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Eintracht siegt gegen HJK Helsinki mit 6:0 inkl. unsere Bilder vom Spiel

In der 12. Spielminute erhielt Eintracht Frankfurt einen Strafstoß, den JUNIOR DINA EBIMBE souverän in das Netz schoss. Das brachte die Eintracht mit 1:0 in Führung. Dann, in der 28. Spielminute, erfolgte eine gefährliche Ecke von Chaibi, die im Fünfmeterraum landete, direkt vor den Füßen von Robin Koch. Er setzte gekonnt seinen Fuß ein und lenkte den Ball ins lange Eck. Das Ergebnis war 2:0!

In der 31. Spielminute erzielte die Eintracht erneut ein Tor. Diesmal war es Omar Marmoush, der nach zwei abgeblockten Versuchen das Spiel ganz lässig mit dem Außenrist ins linke Eck brachte.

In der Nachspielzeit der 1. Halbzeit, genauer gesagt in der 45.+3. Minute, erzielte die Eintracht das vierte Tor, und das aus einer Standardsituation. Das war eine klare Stärke der Frankfurter. Chaibi brachte den Ball auf den Kopf von Tuta, der ihn kraftvoll zum 4:0 verwandelte.

Die erste Halbzeit im Frankfurter Stadtwald war herausragend, und es war klar erkennbar, dass die Eintracht eine Klasse über HJK lag. Die 4:0-Führung war völlig verdient, da die Finnen trotz ihres tapferen Einsatzes dem anhaltenden Druck der Hessen nach dem 2:0 wenig entgegenzusetzen hatten. Insbesondere nach dem 1:0 hatten die Gäste mutig mitgespielt und sogar für einige Minuten das Spiel dominiert. Dann schlug die Eintracht jedoch noch dreimal zu und spielte zeitweise Katz und Maus mit HJK.

Eintracht Frankfurt zeigte weiterhin, wer hier das Sagen hatte. In der 55. Spielminute erhöhten die Adlerträger auf 5:0. Ein weiterer starker Angriff über die rechte Seite führte zum Erfolg. Skhiri musste am Ende nur noch die flache Hereingabe über die Linie drücken.

In der 89. Spielminute setzte Ebimbe den Doppelpass nach einem sehenswert herausgespielten Angriff über die rechte Seite perfekt um. Zuvor hatte Jakic den Ball geschickt in den Lauf von Chandler gesteckt, der dann vor der Grundlinie mit klarem Kopfspiel präzise auf Ebimbe ablegte. Ebimbe drückte die Kugel über die Linie.

Die Eintracht bot eine herausragende Leistung und ließ nichts anbrennen. Das Endergebnis war absolut verdient.


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