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Frankfurt (3090)

Frankfurt

Frankfurt (ots)

"Der Zoll von heute bedeutet nicht nur Kontrolle und Zugriff, sondern auch Wirtschafts- und Leistungsverwaltung mit einem breiten Aufgabenspektrum. Die aktuell 1.370 Zöllnerinnen und Zöllner des Hauptzollamtes Frankfurt am Main sorgen für eine schnelle und sichere Abfertigung von Waren, mit Hilfe leistungsfähiger, moderner Verfahrens- und Logistiktechnik. Sie schützen Bürgerinnen und Bürger und sorgen für Steuereinnahmen sowie für soziale Gerechtigkeit", so René Tetzlaff, Leiter des Hauptzollamtes Frankfurt am Main. Steuererhebung - für Deutschland und Europa Durch die Erhebung von nationalen Verbrauchsteuern, Einfuhrumsatzsteuer, Zöllen und sonstigen Abgaben nahm das Hauptzollamt Frankfurt am Main im vergangenen Jahr rund 7,9 Milliarden Euro ein. Darunter waren z.B. rund 6 Milliarden Euro Einfuhrumsatzsteuer, 807 Millionen Euro Luftverkehrsteuer, 423 Millionen Euro Stromsteuer, 205 Millionen Euro Zölle,127 Millionen Energiesteuer, 108 Millionen Kaffeesteuer sowie 67 Millionen Euro Biersteuer. Die Gesamteinnahmen des Hauptzollamtes Frankfurt am Main machen rund 5 Prozent der bundesweiten Einnahmen des Zolls (rund 158 Milliarden Euro) aus.

Bekämpfung der Schwarzarbeit und illegalen Beschäftigung Der Zoll leistet einen großen Beitrag bei der Bekämpfung der Schwarzarbeit und illegalen Beschäftigung. Im Jahr 2023 wurden die Arbeitsverhältnisse von 3.878 Personen bei 366 Arbeitgebern überprüft. 1.795 Strafverfahren wurden eingeleitet, sowie 886 Einzelverfahren wegen Ordnungswidrigkeiten (darunter 82 wegen Mindestlohnverstößen). Die Schadensumme im Rahmen der straf- und bußgeldrechtlichen Ermittlungen beläuft sich auf rund 32 Millionen Euro. 1.613 Einzelverfahren wegen Straftaten wurden abgeschlossen sowie 730 Bußgeldverfahren (darunter 57 wegen Mindestlohnverstößen).

Die Summe der festgesetzten Verwarnungsgelder, Geldbußen und Einziehungsbeträge beläuft sich auf 177.317 Euro. Die Finanzkontrolle Schwarzarbeit sicherte unter anderem Kontobeträge, Bargeld und Luxusgüter in Höhe von rund 6,2 Millionen Euro zur Sicherung der Ansprüche des Staates. Die Schwerpunkte der in 2023 abgeschlossenen Ermittlungen lagen bei zwei Arbeitgebern aus der Baubranche und einem aus der Reinigungsbranche. Allein der festgestellte Tatumfang des Reinigungsunternehmers beziffert sich auf insgesamt 9,1 Millionen Euro. Hiervon entfallen 4 Millionen Euro auf vorenthaltene Sozialversicherungs-beiträge, 3,5 Millionen Euro auf hinterzogene Steuern und 1,6 Millionen Euro auf zu Unrecht bezogenes Kurzarbeitergeld. Bei den abgeschlossenen Ermittlungen gegen die zwei Bauunternehmer wurde ein Gesamtschaden von 23,3 Millionen Euro zum Nachteil der Sozialversicherung, des Fiskus und der Sozialkasse der Bauwirtschaft festgestellt. Zu abgeschlossenen Ermittlungen verhängten die Gerichte Freiheitsstrafen von insgesamt 227 Monaten, teilweise auf Bewährung.

Bekämpfung der Rauschgiftkriminalität

Bei 6.102 Aufgriffen im Post, -Fracht-, und Reiseverkehr wurden insgesamt 7.508 Kilogramm Drogen im Wert von rund 128 Millionen Euro aus dem Verkehr gezogen. Darunter waren: 4.474 Kilogramm Khat, 926 Kilogramm Haschisch und Marihuana, 931 Kilogramm Kokain, 639 Kilogramm synthetische Drogen wie z.B. Amphetamin und Ecstasy, 400 Kilogramm Ketamin sowie 20 Kilogramm Heroin. Ketamin gehört zu den neuen psychoaktiven Substanzen und wird nach dem Neue-Psychoaktive-Stoffe-Gesetz (NPSG) sichergestellt. Darunter fallen ganze Stoffgruppen, die nicht dem Betäubungsmittelgesetzt unterliegen, aber nur geringfügig chemisch anders sind und den bereits verbotenen Drogen in Struktur und Wirkung sehr ähnlich sind. Rund 90 Prozent der Sicherstellungen entfielen nach Anzahl auf die Zollkontrolle von Postsendungen im Internationalen Postzentrum (5483 Aufgriffe). 19 Drogenkuriere wurden am Flughafen vorläufig festgenommen. Darunter war eine Person, die als sogenannter "Schlucker" identifiziert wurde.

Bekämpfung der Marken- und Produktpiraterie Die Marken- und Produktpiraterie ist ein Hemmschuh für fairen Wettbewerb und neue Arbeitsplätze. Der Zoll hilft mit, im Interesse von Wirtschaft und Verbrauchern für fairen Wettbewerb zu sorgen. Beim Hauptzollamt Frankfurt am Main wurden 10.624 Grenzbeschlagnahmeverfahren eröffnet. Die 722.647 Plagiate hatten einen Warenwert von rund 27 Millionen Euro, und kamen überwiegend aus China (9.917 Aufgriffe). Weitere Herkunftsländer waren überwiegend die Türkei, Ägypten und Thailand. Die Plagiate waren Körperpflegeprodukte, Kleidung und Schuhe, Unterhaltungselektronik, Autozubehör, Mobiltelefone sowie Sportartikel.

Barmittelkontrollen

Europaweit sind Drittlandreisende verpflichtet, Barmittel ab 10.000 Euro bei der Ein- oder Ausreise in die bzw. aus der Europäischen Union anzumelden. In 4.640 Fällen meldeten Reisende ihre Barmittel mit rund 208 Millionen Euro legal an. 968 mal wurden Verstöße gegen die Anmeldepflicht festgestellt, mit rund 18,4 Millionen Euro. 894 Bußgeldverfahren wurden eingeleitet, in 74 Fällen kam es zu Clearingverfahren zur weiteren Klärung der Sachverhalte.

Aufgrund des Angriffskrieges der russischen Föderation gegen die Ukraine wurden mehrere Sanktionspakete durch die EU beschlossen, welche die Zollbehörden national umsetzen. Beim Hauptzollamt Frankfurt am Main wurden im Jahr 2023 34 Strafverfahren wegen Embargo Verstößen im Bereich Barmittel eingeleitet. Insgesamt konnte so die illegale Ausfuhr von rund 1.445.660,00 Euro verhindert werden. Der höchste Betrag, der bei einer Ausreisekontrolle bei einem Reisenden sichergestellt wurde, waren 560.000 Euro.

Artenschutz

Großes Thema des Zolls ist auch der Beitrag zur Erhaltung der Artenvielfalt. Im Jahr 2023 kam es beim Hauptzollamt Frankfurt am Main zu 773 Sicherstellungen mit 46.139 artengeschützten Exemplaren zur Prüfung der jeweiligen Einzelfälle. Darunter waren auch 362 lebende Tiere, darunter Königspythons, Schildkröten,Sittiche, Warane und Geckos. Darüber hinaus wurden 7.028 lebende Pflanzen sichergestellt, darunter zahlreiche Orchideen, Kakteen und Agaven. 38.749 aus Tieren oder Pflanzen hergstellte Waren -meistens Urlaubsouvenirs aus Reiseländern- wurden beschlagnahmt. Dies waren unter anderem Nahrungsergänzungsmittel mit Kaktusextrakten und afrikanischem Stinkholz, Gebetsketten, Schnitzereien sowie Stoßzähne aus Elfenbein, Wildkatzenfelle, Pavianschädel, Alligatorhäute, sowie Schmetterlinge und Seepferdchen.Verstöße gegen das Washingtoner Artenschutzübereinkommen können Geldbußen bis zu 50.000 Euro oder sogar Freiheitsstrafen zur Folge haben.

Beachtung des Arzneimittelgesetzes und des Anti-Doping-Gesetzes Die Einfuhr von Arzneimitteln aus Drittländern durch Privatpersonen ist in Deutschland grundsätzlich verboten. Auch hier wirkt der Zoll bei der Überwachung mit. In 12.749 Sendungen wurden insgesamt rund 1,4 Millionen Tabletten und Ampullen wegen eines Verstoßes gegen das Arzneimittelgesetz sichergestellt. Auf die Postabfertigung entfallen dabei mehr als 1,3 Millionen Präparate, bei 12.512 Sendungen. Die Bandbreite zog sich von Potenzmitteln über Antibiotika bis hin zu melatoninhaltigen Medikamenten gegen Jetlag und Schlafstörungen. Herkunftsländer waren überwiegend USA, China, Indien, Hongkong und Singapur. Das Anti-Doping-Gesetz dient der Bekämpfung des Dopings im Sport. Entsprechende Produkte werden auch bei Hobbysportlern immer beliebter. Im Jahr 2023 wurden bei 622 Aufgriffen insgesamt - überwiegend im Postverkehr - 180.032 Tabletten und Ampullen sichergestellt. Verstöße gegen das Anti-Doping-Gesetz sind unter Strafe gestellt.

Einhaltung der Produktsicherheitsvorschriften Auch andere Warengruppen können Risiken bergen, wenn sie nicht auf ihre Ungefährlichkeit hin geprüft sind. So kam es zum Schutz der Verbraucher bei 12.009 Aufgriffen zur Sicherstellung von rund 1,03 Millionen Waren. Darunter waren häufig Leuchten, Laserpointer, Spielzeug , Medizinprodukte, kosmetische Geräte, Drohnen und Sonnenbrillen. Bei der durch den Zoll angeregten Prüfung durch die jeweils zuständigen Überwachungsbehörden wurden als unsichere Erzeugnisse eingestufte Waren dem Wirtschaftskreislauf entzogen. China, USA, Hongkong, Taiwan und Großbritannien waren die überwiegenden Herkunftsländer.

Original-Content von: Hauptzollamt Frankfurt am Main übermittelt durch news aktuell

Frankfurt (ots)

Am Donnerstag, den 02. Mai 2024 kam es in der Lärchenstraße zu einem Trickbetrug mittels Schockanruf zum Nachteil einer 94-Jährigen.

Bisherigen Erkenntnissen nach erhielt die Geschädigte gegen 15:03 Uhr einen Anruf auf dem Festnetztelefon von einer unbekannten männlichen Person. Diese gaukelte vor, dass der Sohn der älteren Dame in einer Notlage sei, welche durch Zahlung von Geld bzw. Wertgegenständen abzuwenden wäre. In der Hoffnung den Sohn aus der Lage befreien zu können, händigte die 94-Jährige einem falschen Polizeibeamten Schmuck im Wert von 30.000 Euro aus. Der Tatverdächtige flüchtete anschließend in Richtung Elektronstraße.

Der Täter kann wie folgt beschrieben werden:

Männlich, ca. 178 cm groß, schwarze kurze Haare, osteuropäisches leicht untersetztes Erscheinungsbild; trug eine schwarze Umhängetasche.

Zeugen, die sachdienliche Hinweise zum Täter geben können, werden gebeten sich mit der Kriminalpolizei unter der Rufnummer 067 / 755 52499 oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.

Original-Content von: Polizeipräsidium Frankfurt am Main übermittelt durch news aktuell

Frankfurt (ots)

Am frühen Donnerstagabend (02.05.2024) erreichte das angekündigte Unwetter das Stadtgebiet Frankfurt am Main. Aufgrund der starken Regenfälle gingen innerhalb kürzester Zeit viele Notrufe ein. Gegen 17:50 Uhr wurde durch die Leitstelle der Feuerwehr der "Ausnahmezustand" ausgerufen, um schnell auf die Vielzahl von Notrufen reagieren zu können. Hierfür wurden zusätzlich 25 Einsatzbearbeiter in die Leitstelle sowie ein Führungsstab mit 30 Personen aus der Freizeit alarmiert. Im Verlauf des Abends und der Nacht stieg die Zahl der unwetterbedingten Einsatzstellen auf über 680. Besonders betroffen waren die nördlichen und östlichen Stadtteile Frankfurts.

Viele Rettungskräfte im Einsatz

Um die rasant wachsende Zahl an Einsatzstellen zeitnah versorgen zu können, wurden auch die ehrenamtlichen Einsatzkräfte aller Freiwilligen Feuerwehren im Stadtgebiet alarmiert. Zusätzlich waren das Technische Hilfswerk (THW), die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) und die Johanniter Unfallhilfe mit einem Erkundungskopter im Einsatz. Die Werkfeuerwehr Fraport unterstützte mit Personal und zwei Fahrzeugen, die Werkfeuerwehr Infraserv stellte ebenfalls ein Löschfahrzeug mit Mannschaft. Darüber hinaus wurde aus den Landkreisen Wetterau und Groß-Gerau jeweils ein Katastrophenschutz-Löschzug eingesetzt. Insgesamt waren im Verlauf des Abends etwa 550 Einsatzkräfte in der Stadt im Einsatz. Unterstützung lieferte auch das Deutsche-Rote-Kreuz (DRK), das sich um die Verpflegung aller eingesetzten Einheiten kümmerte.

Kritische Infrastruktur betroffen

Neben einer Vielzahl von Wasserschäden in Wohnungen und Kellern, überfluteten Straßen sowie umgestürzten Bäumen war auch kritische Infrastruktur betroffen. So meldete das Bethanien-Krankenhaus einen Wasseraustritt aus den Sanitäreinrichtungen im 1.Obergeschoss in den Bereich der Intensivstation. Durch den Einsatz von Wassersaugern konnte der Schaden begrenzt werden. Die Versorgung der Patienten war nicht gefährdet. Im Markus Krankenhaus drohten die Wassermassen die Station zur Strahlentherapie sowie eine angrenzende Baugrube zu überfluten. Durch den Einsatz von Sandsäcken und mehreren großen Pumpen konnte auch hier ein größerer Schaden verhindert werden. Die Justizvollzugsanstalt IV in Preungesheim meldete überflutete Keller. Ein Ausfall der Stromversorgung konnte durch den schnellen Einsatz vor Ort abgewendet werden. Ebenfalls in Preungesheim lief das Untergeschoss eines Lebensmittelmarktes voll. Etwa 1200m³ Wasser mussten aus dem Markt gepumpt werden.

Keine Personen durch Unwetter verletzt

Auf einem Campingplatz in Heddernheim wurde eine Person im Haus des Platzwarts vom Wasser eingeschlossen. Auch in Nieder-Eschbach und Heddernheim wurden aufgrund eines über die Ufer getretenen Bachs mehrere Personen in ihren Häusern eingeschlossen. Sie konnten allesamt unverletzt mittels Boot gerettet werden. Im Zuge der Gefahrenabwehr kam es zu einem Unfall mit einem Löschfahrzeug. Eine Person wurde von den Kräften vor Ort aus dem betroffenen Auto gerettet und dem Rettungsdienst übergeben.

Die Abwicklung aller Einsatzstellen dauerte bis in die frühen Morgenstunden. Das Gesamtausmaß des Schadens kann nicht exakt definiert werden.

Die Feuerwehr Frankfurt am Main bedankt sich bei allen Einsatzkräften für ihren unermüdlichen und in großen Teilen ehrenamtlichen Einsatz. Besonders hervorzuheben ist die gute Zusammenarbeit mit dem THW und der DLRG, sowie allen weiteren Hilfsorganisationen und Unterstützern, die ebenfalls einen wichtigen Beitrag zur Bewältigung der Unwetterlage geleistet haben.

Original-Content von: Feuerwehr Frankfurt am Main übermittelt durch news aktuell

Frankfurt (ots)

Laut aktuellen Erkenntnissen bestehen Hinweise darauf, dass sich die vermisste 13-jährige Leonie G. aus Schwelm (NRW) aktuell in Frankfurt am Main aufhalten könnte. Leonie wird seit dem 26.04.2024 vermisst und war zunächst in Begleitung einer Freundin, die mittlerweile nach Hause zurückgekehrt ist.

Die Vermisste kann wie folgt beschrieben werden:

Weiblich, ca. 165 cm groß, schlanke Statur, braune Augen, blonde Haare; trug eine schwarze Jacke, eine schwarze Hose und weiße Schuhe

Wer hat Leonie G. gesehen?

Zeugen, die sachdienliche Hinweise bezüglich des Aufenthaltsortes der Vermissten geben können werden gebeten, sich mit dem Kriminaldauerdienst unter der Rufnummer 069/75553110 oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.

Frankfurt (ots)

Trickbetrug statt Dönerkauf

Am gestrigen Mittwochmittag (01.Mai 2024) betrat ein Mann gegen 14:45 Uhr das Restaurant "Mr.Kebap" im Oederweg 34. Er täuschte vor seinen 50-Euroschein wechseln zu wollen und nutze den Moment, indem die Mitarbeiterin das Wechselgeld suchte, um ihn wieder zurückzunehmen. Da die Rücknahme zunächst nicht bemerkt wurde, erhielt er das geforderte Wechselgeld und konnte unbemerkt den Laden verlassen.

Der Tatverdächtige kann wie folgt beschrieben werden:

Männlich, ca. 175 cm groß, ca.35 Jahre, dunkelbraune Haare; trug eine schwarz-weiße T-Shirt, eine dunkle Hose und weiße Sneaker

Zeugen, die sachdienliche Hinweise zu dem Täter geben können, werden gebeten sich mit der Polizei unter der Rufnummer 069/75510300 oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.

Jugendlicher ausgeraubt

Am Mittwoch (01. Mai 2024) raubten vier Unbekannte einige Jugendliche in der Hostatostraße aus. Die Polizei sucht Zeugen.

Bisherigen Erkenntnissen nach verfolgten die vier Aggressoren, nach einer verbalen Auseinandersetzung, die Gruppe Jugendlicher im Alter von 12, 13, 14 und 14 Jahren gegen 16:45 Uhr. Die Unbekannten holten die Jugendlichen ein und schlugen diese. Weiter raubte einer der Unruhestifter die Over-Ear-Kopfhörer eines Geschädigten. Anschließend verließ das Räuberquartett die Örtlichkeit in unbekannte Richtung.

Die Täter können wie folgt beschrieben werden:

Täter 1:

Männlich, ca. 13-14 Jahre alt, ca. 145cm groß; trug ein blaues T-Shirt.

Täter 2:

Männlich, ca. 13-14 Jahre alt, ca. 155cm groß, dunkelhäutig, kurze Haare; trug einen grauen Jogginganzug.

Täter 3:

Männlich, ca. 14-15 Jahre alt, ca. 175cm groß, dunkelhäutig, kurze Haare.

Täter 4:

Männlich, ca. 13-14 Jahre alt, ca. 155cm groß; trug eine schwarze Kappe der Marke Gucci und eine schwarze Bauchtasche.

Personen, die sachdienliche Hinweise zu der Tat oder zu den Tätern machen können, werden gebeten, sich mit der Frankfurter Polizei unter der Rufnummer 069 / 755 - 11700 oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.

Original-Content von: Polizeipräsidium Frankfurt am Main übermittelt durch news aktuell

Frankfurt (ots)

Eine Familie fand im Nieder Kirchweg in Frankfurt Nied am Mittwoch, den 01.05.2024 gegen 18:33 Uhr beim Absuchen des Bodens mit einem Metalldetektor eine Handgranate.

Nachdem die Familie den Gegenstand, den sie zwischenzeitlich in ihren Kleingarten im Nahbereich verbracht hatte, als mögliche Handgranate identifizieren konnte, wurde die Polizei verständigt. Durch die eingesetzten Beamten, darunter auch der Kampfmittelräumdienst, konnte der Gegenstand als Handgranate aus dem 1. Weltkrieg verifiziert werden. In den Kleingärten folgte eine Absperrung im Radius von 100 Metern um den Fundort herum. Der Kampfmittelräumdienst nahm schließlich die nicht mehr explosionsfähige Handgranate an sich, die Absperrung konnte um 20:30 Uhr wieder freigegeben werden. Es kam zu keinerlei Personen oder Sachschäden und die Mitglieder des Kleingartenvereins konnten in ihre Gärten zurückkehren.

Original-Content von: Polizeipräsidium Frankfurt am Main übermittelt durch news aktuell

Frankfurt (ots)

Das Radrennen "Eschborn-Frankfurt, Der Radklassiker" verlief aus polizeilicher Sicht wie geplant. Die DGB Versammlung fand mit rund 2.500 TN in der Spitze friedlich und ohne besondere Vorkommnisse statt. Der Aufzug begab sich am Vormittag auf den Weg durch die Innenstadt und endete am Römerberg. Hier versammelten sich die Teilnehmenden zur Abschlusskundgebung, die gegen 14:00 Uhr beendet wurde. Während des Radrennens konnte die Polizei eine Drohne in großer Höhe (ca. 500m) über der Frankfurter Innenstadt feststellen. Der Drohnenführer wurde angetroffen und landete seine Drohne umgehend. Letztlich wurde gegen den Mann ein Verfahren wegen des Verstoßes gegen die LuftVO eingeleitet. Die abendliche Versammlung zur Thematik "1. Mai - Preise runter! Aufrüstung stoppen!" startete gegen 18:00 Uhr auf der Hauptwache mit einer Kundgebung, bevor sich die in der Spitze rund 2.500 Teilnehmenden in Bewegung setzten. Die Polizei stellte im Verlaufe des Aufzuges mehrere Verstöße fest. Bereits zu Beginn kam es zu Vermummungen durch das Tragen von Schlauchschals, die per Beschränkungsverfügung der Versammlungsbehörde der Stadt Frankfurt am Main bereits im Vorfeld untersagt worden waren. Im weiteren Verlauf zündeten Demonstrationsteilnehmende pyrotechnische Gegenstände. Vor diesem Hintergrund wurde der Aufzug kurzzeitig im Bereich der Kurt-Schumacher-Straße angehalten. Die Versammlungsteilnehmerinnen und -teilnehmer wurden aufgefordert, sämtliche Verstöße zu unterlassen.

Nach der Abschlusskundgebung im Bereich der Taunusanlage/Junghofstraße wurde die Versammlung gegen 21:30 Uhr durch den Versammlungsleiter beendet.

Im Laufe der Demonstration wurde ein Polizeibeamter durch den Funkenflug der entzündeten Pyrotechnik leicht am Kopf verletzt. Er konnte seinen Dienst weiter fortsetzen.

Letztlich konnte die Polizei vier Versammlungsteilnehmende aus der Demonstration beweisgesichert feststellen. In drei Fällen wegen des Verdachts des Verstoßes §86a StGB und in einem Fall wegen des Verwendens von Pyrotechnik. Im Rahmen der polizeilichen Maßnahmen konnten bei dieser Person weitere elf pyrotechnische Gegenstände (Klasse F1) aufgefunden werden.

Nach der Personalienfeststellung wurden alle Personen entlassen.

Original-Content von: Polizeipräsidium Frankfurt am Main übermittelt durch news aktuell

Die CB500 Hornet des Modelljahrgangs 2024 präsentiert sich mit einem neuen Namen und einem frischen Look, der sie mit Schwung in die Zukunft katapultiert. Ein herausragendes Merkmal ist das neue 5-Zoll-TFT-Vollfarbdisplay im Cockpit, das über einen hinterleuchteten 4-Wege-Schalter an der linken Lenkerarmatur intuitiv bedient werden kann.

Mit dem integrierten Honda RoadSync-System steht volle Konnektivität zur Verfügung, einschließlich Zugriff auf Smartphone-Funktionen wie Navigation, Telefonie, Textnachrichten, Musik und Wetterinformationen. Die Steuerung der Konnektivitätsfunktionen kann entweder über die Schaltereinheit am Lenker oder per Sprachsteuerung erfolgen. Um die Sprachsteuerung nutzen zu können, benötigt man ein Bluetooth-Headset mit Audioeingang im Helm und die kostenlose Honda RoadSync-App auf einem Android- oder iOS-Smartphone.

Das A2-konforme Zweizylinder-Triebwerk mit 48 PS (35 kW) Leistung verfügt über eine Assist-Antihopping-Kupplung und profitiert von der neuen HSTC-Traktionskontrolle (Honda Selectable Torque Control) sowie ECU-Steuergerät-Updates zur Verbesserung der Beschleunigung. Das Chassis umfasst eine Showa 41 mm Separate Function Fork Big Piston (SFF-BP) Upside Down Gabel, eine Pro-Link-Hinterradschwinge und eine Doppelscheiben-Bremsanlage vorne mit radial montierten Vierkolben-Bremssätteln.

Die neue CB500 Hornet wird 2024 in den Farben Matt Gunpowder Black Metallic, Grand Prix Red und Pearl Himalayas White erhältlich sein.

Alle Modelle findet man auf News-Stad.de hier der LINK

5. Technische Daten*

MOTOR

 

Typ

Flüssigkeitsgekühlt, DOHC, 4-Takt, Parallel-Twin, Euro 5+

Hubraum

471 cm3

Ventile pro Zylinder

4

Bohrung x Hub

67 x 66,8 mm

Verdichtung

10,7 : 1

Max. Leistung

48 PS (35kW) bei 8.600 U/min

Max. Drehmoment

43 Nm bei 6.500 U/min

Stand- / Fahrgeräusch

89 / 74 db(A)

Motorölmenge

3,2 Liter

KRAFTSTOFFSYSTEM

 

Gemischaufbereitung

PGM-FI Kraftstoffeinspritzung

Tankinhalt

17,1 Liter (inkl. Reserve)

CO2 Emissionen

80 g/km

Verbrauch

3,5 Liter auf 100 km (WMTC)

ELEKTRIK

 

Batterie

12 Volt / 7,4 Ah

Lichtmaschine

23,4 A / 2.000 U/min

KRAFTÜBERTRAGUNG

 

Kupplung

Mehrscheibenkupplung im Ölbad mit Assist-Antihopping-Funktion

Geriebe

6 Gänge

Endantrieb

O-Ring-Kette

FAHRWERK

 

Rahmen

Stahlrahmen (Diamond)

Abmessungen (L/B/H)

2.080 x 800 x 1.060 mm

Radstand

1.410 mm

Lenkkopfwinkel

25,5°

Nachlauf

102 mm

Sitzhöhe

785 mm

Bodenfreiheit

145 mm

Gewicht vollgetankt

188 kg

Wendekreis

2,7 Meter

RADAUFHÄNGUNG

 

Vorne

Showa 41mm SFF-BP Upside Down-Gabel, Federvorspannung einstellbar

Hinten

Kasten-Stahlschwinge mit Monodämpfer und Pro-Link-Umlenkung, Federvorspannung 5-fach einstellbar

RÄDER

 

vorne / hinten

Aluminium-Gussfelgen, 5 Speichen

Felgengröße vorne

17 x MT3.5

Felgengröße hinten

17 x MT4.5

Reifendimension vorne

120/70 ZR17 M/C (58W)

Reifendimension hinten

160/60 ZR17 M/C (69W)

BREMSEN

 

ABS

2-Kanal

Vorne

Doppelscheiben, Ø 296 mm x 4 mm, radial montierte Nissin 4-Kolben-Zangen

Hinten

eine Bremsscheibe, Ø 240 mm x 5 mm, Nissin Einkolben-Bremszange

INSTRUMENTE & ELEKTRONIK

 

Instrumente

5 Zoll TFT-Display mit wählbarer Darstellung, Tachometer und Drehzahlmesser, Km-Zähler, zwei Tages-Km-Zähler, Tankanzeige, Verbrauchsanzeige, Zeituhr, Ganganzeige, Wassertemperatur, Schaltindikator

Scheinwerfer

LED

Rücklicht

LED

Diebstahlschutz

HISS (Honda Intelligent Security System)

Weitere Features

HSTC-Traktionskontrolle, ESS-Notbremssignal-Funktion, Honda RoadSync Konnektivität

 

*Alle technischen Daten und Spezifikationen ohne Gewähr, Änderungen vorbehalten. Bitte beachten: Die Angaben entsprechen den Honda Testergebnissen unter standardisierten Bedingungen gemäß WMTC. Die Tests wurden mit einer Standardversion des Fahrzeugs durchgeführt, mit einem Fahrer und ohne zusätzliches Equipment. Der aktuelle Verbrauch kann variieren, abhängig von Fahrweise, Fahrzeugerhaltung, Wetter, Straßenbedingungen, Reifenzustand, Zubehör, Gewicht des Fahrers und Beifahrers und anderen Faktoren.

Frankfurt (ots)

In der Nacht von Dienstag (30.April 2024) auf Mittwoch (01.05.2024) ahndeten Polizeibeamte diverse Verstöße bei einer Gaststättenkontrolle und fanden unter anderem einen professionell abgetrennten Bereich für illegales Glücksspiel.

Um 04:15 Uhr morgens betraten mehrere Polizeibeamte eine Bar in der Luthmerstraße, um eine Gaststättenkontrolle durchzuführen. Schon beim Betreten der Bar durch die Beamten versuchte ein Mann zu fliehen. Sie nahmen ihn im Nahbereich fest und stellten einen ausländerrechtlichen Verstoß fest.

Ein zweiter Mann in der Lokalität muss sich ebenfalls wegen eines ausländerrechtlichen Verstoßes verantworten.

Die Beamten ahndeten diverse Ordnungswidrigkeiten nach dem Gaststätten-Gesetz.

Im Bereich des Lagers fanden sie schließlich eine Schiebetür, die in einen versteckten Raum führte, indem sich mehrere Glücksspielgeräte befanden.

Die Geräte wurden beschlagnahmt und die beiden Beschuldigten wurden zwecks richterlicher Vorführung in die Gewahrsamszellen des Polizeipräsidium Frankfurt verbracht.

Original-Content von: Polizeipräsidium Frankfurt am Main übermittelt durch news aktuell

Frankfurt (ots)

Am gestrigen Abend belästigte und bedrohte ein alkoholisierter Mann mehrere Personen und versuchte eine Frau dabei auf den Mund zu küssen. Polizeibeamte nahmen ihn unter Einsatz von Pfefferspray fest.

Der 19-jährige Tatverdächtige befand sich gegen 21:15 Uhr im Grüneburgpark. Er solle zunächst einen Stein in Richtung einer jungen Frau geworfen haben, danach habe er versucht eine weitere Frau auf den Mund zu küssen. Den beiden 20- und 23-jährigen Frauen eilten ein 24-jähriger und ein 22-jähriger Mann zur Hilfe. Der Tatverdächtige habe dann eine Glasfalsche zerbrochen und die Gruppe damit bedroht.

Mittlerweile verständigte Polizeibeamte trafen kurz darauf ein und konnten den Tatverdächtigen, der in zwischen von der Gruppe abgelassen hatte, auf einer Parkbank sitzend mit einer Crackpfeife in der Hand antreffen.

Der Mann verhielt sich im Zuge der Kontrolle aggressiv und unkontrolliert, sodass er nach zuvor mehrfacher Androhung unter Zuhilfenahme von Pfefferspray festgenommen wurde. Er spuckte weiterhin in Richtung der Beamten, was das Anlegen einer Spuckhaube für ihn zu Konsequenz hatte.

Schließlich wurde er zwecks Ausnüchterung in die Haftzellen des Polizeipräsidium Frankfurt verbracht und muss sich jetzt wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung, sexueller Belästigung und Bedrohung verantworten.

Original-Content von: Polizeipräsidium Frankfurt am Main übermittelt durch news aktuell

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Frankfurt (ots)

In der Nacht von Dienstag (30.April 2024) auf Mittwoch (01.Mai 2024) nahmen Polizeibeamte einen Mann fest, der gerade im Begriff war in ein Geschäft einzubrechen.

Um 02.15 Uhr bemerkte ein aufmerksamer Zeuge zunächst verdächtige Geräusche aus dem Innenhof eines asiatischen Supermarktes in der Emmerich-Josef-Straße. Als die daraufhin verständigte Polizei kurz danach eintraf, versuchte der 32-jährige Einbrecher, der sich mit einem Brecheisen an der Hintertür zu schaffen gemacht hatte, sich zu verstecken. Der Baum, welchen er sich als Versteck auswählte, konnte ihn nicht vor den wachsamen Blicken der eintreffenden Polizisten schützen. Er wurde sodann festgenommen.

Der wohnsitzlose Mann wurde zwecks richterlicher Vorführung in die Haftzellen des Polizeipräsidium Frankfurt verbracht.

Original-Content von: Polizeipräsidium Frankfurt am Main übermittelt durch news aktuell

Achtung falsche Polizeibeamte unterwegs

Am Nachmittag des 29. April 2024 ereignete sich ein Betrugsfall, bei dem zwei falsche Polizeibeamte mehrere tausend Euro Bargeld ergaunerten. Der Vorfall ereignete sich auf einer Tankstelle in der Wiesbadener Straße.

Nach den bisherigen Informationen war der 43-jährige Geschädigte in seinem Auto auf der Tankstelle, als ein anderes Fahrzeug gegen 15:00 Uhr auf gleicher Höhe auf der Beifahrerseite stoppte. In diesem Fahrzeug befanden sich zwei Männer, die Schutzwesten trugen und dadurch den Anschein von Polizeibeamten erweckten. Sie sprachen den Geschädigten aus dem Auto heraus an. Da der 43-Jährige die deutsche Sprache nicht beherrschte und das Erscheinungsbild der Männer ihn glauben ließ, es handle sich um echte Polizisten und die Situation sei eine Polizeikontrolle, stieg er aus seinem Auto aus. Er übergab den Betrügern seine Geldbörse und sein Mobiltelefon. Danach fuhren die Täter mit der Beute in unbekannte Richtung davon.

Die Polizei bittet nun Zeugen, die sachdienliche Hinweise zu dem Vorfall geben können, sich zu melden.

Die Zielfahnder des Bayerischen Landeskriminalamts (BLKA) haben im Auftrag der Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main einen seit Juni 2021 gesuchten niederländischen Staatsangehörigen festgenommen. Der 27-jährige Beschuldigte wird verdächtigt, an mehreren Geldautomatensprengungen beteiligt gewesen zu sein, darunter eine in Goldbach (Landkreis Aschaffenburg) am 21.05.2021. Bei diesem Vorfall soll er mit zwei Mittätern einen Geldbetrag von etwa 85.000 Euro erbeutet haben, wobei ein Sachschaden von etwa 100.000 Euro entstand.

Die Ermittlungen ergaben, dass der Beschuldigte Teil einer kriminellen Organisation aus den Niederlanden sein soll, die Geldautomatensprengungen durchführt. Trotz intensiver bundesweiter Fahndungsmaßnahmen konnte sein genauer Aufenthaltsort lange Zeit nicht ermittelt werden. Die internationale Zusammenarbeit mit Belgien, den Niederlanden und Spanien wurde intensiviert, nachdem Hinweise auf eine mögliche Flucht ins Ausland vorlagen.

Am 24.04.2024 verdichteten sich die Hinweise darauf, dass sich der Beschuldigte im Raum südlich von Frankfurt am Main aufhalten könnte. In enger Absprache und Koordination mit dem Hessischen Landeskriminalamt (HLKA) gelang es Zielfahndern und Spezialkräften der hessischen Polizei, den Beschuldigten am Abend des 24.04.2024 in Pfungstadt festzunehmen.

Bei der Festnahme wurden zwei angemietete Wohnungen sowie Fahrzeuge durchsucht, wobei Bargeld, Krypto-Wallets, mobile Endgeräte, gefälschte Ausweisdokumente, eine gefälschte Fahrerlaubnis, eine wertvolle Armbanduhr und hochpreisige Kleidung sichergestellt wurden.

Der Beschuldigte wurde der Haftrichterin beim Amtsgericht Gießen vorgeführt, die die Untersuchungshaft angeordnet hat. Der Haftbefehl bezieht sich auch auf zwei weitere Straftaten in Nordrhein-Westfalen: versuchte Geldautomatensprengungen in Essen am 19.01.2021 und in Nottuln (Kreis Coesfeld) am 04.06.2021.

Die kanadische Pop-Punk-Band live im Juni/Juli für zwei Konzerte in Deutschland

Gerade noch auf Europa & UK-Tour, kommt die kanadische Pop-Punk-Band Simple Plan im Sommer 2024 für zwei weitere Konzerte nach Deutschland. Der Sänger Pierre Bou-vier, die Gitarristen Jeff Stinco und Sébastian Lefebvre, Bassist David Desrosiers und Schlagzeuger Chuck Comeau beweisen seit mehr als zwei Jahrzehnten, dass der Pop-Punk noch lange nicht tot ist. Über 7 Mio. Hörer:innen können sich schließlich nicht irren.

Bereits mit ihrem ersten Album „No Pads, No Helmets… Just Balls“ spielten sie mehr als 300 Konzerte und begeisterten als Vorgruppe von Avril Lavigne, Green Day und Good 

Charlotte jeden Tag mehr Menschen. Im Laufe ihrer Karriere folgten u.a. Features mit Na-tasha Bedingfield und Sean Paul. Simple Plan sind ein fester Bestandteil der Musikwelt und 

haben sich nicht von Genregrenzen festhalten lassen. Sie haben schon früh bewiesen, dass sie live alle mitreißen. 

Mit ihrem aktuellen Album „Harder Than It Looks“ bauen sie auf den klassischen Sound von Simple Plan auf und haben ein Album kreiert, mit dem sich die früheren Fans identifizieren können und an die guten alten Zeiten erinnert werden. Das ist den vier Mu-sikern aus Montréal mehr als gelungen. Sie haben über sechs Alben einen Sound ge-prägt, der wie eine Marke immer wiedererkannt wird und sich eine große Fanbase aufge-baut, die treu bleibt und sich stetig erweitert. 

Im Juni & Juli 2024 könnt ihr die Band und ihre Klassiker wie „I’m just a kid“ und „Per-fect“, sowie aktuelle Songs wie „Wake me up (When this nightmare’s over)“ und „The Antidote“ in Frankfurt und Saarbrücken live erleben. Sie untermalen die zeitlose Bedeutung des Pop-Punks sowie ihre Liebe zur Musik und zu ihren Fans.

So viele Shows wie Simple Plan bereits gespielt hat, beweisen sie ihre Ausdauer und ihr Können. Man kann sich sicher sein, dass sie ihren Fans seit 1999 jedes Mal was Neues bieten wollen, um sie in ihren Bann zu ziehen.

Quelle und Foto: Batschkapp Frankfurt / Foto: Anna Lee

 

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