Skip to main content

Frankfurt (3089)

Frankfurt

Frankfurt (ots)

(ha) Am gestrigen Nachmittag (23.April 2024) erbeuteten eine bislang unbekannte Frau und ein unbekannter Mann insgesamt 18.000 Euro und eine Goldkette von einem 67-jährigen Geschädigten.

Gegen 15:45 Uhr sprach einer der beiden Täter den Geschädigten im Hessencenter in der Borsigallee an. Die beiden gingen dann zu einem Fahrzeug, indem sich die zweite Täterin befand. Die Betrüger überzeugten den Geschädigten durch ein Gewinnversprechen mit einzusteigen und bei sich zu Hause insgesamt 18.000 Euro und eine Goldkette abzuholen.

Nachdem alle wieder im Wagen saßen und fuhren, übergab sich die Täterin nach aktuellen Erkenntnissen und täuschte eine Krankheit vor. Der besorgte 67-Jährige sei dann bei einer Apotheke ausgestiegen, um Medizin zu besorgen. Dieses Zeitfenster nutzten die Täter, um mit der Beute zu entkommen.

Die Tatverdächtigen können wie folgt beschrieben werden:

1.Täterin: weiblich, ca. 50 Jahre alt; trug eine schwarze Hose, einen dunklen Pullover, schwarze Haare und ein Blumenband im Haar

2. Täter: männlich, ca. 30-35 Jahre alt; trug einen braunen Mantel

Zeugen, die Hinweise bezüglich der Tatverdächtigen geben können werden gebeten, sich mit der Polizei Frankfurt unter der Rufnummer 069/755-11800 oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.

Original-Content von: Polizeipräsidium Frankfurt am Main übermittelt durch news aktuell

Frankfurt (ots)

(yi) Am gestrigen Montagmittag (22. April 2024) bestahlen zwei unbekannte Tatverdächtige eine 18-Jährige und flüchteten mit der Beute. Zeugen werden gesucht.

Nach bisherigen Erkenntnissen sprachen die beiden die Geschädigte gegen 13:50 Uhr in einem Restaurant an der Hauptwache an und baten um Bargeld. Während des Gespräches lag das Mobiltelefon der 18-Jährigen vor ihr auf dem Tisch. Eine der beiden Tatverdächtigen sorgte für Ablenkung, während die andere ein Papierstück über das Handy legte und dieses mitsamt dem Papierstück an sich nahm. Anschließend flüchtete das Duo über den Ausgang in Richtung Zeil.

Die Täterinnen können wie folgt beschrieben werden:

Täterin 1:

Weiblich, schwarze Haare; trug eine hellbeige Hose, eine graue Sweatjacke und einen karierten Schal.

Täterin 2:

Weiblich, schwarze Haare; trug einen schwarzen Mantel und eine schwarze Hose.

Zeugen, die sachdienliche Hinweise zu den Tatverdächtigen und / oder zum Tathergang geben können, werden gebeten, sich mit der Frankfurt Polizei unter der Rufnummer 069 / 755 10100 oder mit jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.

Original-Content von: Polizeipräsidium Frankfurt am Main übermittelt durch news aktuell

Frankfurt: Dreister Dieb wird festgenommen

Frankfurt (ots)

Polizeibeamte nahmen am Montag (22. April 2024) einen 33-Jährigen fest, welcher zuvor Spirituosen entwendet hat.

Der Tatverdächtige betrat das Lebensmittelgeschäft in der Güntherstraße gegen 16:30 Uhr und entnahm drei Dosen der Marke "Jack Daniels" aus dem Warenbereich und versuchte das Geschäft ohne Bezahlen zu verlassen. Dies beobachtete eine Zeugin, welche sodann die Marktleitung informierte. Der 31-jährige Marktleiter versuchte den Dieb aufzuhalten. Der Dieb griff den 31-Jährigen an und es entstand ein Gerangel. Der Tatverdächtige flüchtete daraufhin und versuchte hierbei ein ungesichertes Fahrrad zu entwenden. Der Mitarbeiter des Lebensmittelgeschäftes setzte noch einmal nach und verhinderte den Diebstahl und die Flucht mit dem Rad. Zu Fuß setzte der Flüchtige seinen Weg fort und lief in die offenen Arme der Polizeistreife, welche ihn im Kreuzungsbereich Schwarzwaldstraße / Bruchfeldstraße festnahmen.

Mit dem Ziel der richterlichen Vorführung brachten die Ordnungshüter den 33-Jährigen in die Haftzellen des Polizeipräsidiums Frankfurt am Main.

Original-Content von: Polizeipräsidium Frankfurt am Main übermittelt durch news aktuell

Frankfurt (ots)

Unmittelbar nach Abpfiff der Bundesliga-Partie zwischen dem FC Schalke 04 und Eintracht Frankfurt am Samstag, 20. Mai 2023, kam es zu erheblichen Ausschreitungen.

Hierzu berichtete die Polizei bereits am 20. Mai 2023: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/51056/5513641

Bei den Ausschreitungen sind seinerzeit eine Mitarbeiterin des DRK und mehrere Polizeibeamte leicht verletzt worden. Nach Erkenntnissen der Polizei erlitten mindestens 18 weitere, zumeist unbeteiligte Zuschauerinnen und Zuschauer, Verletzungen. Ein Mann und eine Frau wurden so schwer verletzt, dass sie stationär in Krankenhäusern aufgenommen und an den Folgetagen operiert werden mussten.

All diese Vorfälle sind dokumentiert worden. Die Polizei Gelsenkirchen hat im Anschluss an die Taten eine Ermittlungskommission eingerichtet, die in den vergangenen Monaten akribisch umfangreiches Videomaterial ausgewertet hat, um Straftaten aufzuklären und Tatverdächtige zu ermitteln. Bisher konnten so insgesamt 212 Verfahren eingeleitet werden, unter anderem wegen schweren Landfriedensbruchs, gefährlicher Körperverletzung, tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte und Beleidigung. Durch die bisherigen Ermittlungen konnten insgesamt 142 Tatverdächtige identifiziert und entsprechende Strafverfahren eingeleitet werden.

Der Gelsenkirchener Polizeipräsident Tim Frommeyer, erklärt die Arbeit der vergangenen Monate wie folgt: "Auch Fußballspiele sind kein rechtsfreier Raum. Wer offenkundig mit Vorsatz andere Personen angreift und sogar verletzt, muss mit Strafverfolgung rechnen. Wir tun alles, um solche Taten aufzuklären und zur Anzeige zu bringen. Damit haben meine Kolleginnen und Kollegen in der vergangenen Zeit viel Arbeit gehabt, aber ich bin sicher, dass sich die Mühe gelohnt hat."

Neben der Verfolgung von Straftaten ist die Polizei auch gefahrenabwehrend tätig: In Zusammenhang mit den Ausschreitungen, kurz vor dem damaligen DFB-Pokal-Finale mit Beteiligung der Frankfurter Eintracht, sind darüber hinaus durch die Polizei Gelsenkirchen zeitnah gegen 25 Personen bundesweite Stadionverbote angeregt worden, wobei dem in 23 Fällen gefolgt worden ist und die entsprechenden Stadionverbote ausgesprochen wurden. Die Polizei Gelsenkirchen wird hier nach Abschluss der jeweiligen Ermittlungsverfahren auch weiterhin präventiv Stadionverbote gegen die ermittelten Tatverdächtigen der Frankfurter und Schalker Fan-Szene anregen.

Anhand der bei den Ausschreitungen gesicherten Videoaufnahmen werden nun weitere 69 bisher unbekannte Personen gesucht. Da sonstige Ermittlungsansätze ausgeschöpft sind, hat das zuständige Amtsgericht Essen nun auf Antrag der Staatsanwaltschaft Essen die Veröffentlichung von Bildern dieser Personen angeordnet.

Die Bilder der gesuchten Personen sind in der Ursprungsmeldung beigefügt: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/51056/5763501

Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Pressestelle der Polizei Gelsenkirchen unter folgender Telefonnummer: 0209 365 2010.

Bürgerinnen und Bürger, die Hinweise zu den Tatverdächtigen geben können, melden Sie sich bitte bei der Polizei Gelsenkirchen unter folgender Telefonnummer: 0800 110 3650 und 0800 110 3651.

Original-Content von: Polizeipräsidium Frankfurt am Main übermittelt durch news aktuell

Frankfurt (ots)

Ganz im Sinne von bekannten Ratespielen aus Funk & Fernsehen stellte sich für die Autobahnstreife, welche gerade vom Beförderungstermin aus dem Präsidium kam, nicht die Frage, um wieviel Kilogramm ist der Kombi überladen, sondern eher, was wurde geladen?

Aufgefallen war der PKW-Kombi beim Überholvorgang und dem Überfahren einer Bodenwelle kurz vor dem Offenbacher Kreuz, weil das Nachwippen des Fahrzeugs deutlich zu lange und zu oft andauerte. Der zweite Blick offenbarte zwei fast verschwundene Hinterreifen im Radkasten.

Dem glücklichen Umstand geschuldet, wollte der PKW direkt an der Autobahnpolizei auf die A 3 auffahren, sodass die Kontrollstelle mit angedachter Achslastmessung auf hiesigem Gelände der PAST vorprogrammiert war.

Die vier, noch in weiß gekleideten Autobahnpolizisten, staunten nicht schlecht, nachdem der Fahrzeugführer sein Fahrzeug zwecks Kontrolle der Ladung, öffnete. 85 (fünfundachtzig) Pakete a 1,5 Liter PET-Flaschen Mineralwasser konnte der Fahrzeugführer mittels Einkaufsquittung belegen. Dementsprechend fiel die nachfolgende Achslastmessung aus. 47 PET-Einheiten musste er für die nächsten Transporte und die erlaubte Weiterfahrt ausladen.

Abzüglich sämtlicher Toleranzen war das Fahrzeug um 300 Kg überladen. Rechnerisch betrug das Gewicht der PET-Flaschen ca. 765 KG, plus zwei Fahrzeuginssassen.

1 Punkt und eine dreistellige Ordnungswidrigkeitenanzeige erwarten den 26-jährigen Fahrzeugführer.

Original-Content von: Polizeipräsidium Frankfurt am Main übermittelt durch news aktuell

Frankfurt (ots)

Im Rahmen eines umfangreichen Ermittlungsverfahrens der Staatsanwaltschaft Darmstadt wegen des Verdachts der illegalen Einfuhr von Marihuana und Haschisch in nicht geringer Menge, sowie des illegalen Handels mit Kokain, hat die Kriminalpolizei in Offenbach am frühen Montagmorgen mit einem großen Kräfteaufgebot insgesamt 25 Durchsuchungsbeschlüsse vollstreckt.

An dem Einsatz waren über 120 Polizeibeamtinnen und -beamte der Polizeipräsidien Südosthessen, Südhessen, Frankfurt am Main und Mittelhessen sowie des Hessischen Präsidiums für Einsatz beteiligt. Die Durchsuchungsmaßnahmen wurden ferner auch durch den Einsatz von Rauschgift- und Geldnotenspürhunden begleitet. Die Einsatzmaßnahmen erfolgten überwiegend im Bereich Neu-Isenburg und Dreieich. Weitere Einsatzorte befanden sich in Offenbach am Main, Hainburg, Frankfurt am Main, Münster (Kreis Darmstadt-Dieburg) sowie Friedberg. Dabei wurden unter anderem Wohnungen, Garagen sowie Gewerberäume durchsucht.

Bei dem geführten Ermittlungsverfahren wegen des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz und das Konsumcannabisgesetz sind mehrere Personen im Alter von 30 bis 57 Jahren tatverdächtig. Ausgangspunkt der Ermittlungen war die bereits vor einigen Monaten erfolgte Sicherstellung von über 60 Kilogramm Cannabis, die aus Spanien in die Bundesrepublik Deutschland geschmuggelt worden sein sollen.

Bei den heutigen Durchsuchungen wurden unter anderem nochmals ca. 800 Gramm Kokain, etwa 1 Kilogramm Amphetamin und ca. 110 Gramm Haschisch sowie 8.000 Euro Bargeld und mehrere Waffen, darunter ein Luftgewehr, eine Armbrust und ein Schlagstock, aufgefunden und sichergestellt.

Vor Ort nahmen die Ordnungshüter fünf Verdächtige vorläufig fest. Sie wurden nach den polizeilichen Maßnahmen wieder entlassen. Gegen einen weiteren 41-jährigen Beschuldigten lag im Zusammenhang mit dem Betäubungsmittelverfahren ein Haftbefehl vor, der im Rahmen der Durchsuchungsmaßnahmen ebenfalls vollstreckt werden konnte. Der Mann aus dem Landkreis Offenbach wurde einem Haftrichter vorgeführt, der die Untersuchungshaft anordnete. Die Ermittlungen dauern an.

Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Pressestelle der Staatsanwalt Darmstadt.

Original-Content von: Polizeipräsidium Frankfurt am Main übermittelt durch news aktuell

Frankfurt - Gallus: Vermisstenmeldung

Frankfurt (ots)

Seit dem 20.04.2024, 16:00 Uhr wird der 15-jährige Marc N. aus einer Übergangseinrichtung für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge vermisst. Der Marc N. leidet unter einer psychischen Erkrankung. Dies äußert sich durch sehr langsame Bewegung, zeitverzögertes Antworten, eine starren Blick und scheinbar abwesendes Verhalten.

Marc N. ist ca. 160 cm groß, hat eine dunkle Hautfarbe, ist dürr, sehr kurze schwarze Haare, braune Augen. Er trug zum Zeitpunkt seines Verschwindens einen schwarzen Pullover und eine Jeanshose und ist deshalb nicht der Witterung angepasst bekleidet.

Hinweise bitte an das Polizeipräsidium Frankfurt am Main unter der Rufnummer 069/755-51199, oder jede andere Polizeidienststelle.

Original-Content von: Polizeipräsidium Frankfurt am Main übermittelt durch news aktuell

Frankfurt (ots)

Am Samstag (20. April 2024) ereignete sich in der Bertramstraße / Eduard-Rüppell-Straße ein Verkehrsunfall. Hierbei verletzte sich ein Fahrradfahrer schwer.

Nach bisherigen Erkenntnissen befuhr eine 68-jährige Frau gegen 13:30 Uhr mit ihrem "Smart" die Bertramstraße in Richtung Miquelallee. Die 53-jährige Fahrradfahrerin befuhr die Eduard-Rüppell-Straße in Richtung Bertramstraße. Die Radfahrerin versuchte nach links in die Bertramstraße abzubiegen, als sie die Autofahrerin anfuhr. Beim Aufprall erfasste die Frontstoßstange des Autos den Hinterreifen des Fahrrads. Dadurch stürzte die 53-Jährige und verletzte sich schwer.

Ein Rettungswagen brachte die Schwerverletzte in ein umliegendes Krankenhaus. Die Unfallbeteiligte schwebt nicht in Lebensgefahr.

An den Fahrzeugen entstand Sachschaden.

Original-Content von: Polizeipräsidium Frankfurt am Main übermittelt durch news aktuell

Frankfurt (ots)

Am gestrigen Samstagmittag (20. April 2024) bargen Einsatzkräfte der Feuerwehr an dem Fluss Nidda einen leblosen Mann.

Gegen 13:15 Uhr stellten Polizeibeamte unter Hinzuziehung des Einsatzhubschraubers ein unbekanntes Objekt im Wasser der Nidda fest, welches sich am Grund des Flusses befand. Hinzugerufene Feuerwehrkräfte bargen sodann das Objekt, welches sich anschließend als leblosen männlichen Leichnam herausstellte.

Bei dem Toten handelt es sich um einen 43-jährigen Mann aus Harheim, welcher bereits am Freitag (19. April 2024) durch Zeugen der Polizei gemeldet wurde, da dieser sich vollständig entkleidet habe und entlang der Nidda laufe. Die Polizei leitete in Folge dessen umfangreiche Suchmaßnahmen ein.

Eine Obduktion wurde angeregt. Die Ermittlungen dauern an.

Original-Content von: Polizeipräsidium Frankfurt am Main übermittelt durch news aktuell

Frankfurt - Sossenheim: Gebäudebrand

Frankfurt (ots)

Am Samstag (20. April 2024) kam es in einem Gebäude in der Leonhard-Heißwolf-Straße zu einem Brand. Verletzt wurde keiner.

Gegen 11:30 Uhr löste die Brandanlage aus. Die Feuerwehr der Stadt Frankfurt teilte den Wohnungsbrand im Erdgeschoss mit. Der Brand konnte durch die Feuerwehr lokalisiert und gelöscht werden. Beim Eindringen der Einsatzkräfte befanden sich keine Personen in den Räumlichkeiten. Der Sachschaden beläuft sich auf ca. 40.000 Euro. Der restliche Gebäudeteil kann ohne Einschränkungen genutzt werden. Die Brandursache ist bislang ungeklärt. Die Ermittlungen hierzu dauern an.

Original-Content von: Polizeipräsidium Frankfurt am Main übermittelt durch news aktuell

weitere...

Frankfurt (ots)

In der Nacht von Samstag auf Sonntag kam es in der Straße "Unter den Linden" in Frankfurt Sachsenhausen durch einen Entstehungsbrand zu einem größeren Schaden in Folge der starken Rauchentwicklung.

Gegen 23:20 Uhr wurde der Leistelle das Feuer gemeldet und unmittelbar umfängliche Kräfte entsandt. Unter Atemschutz konnte im Treppenraum ein in Vollbrand stehender Kinderwagen zügig lokalisiert und mit einem Rohr abgelöscht werden. Durch das Feuer und den entstehenden Brandrauch war wiederum den Bewohnern der darüber liegenden Stockwerke ihr erforderlicher Fluchtweg abgeschnitten.

Die starke Rauchentwicklung sorgte dafür, dass alle Stockwerke des mehrgeschossigen Hauses umfänglich mit Brandrauch beaufschlagt wurden. In Folge wurden durch die Berufsfeuerwehr alle Stockwerke kontrolliert und die 8 Bewohner ins Freie begleitet. Alle Bewohner wurden durch den Rettungsdienst erstversorgt und zwei mussten zur weiteren medizinischen Versorgung in ein Krankenhaus transportiert werden.

Durch einen umfassenden Einsatz mit Belüftungsgeräten konnte das gesamte Gebäude vom Brandrauch befreit werden. Das Objekt ist auf Grund der starken Brauchrauchbeaufschlagung derzeit unbewohnbar. Mit Unterstützung der Polizei wurden noch in der Nacht erforderliche Unterbringungsmöglichkeit für die Bewohner sichergestellt.

Der Einsatz der Feuerwehr war gegen ca. 2 Uhr beendet.

Eine genaue Schadenssumme kann zum jetzigen Zeitpunkt nicht definiert werden. Die Brandursachenermittlung wird Teil der kriminaltechnischen Ermittlungen durch die Polizei sein.

Original-Content von: Feuerwehr Frankfurt am Main übermittelt durch news aktuell

Frankfurt (ots)

Am Mittwochnachmittag (17. April 2024) und in den frühen Morgenstunden des Donnerstages (18. April 2024) ereigneten sich zwei Widerstände gegen Polizeibeamte. Die Polizei nahm die Personen, welche Widerstand leisteten, fest.

Gegen 15:45 Uhr kontrollierten die Beamten auf dem Wiesenhüttenplatz zwei E-Scooterfahrer. Lediglich der 17-Jährige blieb auf die Anweisung hin anzuhalten, stehen. Der 19-Jährige führte seine Fahrt fort, sprang vom E-Scooter und versuchte sich der Kontrolle zu entziehen. Die Beamten stellten ihn und brachten den Flüchtigen zu Boden, da dieser erheblichen Widerstand leistete und die eingesetzten Kräfte verletzte.

Bei der Durchsuchung der beiden Personen fanden die Ordnungshüter ca. 4g Kokain und Bargeld im niedrigen vierstelligen Bereich. Bei einer anschließenden Wohnungsdurchsuchung stellten die Polizeibeamten ca. 1kg Haschisch und Bargeld sicher.

Die Beamten brachten das Duo in die Haftzellen des Polizeipräsidiums Frankfurt am Main mit dem Ziel der richterlichen Vorführung.

Am 18. April 2024 gegen 04:45 Uhr sprachen Polizeibeamte einen Platzverweis einer 47-jährigen Frau gegenüber aus. Diese zeigte sich von der Anordnung wenig beeindruckt und versuchte sodann nach den Beamten zu treten, verletzte diese jedoch nicht. Um weitere Kampfhandlungen zu unterbinden, brachten die Ordnungshüter die stark alkoholisierte Frau zu Boden.

Anschließend kam die Aggressorin in die Arrestzellen des Polizeipräsidiums Frankfurt am Main. Ein Strafverfahren wegen des Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte wurde daraufhin eingeleitet.

Original-Content von: Polizeipräsidium Frankfurt am Main übermittelt durch news aktuell

Frankfurt (ots)

Eine Woche nachdem er einen Rucksack am Bahnsteig des Regionalbahnhofs am Flughafen Frankfurt gestohlen hat, ist der Dieb nun gefasst worden. Ausschlaggebend dafür waren die Videoauswertung und das geschulte Auge eines Ermittlers der Bundespolizei.

Am 10. April 2024 reiste eine Frau über den Regionalbahnhof des Flughafen Frankfurts. Aufgrund eines kurzfristigen Gleiswechsels vergaß sie ihren schwarzen Rucksack auf dem Bahnsteig. Als sie zurückkehrte, war der Rucksack, in dem sich neben diversem Modeschmuck und einem Laptop, auch teure Markenuhren befanden, verschwunden. Der Wert der Gegenstände: circa 14.000 Euro. Die Geschädigte stellte noch am selben Tag bei der Bundespolizeiwache am Fernbahnhof Strafantrag gegen Unbekannt. Glück für die Frau: Dank neuester Technik führte eine umgehend veranlasste Videoauswertung in Zusammenspiel eines aufmerksamen Ermittlers nur wenige Tage später zur Identifizierung des Täters. Am 17. April die Entdeckung: Ein Beamter, der selbst in dem Fall ermittelte, erkannte den 61-jährigen Mann im öffentlichen Bereich des Flughafen Frankfurts. Er identifizierte ihn als Täter und stellte ihn noch vor Ort. Im Rahmen der Vernehmung gab der Mann die Tat zu und erklärte sich bereit die Gegenstände zurückzugeben. Eine Anzeige gab es dennoch.

Original-Content von: Bundespolizeidirektion Flughafen Frankfurt am Main übermittelt durch news aktuell

Frankfurt (ots)

Die Frankfurter Polizei warnt vor der Masche "Schockanruf". In einem aktuellen Fall wurde eine 86-jährige Frau aus Sossenheim Opfer dieser Betrugsmasche. Am gestrigen Mittwoch (17. April 2024) erbeuteten Täter durch einen Trickbetrug mittels "Schockanruf" mehrere tausend Euro.

Gegen 11.30 Uhr erhielt eine 86-jährige Geschädigte einen Anruf von einer bislang unbekannten Täterin, die sich als falsche Rechtsanwältin ihrer Tochter ausgab. Die Tochter sei in einen Verkehrsunfall verwickelt gewesen. Die Geschädigte müsse nun zur Abwendung der Untersuchungshaft eine Kaution in Höhe von mehreren zehntausend Euro hinterlegen. Daraufhin wurde mit der Geschädigten ein Treffen in der Robert-Bunsen-Straße in Frankfurt-Höchst zur Übergabe der Kaution vereinbart.

Zu diesem Termin erschien ein unbekannter Mann und nahm einen Betrag von ca. 28.000 Euro in Empfang. Anschließend flüchtete er in unbekannte Richtung.

Täterbeschreibung:

Männlich, 45-50 Jahre alt, ca. 160 cm - 165 cm groß, schmale Statur; schmales Gesicht, kein Bart, keine Brille, trug eine grüne Basecap, beige Windjacke, dunkle Hose, Sneaker.

Die Frankfurter Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Zeugen, die sachdienliche Hinweise zu dem Täter geben können, werden gebeten, sich mit der Kriminalpolizei unter der Rufnummer 069/ 755-52499 oder mit jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.

POLIZEI WARNT:

Die Polizei Frankfurt bittet die Bevölkerung um erhöhte Wachsamkeit und appelliert, keine Wertsachen an Unbekannte zu übergeben. Echte Polizeibeamte würden niemals telefonisch um Übergabe von Wertsachen bitten. Beenden sie in solchen Fällen sofort das Telefonat. Im Zweifelsfall sollte immer die Polizei unter der Notrufnummer 110 kontaktiert oder das nächste Polizeirevier aufgesucht werden.

Original-Content von: Polizeipräsidium Frankfurt am Main übermittelt durch news aktuell

Seite 4 von 221