie über Videoaufnahmen belegt, auch mehrere Feuerlöscher, die in den Zugängen zu den Fanblöcken angebracht waren und entleerten diese in Richtung der Polizei. Der dadurch erzeugte starke Nebel drang zum Teil in den Innenbereich des Stadions ein und führte dort nicht nur zu einer Beeinträchtigung der Sicht, sondern gefährdete auch die Gesundheit der unbeteiligten Stadionbesucher.

Die Polizei setzte zur Abwehr der erheblichen Angriffe vielfach einfache körperliche Gewalt, Pfefferspray und Schlagstöcke ein. Eine Beruhigung der Lage konnte jedoch erst durch das Hinzuziehen weiterer Einsatzkräfte, Diensthunde, der Reiterstaffel und letztendlich durch einen sukzessiven Rückzug von Block 40 bis Block 33, hinter die im Stadion verbaute Sektorentrennung und Schließung der Tore, erzielt werden.

Neun Personen wurden wegen verschiedener Straftatbestände unter anderem Landfriedensbruch, schwerem Landfriedensbruch, Körperverletzung, gefährlicher Körperverletzung und tätlichem Angriff festgenommen. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurden alle Personen noch am Abend des Einsatzes aus dem polizeilichen Gewahrsam entlassen.

Die Anzahl der verletzten Personen stieg an. Mit heutigem Ermittlungsstand wurden 59 verletzte Angehörige des Ordnungsdienstes und 57 verletzte Polizeibeamte polizeilich erfasst. Gesicherte Informationen zu verletzten Angreifern liegen aktuell nicht vor.

Die Verletzungsbilder der Polizeiangehörigen reichen von Hämatomen, Stauchungen, Prellungen, Augen- und Atemwegsreizungen, bis hin zu einem Sehnenabriss und mindestens einer Fraktur. Die Erhebung der Befunde dauert weiterhin an. Die Anzahl der Polizeibeamte die im Krankenhaus versorgt werden mussten erhöhte sich im Laufe der Nacht auf insgesamt acht.

Bislang liegen keine polizeilichen Erkenntnisse über verletzte unbeteiligte Stadionbesucher - insbesondere auch nicht zu Kindern - vor. Diese werden daher dringend gebeten, sich bei der Polizei zu melden. Zeugen, die Video- oder Fotoaufnahmen der Angriffe gefertigt haben, werden weiterhin gebeten, diese unter https://he.hinweisportal.de/Fussball hochzuladen oder sich ebenfalls bei der Polizei (069 - 755 51299) zu melden.

Original-Content von: Polizeipräsidium Frankfurt am Main übermittelt durch news aktuell

Frankfurt (ots)

In der Nacht zu Sonntag (26.11.2023) kam es in Unterliederbach zu einem Wohnungsbrand, bei dem hoher Sachschaden entstand. Eine 74-jährige Bewohnerin, die bei dem Feuer leicht verletzt wurde, kam in ein Krankenhaus.

Nach derzeitigen Erkenntnissen kam es gegen 04:20 Uhr in der Wagengasse zu einem Brand in einer Erdgeschosswohnung eines Mehrfamilienhauses. Nach Alarmierung über Notruf konnten eingesetzte Kräfte der Feuerwehr ein Übergreifen auf benachbarte Wohnungen verhindern und den Brand löschen. Es entstand durch das Feuer jedoch erheblicher Sachschaden.

Vor Ort konnte eine 74-jährige Bewohnerin angetroffen werden, die Rauchgase eingeatmet hatte und für die medizinische Behandlung zunächst in ein Krankenhaus kam. Weitere Personen kamen glücklicherweise nicht zu schaden.

Die Frankfurter Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen, die derzeit noch andauern. Der entstandene Sachschaden wird auf rund 200.000 Euro geschätzt.

Original-Content von: Polizeipräsidium Frankfurt am Main übermittelt durch news aktuell

Frankfurt (ots)

In der Nacht von Samstag auf Sonntag (16. November 2023) kam es im Ostend zu einem schweren Raub und einer gefährlichen Körperverletzung zum Nachteil eines 24-jährigen Mannes.

Der Geschädigte hielt sich gegen 02:30 Uhr in einer Diskothek auf der Hanauer Landstraße auf, als ihn unvermittelt mehrere Personen in dem Lokal Glasflaschen auf den Kopf geschlagen haben sollen. Der 24-Jährige lief danach aus dem Club und flüchtete im Anschluss zu Fuß in Höhe der Hanauer Landstraße 208 in eine Einfahrt. Eine größere Personengruppe soll ihn bis zu dieser verfolgt und mit Schlägen und Tritten attackiert haben. Zudem sei ihm noch Reizstoff ins Gesicht gesprüht worden sein. Währenddessen raubten ihm die Unbekannten mehrere hundert Euro Bargeld und sein Mobiltelefon.

Der Geschädigte erlitt in Folge des Angriffs schwere Verletzungen und kam zur Behandlung in ein Krankenhaus.

Die Frankfurter Polizei sucht nun Zeugen, die sachdienliche Angaben zu dem Tatgeschehen und / oder den unbekannten Tätern machen können. Diese werden gebeten, sich unter der Rufnummer 069 / 755 - 10500 bei der Frankfurter Polizei oder jeder anderen Polizeidienststelle zu melden.

Original-Content von: Polizeipräsidium Frankfurt am Main übermittelt durch news aktuell

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Frankfurt (ots)

Heute Abend kam es im Rahmen der Begegnung zwischen Eintracht Frankfurt und dem VfB Stuttgart noch vor Spielbeginn vor der Nordwestkurve zu erheblichen Ausschreitungen, bei denen zahlreiche Menschen verletzt wurden. Im Polizeipräsidium wurde daraufhin eine Sonderkommission eingerichtet.

Gegen 17:45 Uhr, also noch vor Spielbeginn, griffen Anhänger von Eintracht Frankfurt den Ordnungsdienst bei einer Zugangskontrolle vor Block 40 zur Nordwestkurve an. Dabei attackierten sie auch vor Ort befindliche Rettungskräfte. Als der Ordnungsdienst die Polizei daraufhin um Hilfe rief, solidarisierte sich spontan eine große Zahl von Angehörigen der Frankfurter Risikofanszene und attackierte massiv die Einsatzkräfte. Unter anderem kam es zu einer Vielzahl von gezielten Würfen mit Flaschen, Pyrotechnik und schweren Eisengittern.

Die Polizei setzte zur Abwehr der Angriffe einfache körperliche Gewalt, Pfefferspray und Schlagstöcke ein und stoppte die Ausschreitungen durch die sofortige Herbeiführung weiterer Einsatzkräfte. Beamtinnen und Beamte aus Rheinland-Pfalz sowie der Bundespolizei unterstützten die Hessische Polizei.

Mit der Erhebung der Verletzungs- und Schadensbilder wurde noch am Abend begonnen. Auf Seiten der Polizei wurden infolge der Ausschreitungen durch die Gewalttäter eine mittlere zweistellige Anzahl an Beamtinnen und Beamten verletzt. Nach derzeitigen Erkenntnissen mussten vier Kolleginnen und Kollegen im Krankenhaus behandelt werden. Zudem beschädigten die Angreifer zwei Rettungsfahrzeuge und verletzten einen Diensthund. Darüber hinaus erlitt eine noch unbekannte Anzahl an Ordnern, Rettungskräften und Stadionbesuchern ebenfalls Verletzungen.

Noch während der Angriffe nahm die Polizei mehrere Tatverdächtige fest.

Polizeipräsident Stefan Müller zeigte sich von den Ereignissen und insbesondere der Zahl der Verletzten sehr betroffen. Er richtete noch am Abend eine Sonderkommission "SOKO2511" ein, um die Geschehnisse in Höhe des Blocks 40 umfassend und zeitnah aufzuklären. Die SOKO2511 wird alle erforderlichen polizeilichen Ressourcen und Kompetenzen bündeln und ihre Arbeit bereits am Sonntag, den 26.11.2023, aufnehmen. Unter anderem werden gesicherte Videomaterialen ausgewertet sowie Zeugen vernommen. Auch kommen szenekundige Ermittler sowie spezielle Super-Recogniser zum Einsatz.

Die Polizei ermittelt unter anderem wegen schweren Landfriedensbruchs und tätlichem Angriff auf Vollstreckungsbeamte.

Zeugen, die Video- oder Fotoaufnahmen der Angriffe hinter Block 40 gefertigt haben, werden gebeten, diese unter https://he.hinweisportal.de/Fussball hochzuladen.

Original-Content von: Polizeipräsidium Frankfurt am Main übermittelt durch news aktuell

Der Frankfurter Weihnachtsmarkt zählt aufgrund seiner beeindruckenden Besucherzahl und Größe zu den herausragendsten Weihnachtsmärkten Deutschlands. Die aufwändigen und kreativen Standdekorationen, die malerischen Kulissen von Römerberg und Paulsplatz sowie der imposante Weihnachtsbaum verleihen diesem Markt eine besondere Schönheit.

Rosa Weihnacht: Vom Friedrich-Stoltze-Platz strahlt eine bezaubernde rosa und pinkfarbene Atmosphäre. Die urigen Holzhütten bieten unter anderem heiße Cocktails und hausgemachte Suppen. Der gesamte Platz ist mit Liebe zum Detail in Rosa dekoriert und schafft eine einzigartige festliche Stimmung.

Hauptwache und Zeil: An der Hauptwache erwarten die Besucher ebenfalls zahlreiche weihnachtliche Stände. Ein Besuch lohnt sich nicht nur wegen der festlichen Atmosphäre, sondern auch aufgrund der Nähe zur Zeil, Frankfurts größter Shoppingmeile. Hier lädt die Zeil direkt gegenüber der Hauptwache zu einem stimmungsvollen Weihnachtseinkauf ein.

WeihnachtsRoßmarkt: Seit 2021 ist der Roßmarkt ein integraler Bestandteil des Frankfurter Weihnachtsmarkts. Dadurch erstreckt sich der Markt vom Roßmarkt über die Zeil bis hinunter zum Römerberg und dem Main.

Weihnachtsmarkt-Programm:

  • Adventskonzerte "Internationale Weihnacht"
  • Frankfurter Stadtgeläut
  • 101 Weihnachtsmarkt mit Frankfurter Künstlerinnen und Künstlern
  • Besuch vom Nikolaus
  • Turmblasen vom Altan der Nikolaikirche
  • Glockenspiel der Nikolaikirche
  • Sonderfahrten mit der Historischen Eisenbahn
  • Ökumenisches Adventsliedersingen zum Frankfurter Weihnachtsmarkt

Öffnungszeiten

täglich 10 - 21 Uhr Sonntags 11 - 21 Uhr

Entdecken Sie das vielfältige Programm des Frankfurter Weihnachtsmarkts mit seinen kulturellen Veranstaltungen, festlichen Konzerten und besonderen Attraktionen.

Adventskonzerte "Internationale Weihnacht"

Bühne/Römerberg

Montag, 27.11.2023 17.10 - 18:00 Uhr Offizielle Eröffnung
Freitag, 01.12.2023 17.10 - 18:00 Uhr Frauenchor Liedertafel „Worzel“
Samstag, 02.12.2023 17.10 - 18:00 Uhr Frankfurter Harmonie Ensemble
Sonntag, 03.12.2023 17.10 - 18:00 Uhr Sängervereinigung 1873/89 Nieder-Erlenbacher Chor
Mittwoch, 06.12.2023 17.10 - 18:00 Uhr Neeber-Schuler-Kinderchor & Nikolaus-Besuch
Freitag,  08.12.2023 17.10 - 18:00 Uhr Steinheimer Altstadtraben
Samstag, 09.12.2023 17.10 - 18:00 Uhr Polizeichor Frankfurt
Sonntag, 10.12.2023 17.10 - 18:00 Uhr FrauenPolizeiChor
Freitag, 15.12.2023 17.10 - 18:00 Uhr Frauenchor Nieder-Eschbach
Freitag, 15.12.2023 17.10 - 18:00 Uhr Neeber-Schuler-Erwachsenenchor
Samstag, 16.12.2023 17.10 - 18:00 Uhr Swensk Ton
Sonntag, 17.12.2023 17.10 - 18:00 Uhr Rödelheimer Neuner

 

Bühne/Roßmarkt (in Bearbeitung, Stand 02.11.2023)

Dienstag,  28.11.2023 18.00 - 19.00 Uhr Atterberry Chapel Choir
Samstag, 02.12.2023 17.00 - 18.00 Uhr Christ-The-King-Choir
Sonntag,  10.12.2023 13.00 - 14.00 Uhr Deine Kinderband
Montag, 11.12.2023 19:30 - 20:30 Uhr Mainvoices
Dienstag, 12.12.2023 18.00 – 19.00 Uhr Cantus Wirena unter der Leitung von Daniel Sans
Mittwoch, 13.12.2023 19.00 - 20.00 Uhr Chorgemeinschaft Sossenheim
Donnerstag, 14.12.2023 18.00 - 19.00 Uhr Stadtkapelle Bergen-Enkheim
Freitag,  15.12.2023 17.00 - 18.00 Uhr Frauenchor Nieder-Eschbach
Mittwoch, 20.12.2023 18.00 – 19.00 Uhr Haste Töne

 

Frankfurter Stadtgeläut (50 Glocken aus 10 Kirchen)

Samstag, 02.12.2023, 16.30 - 17.00 Uhr
Sonntag, 24.12.2023, 17.00 - 17.30 Uhr

 

1. Kaiserdom (9 Glocken)
2. St. Katharinenkirche (4 Glocken)
3. Paulskirche (6 Glocken)
4. Peterskirche (4 Glocken)
5. Dreikönigskirche (5 Glocken)
6. Liebfrauenkirche (5 Glocken)
7. St. Leonhardskirche (6 Glocken)
8. Alte Nikolaikirche (4 Glocken)
9. Dominikanerkloster (3 Glocken)
10. Karmeliterkloster (4 Glocken)

 

101. KünstlerWeihnachtsmarkt

Weihnachtsmarkt Frankfurter Künstlerinnen und Künstler
Eröffnung: Dienstag, 28.11. mit Schirmherr Oberbürgermeister Mike Josef - 13.30 Uhr in der Paulskirche

28.11. – 22.12.2023   Ausstellung in der Paulskirche    täglich 12.00 – 20.00 Uhr (am 22.12. bis 18.00 Uhr)
08.12. – 22.12.2023 Ausstellung im Römer täglich 12.00 – 20.00 Uhr (am 22.12. bis 18.00 Uhr)

Eintritt frei

Nikolaus-Besuch

Mittwoch, 06.12.2023, 17.10 Uhr, Bühne/Römerberg

Turmblasen vom Altan der Nikolaikirche

Römerberg, Nikolaikirche

Mittwochs und samstags 18.00 Uhr

Glockenspiel der Nikolaikirche

Täglich 9.05 Uhr, 12.05 Uhr und 17.05 Uhr, Römerberg

Historischen Eisenbahn   

16. und 17.12.2023 Weihnachtsfahrten auf der Hafenbahn durch Frankfurt  
Start und Ziel: Eiserner Steg/Frankfurt am Main 
https://www.historische-eisenbahn-frankfurt.de/        

Ökumenisches Adventsliedersingen zum Frankfurter Weihnachtsmarkt

Donnerstag, 14.12.2023, 19.30 Uhr

  • Adventliche Chormusik
  • Adventslieder aus dem Gotteslob im Wechsel Chor und Besucher*innen

In der Liebfrauenkirche, Liebfrauenberg, 60313 Frankfurt am Main

Seit dem Jahr 1393 werden in Frankfurt am Main Weihnachtsmärkte urkundlich nachgewiesen. Der Römerberg war oft der Schauplatz für kirchliche Mysterienspiele im Zusammenhang mit der Begegnung von König Otto I. "der Große" und seinem Bruder Heinrich im Jahr 941. Diese Begegnung diente als Inspiration für das Gemälde von Alfred Rethel, das heute im Historischen Museum zu sehen ist.

Ein entscheidendes Ereignis in der Geschichte des Weihnachtsmarktes ereignete sich im Jahr 1498, als die Hochzeit des Landgrafen Wilhelm von Hessen mit der Tochter des Kurfürsten von der Pfalz gefeiert wurde. Die Chronik berichtet von einem imposanten Einzug in Frankfurt am Main mit 1.000 Pferden.

Der "Christkindchesmarkt" jener Zeit kannte noch nicht den heute so charakteristischen Weihnachtsbaum. Erst im 19. Jahrhundert etablierte sich der Tannenbaum als festlicher Schmuck. Die Sachsenhäuser Händler hatten das Privileg, die besten Bäume in der Römerhalle anzubieten, bevor der Verkauf später vor den Römer verlagert wurde.

Ursprünglich eine rein Frankfurter Veranstaltung, entwickelte der Christkindchesmarkt im Laufe der Zeit ein authentisch frankfurterisches Flair. Traditionelle Handwerksware, Spielzeug, Süßigkeiten und festliche Geschenke wurden angeboten. Eltern pflegten bis in die siebziger und achtziger Jahre des 19. Jahrhunderts die Tradition, das Spielzeug für ihre Kinder ausschließlich auf dem Weihnachtsmarkt zu kaufen.

Vor dem Zweiten Weltkrieg gab es in Frankfurt am Main einen einzigartigen Brauch namens "Nikolausriesen". Schüler sammelten Geld für die Herstellung bis zu zwei Meter hoher Lebkuchenteigfiguren, die sie dann ihrem Lehrer als Geschenk überreichten und gemeinsam verzehrten.

"Brenten", "Bethmännchen" und "Quetschemännchen" sind typisch frankfurterische Backwaren mit einer jahrhundertealten Tradition. In vergangenen Zeiten wurden sie in den Bürgerhäusern der Stadt in großen Mengen hergestellt. Johann Wolfgang von Goethe war einer der größten Liebhaber dieser Knabbereien und erhielt jedes Jahr zu Weihnachten ein Paket mit Bethmännchen von seiner Mutter aus Frankfurt. Der Ursprung des Namens "Bethmännchen" bleibt unklar, aber eine Überlieferung verbindet ihn mit Napoleon, der bei einem Besuch im Haus des Bankiers Bethmann in Frankfurt nach diesen Leckereien verlangt haben soll.

Frankfurt (ots)

Gestern Nachmitttag ereignete sich in der Saalburgallee ein schwerer Verkehrsunfall. Dabei wurde eine Person tödlich verletzt.

Gegen 16:30 Uhr befuhr der 46-jährige Fahrer eines Lkw die Saalburgallee auf dem rechten von zwei Fahrstreifen aus Richtung "Bornheim Mitte" kommend in Richtung "Ratsweg". Im Bereich "Saalburgallee / Am Buchwald" hielt er an einer roten Ampel an. Nach derzeitigem Ermittlungsstand fuhr der 46-Jährige wieder los, als die Ampel für ihn auf grün umsprang. Eine 80-jährige Fußgängerin trat zu diesem Zeitpunkt im Bereich der dortigen Fußgängerfurt trotz roter Ampel auf die Fahrbahn und wurde dabei vom LKW erfasst. Die Frau verstarb noch an der Unfallstelle.

Die Polizei sperrte die Unfallstelle für die Dauer der Unfallaufnahme bis 20:30 Uhr. Zur abschließenden Feststellung der Unfallursache und Rekonstruktion des genauen Unfallhergangs wurde ein Sachverständiger hinzugezogen. Die Ermittlungen dauern an.

Original-Content von: Polizeipräsidium Frankfurt am Main übermittelt durch news aktuell

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