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Saarlouis (94)

Saarlouis

Am 16.06.2023 gegen 14:45 Uhr soll es auf der BAB 8 im Bereich des Autobahnkreuzes Saarlouis, Fahrtrichtung Luxemburg, zu einem Angriff auf einen Autofahrer gekommen sein. Dabei soll eine Person aus einem fahrenden Fahrzeug ein anderes, fahrendes Fahrzeug mit einer Flasche beworfen haben. Die Hintergründe sind bis dato unbekannt. Die Polizei sucht Zeugen des Vorfalls und bittet, solche Hinweise an die Polizeiinspektion Saarlouis unter der Rufnummer 06831-9010

Original-Content von: Polizeiinspektion Saarlouis, übermittelt durch news aktuell

Am Freitag, den 16.06.2023 kam es gegen 17:55 Uhr zu einer Mitteilung über einen vermeintlichen Chlorgasaustritt im Freibad in 66763 Dillingen / Saar. Aus Sicherheitsgründen wurde das Freibad unverzüglich geräumt. Vor Ort führten die eingesetzten Feuerwehrkräfte Messungen im Bereich des Schwimmbads durch und überprüften die technischen Anlagen. Letztendlich konnte keine übermäßige Chlorgaskonzentration mehr in der Luft festgestellt werden. Verletzt wurde niemand.

Nach Angaben des Betreibers bleibt das Freibad bis zur Überprüfung der Anlage aus Sicherheitsgründen geschlossen. Nach derzeitigem Ermittlungsstand ist von einem technischen Defekt an der Chlorgasanlage auszugehen.

Vor Ort waren 13 Fahrzeuge der Freiwilligen Feuerwehren aus Dillingen, Saarlouis und Wadgassen mit mehr als 50 Einsatzkräften im Einsatz. Zudem war der Rettungsdienst mit zwei Rettungswagen, ein Notarzteinsatzfahrzeug sowie ein Kommando der Polizeiinspektion Saarlouis vor Ort im Einsatz.

Original-Content von: Polizeiinspektion Saarlouis, übermittelt durch news aktuell

Heute kam es in den frühen Morgenstunden zur Sprengung eines Geldausgabeautomaten in einer Bankfiliale in der Mittelstraße in 66780 Rehlingen. Nach der Tat flüchteten die Täter vom Tatort. Die Polizei sucht nun nach möglichen Zeugen.

Gegen 04:20 Uhr sprengten Unbekannte einen Geldausgabeautomaten einer Bankfiliale in Rehlingen. Anschließend sollen die Personen mit einem, möglicherweise auch zwei Pkw, über den Ortsteil Siersburg in Richtung der Landesgrenze zu Frankreich geflüchtet sein. Bei den Fahrzeugen soll es sich um eine dunkle Limousine der Marke Audi und einen dunkelfarbenen Ford handeln.

Bei der angegangenen Bankfiliale handelt es sich um ein reines Geschäftsgebäude. Über den entstandenen Sachschaden sowie die Beute können derzeit noch keine Angaben gemacht werden. Die Tatortaufnahme dauert an.

Personen, die Hinweise zur Tat oder den Tätern geben können oder sonstige verdächtige Beobachtungen im Tatzeitraum gemacht haben, werden gebeten sich mit dem Kriminaldauerdienst unter der Telefonnummer 0681/962-2133 in Verbindung zu setzen

Original-Content von: Landespolizeipräsidium Saarland, übermittelt durch news aktuell

Am Sonntag, den 11.06.2023 kam es gegen 14:15 Uhr zu einem Badeunfall in einem Saarlouiser Freibad. Hierbei wurde ein 16-jähriges Mädchen zunächst vom Bademeister und in der Folge von Rettungskräften medizinisch versorgt und zur weiteren Abklärung in eine Saarlouiser Klinik verbracht. Das Mädchen wurde hierbei leicht verletzt; die genauen Hintergründe zu dem Vorfall sind Gegenstand polizeilicher Ermittlungen. Derzeit bestehen jedoch keine Hinweise für ein mögliches Fremdverschulden.

Weiterhin wurden bei einer Gruppe Jugendlicher, welche sich durch Überklettern der Umzäunung unberechtigterweise Zutritt zum Bad verschafften, die Personalien festgestellt. Entsprechende Ermittlungsverfahren wegen Hausfriedensbruch wurden eingeleitet. Die drei Jugendlichen erhielten vom Schwimmpersonal ein Hausverbot und mussten den Heimweg antreten.

Zudem musste auf den Parkplätzen vor dem Schwimmbad ein Pkw abgeschleppt werden, der unberechtigterweise auf einem Behindertenparkplatz stand.

Die Polizeiinspektion Saarlouis war mit mehreren Einsatzfahrzeugen und der Rettungsdienst mit einem Rettungswagen vor Ort.

Original-Content von: Polizeiinspektion Saarlouis, übermittelt durch news aktuell

Am Donnerstag, den 01.06.2023, gingen gegen 16:20 Uhr zwei Notrufe über ein Explosionsgeschehen bei der Rettungsleitstelle sowie der Einsatzzentrale der Polizei des Saarlandes ein. Wie sich vor Ort herausstellte, kam es zu einem Brandgeschehen auf einem Balkon im ersten Obergeschoss eines bewohnten Mehrparteienanwesens. Der einzige zum Brandausbruchszeitpunkt im Objekt befindliche 70-jährige Bewohner, auf dessen Balkon das Feuer festzustellen war, wollte trotz entsprechendem Flammenschlag seine Katze aus der Wohnung retten, musste jedoch aufgrund des Brandgeschehens durch die eingesetzten Polizeivollzugsbeamten zu seinem eigenen Schutz aus der Wohnung verbracht werden. Glücklicherweise erlitt der Bewohner durch das Eingreifen der Polizeibeamten lediglich eine Rauchgasintoxikation und wurde zur weiteren medizinischen Versorgung in ein umliegendes Krankenhaus verbracht. Die Katze überstand den Brand unverletzt. Der Brand konnte durch die Feuerwehr rasch unter Kontrolle gebracht werden, sodass ein Übergreifen auf die eigentliche Wohnung im ersten Obergeschoss verhindert werden konnte. Die Polizei hat Ermittlungen zur Erforschung der Brandursache aufgenommen. Durch den Flammenschlag entstand ein bislang nicht zu beziffernder Sachschaden an der Gebäudefassade. Das Mehrparteienanwesen ist weiterhin bewohnbar. Neben Einsatzkräften der Polizeiinspektion Saarlouis waren die Freiwilligen Feuerwehren aus Schwalbach, Bous und Ensdorf sowie zwei Rettungswägen und ein Notarzteinsatzfahrzeug im Einsatz. Während den Einsatzmaßnahmen kam es zu einer kurzzeitigen Vollsperrung der Saarbrücker Straße sowie der Bahnhofstraße und zur Umleitung des Busverkehrs in dem betreffenden Bereich.

Original-Content von: Polizeiinspektion Saarlouis, übermittelt durch news aktuell

In den vergangenen Wochen kam es im Bereich Saarlouis, Bous, Schwalbach und Ensdorf immer wieder zu Sachbeschädigungen und Vandalismus. Nach intensiven Ermittlungen des Kriminaldienstes Saarlouis ist es gelungen, eine Gruppe von vier Jugendlichen im Alter von 13-16 Jahren auszumachen, die für einen Großteil der Taten verantwortlich sein dürften. Weil einer der Täter, ein 16 jährigen Junge, bereits in der Vergangenheit aufgefallen war, wurde seine zur Bewährung ausgesetzte Strafe nun in Vollzug gesetzt. Er wurde nach Vorführung beim Richter in die JVA Ottweiler verbracht. Die Ermittlungen dauern weiter an.

Original-Content von: Polizeiinspektion Saarlouis, übermittelt durch news aktuell

Am Mittwoch, dem 25.05.2023, kam es gegen 08:30 Uhr auf der Wallerfanger Straße in Saarlouis zu einem Verkehrsunfall. Nach derzeitigem Ermittlungsstand befuhr ein 19-jähriger Fahrzeugführer hinter einer 60-jährigen Fahrradfahrerin die Wallerfanger Straße in Fahrtrichtung Saarlouis. Hierbei fuhr er vermutlich aus Gründen der Unachtsamkeit auf. Durch die Kollision wurde die Radfahrerin von ihrem Fahrrad geschleudert, schwer verletzt und mittels Rettungswagen in ein Krankenhaus verbracht.

Original-Content von: Polizeiinspektion Saarlouis, übermittelt durch news aktuell

Am Samstag, den 20.05.2023, kam es gegen 12:20 Uhr zu einem Verkehrsunfall auf der L143 außerhalb der Ortslage Dillingen-Diefflen. Nach dem derzeitigen Ermittlungsstand missachtete ein 72-jähriger Fahrzeugführer aus dem Vereinigten Königreich beim Einbiegen auf die L143 die Vorfahrt eines 34-jährigen Radfahrers, der den Radweg neben der L143 aus Richtung Dillingen kommend in Fahrtrichtung Nalbach befuhr. Durch die Kollision der beiden Fahrzeuge wurde der Radfahrer, der zum Unfallzeitpunkt einen entsprechenden Schutzhelm trug, schwer, aber nicht lebensgefährlich verletzt und mittels Rettungswagen in ein Krankenhaus verbracht.

Original-Content von: Polizeiinspektion Saarlouis, übermittelt durch news aktuell

Saarlouis, 16. Mai 2023 – Jährlich erkranken in Deutschland tausende Patientinnen und Patienten an einer Sepsis, umgangssprachlich Blutvergiftung genannt, oder sterben sogar daran. Laut einer repräsentativen forsa-Umfrage im Auftrag der KKH Kaufmännische Krankenkasse fürchten sich immer mehr Menschen vor einer solchen Infektion im Krankenhaus. Demnach hatten 43 Prozent der Befragten, die angaben, Angst vor einem Klinkaufenthalt zu haben, insbesondere Angst vor einer Blutvergiftung im Verlauf einer stationären Behandlung. Ein Jahr zuvor war es nur knapp ein Drittel der Befragten. Häufig tritt eine Sepsis aber auch im häuslichen Umfeld auf. In jedem Fall gilt: Bei Verdacht auf eine Blutvergiftung ist sofortige ärztliche Hilfe notwendig. 2022 wurden mehr als 3.600 KKH-Versicherte mit einer Sepsis in einem Krankenhaus behandelt.

Eine Sepsis entwickelt sich aus einer lokal begrenzten Infektion, beispielsweise einer infizierten Wunde, kann aber auch die Folge einer Lungenentzündung oder einer anderen Entzündung im Bauchraum sein. „Wenn Bakterien, Viren oder Pilze eine Infektion verursachen, gelingt es unserem Immunsystem in den meisten Fällen, diese lokal einzudämmen. Bei einer Sepsis kann der Körper die Krankheitserreger aber nicht in Schach halten. Sie gelangen dann über den Blutkreislauf in den ganzen Körper, wo die Erreger selbst, ihre Giftstoffe sowie auch die Reaktion unseres eigenen Immunsystems lebensbedrohlich werden können", erklärt Dr. Sonja Hermeneit, Ärztin bei der KKH. Die Folge: Lebenswichtige Organe wie Herz, Lunge und Niere werden geschädigt. Im schlimmsten Fall kann es zu einem Multiorganversagen kommen. „Eine Blutvergiftung ist deshalb immer ein Notfall. Schon bei ersten Anzeichen sollte schnell gehandelt und Kontakt mit einem Arzt oder einer Ärztin aufgenommen werden", macht die KKH-Ärztin deutlich.

Um insbesondere pflegende Angehörige auf eine solche Situation vorzubereiten, wurden im Rahmen der Kampagne „Deutschland erkennt Sepsis" Schulungsvideos erstellt. „Wir sind als Mitglied im Aktionsbündnis Patientensicherheit (APS) und im Verband der Ersatzkassen (vdek) Premiumunterstützer der Initiative. Ziel ist es, die Angehörigen über Sepsis zu informieren und zu befähigen, bei entsprechenden Anzeichen sicher und selbstbewusst zu handeln", so Dr. Sonja Hermeneit. „Angehörige sind zwar keine Experten für Sepsis, sie sind aber die Experten für ihre pflegebedürftigen Familienmitglieder und daher am besten in der Lage, besorgniserregende Veränderungen frühzeitig zu erkennen!"

Bei einer Sepsis können die Symptome erst einmal an eine Grippe erinnern. Bei folgenden Beschwerden rät Dr. Sonja Hermeneit, den Notruf 112 zu wählen oder Kontakt mit dem ärztlichen Bereitschaftsdient über die 116117 aufzunehmen. „Fragen Sie dann direkt: ‚Könnte es eine Sepsis sein?' Denn je schneller im Verdachtsfall gehandelt wird, desto eher kann ein Leben gerettet werden."

Sepsis-Zeichen bei Erwachsenen und Kindern:

  • Hohes Fieber, Schüttelfrost
  • Plötzlich auftretende Verwirrtheit oder Desorientiertheit, Wesensveränderung
  • Schneller Puls, Herzrasen
  • Kurzatmigkeit, beschleunigte Atmung
  • Feuchte Haut, Schwitzen, körperliche Schwäche
  • Schmerzen, starkes Unwohlsein
  • Unbekanntes, extremes Krankheitsgefühl
  • Kalte, fleckige Haut an Armen/Beinen
  • Niedriger Blutdruck

Sepsis-Zeichen bei Neugeborenen:

  • Fühlt sich unnormal kalt und fiebrig an 
  • Atmet schwer
  • Wiederholtes Erbrechen und/oder Durchfall
  • Verlangsamte Reaktionen/Bewegungen
  • Trinkt nicht/keine Nahrungsaufnahme
  • Krampfanfälle

Die Schulungsvideos, die pflegende Angehörige beim Erkennen einer Sepsis unterstützen sollen, gibt es unter deutschland-erkennt-sepsis.de. Weiterführende Informationen zum Thema Patientensicherheit finden Interessierte hier: kkh.de/patientensicherheit.

Erläuterungen zur Datenanalyse

Das Marktforschungsinstitut forsa hat im Auftrag der KKH Kaufmännische Krankenkasse vom 1. bis 4. August 2022 bundesweit 1.002 Personen im Alter von 18 bis 70 Jahren zum Thema Sorgen in Bezug auf einen Krankenhausaufenthalt repräsentativ befragt. In der Vorjahresbefragung im Juli 2021 wurden ebenfalls 1.002 befragt. Bei der Auswertung der Daten der KKH-Versicherten zu Sepsis-Erkrankungen wurden folgende ICD-Kodierungen berücksichtigt: A20.7 | A22.7 | A26.7 | A32.7 | A39.2 | A39.4 | A40. | A41.- | R57.2 | B37.7 | P36 | A02.1 | A42.7 

Content KKH Kaufmännische Krankenkasse

In der Nacht von Montag auf Dienstag kam es in der Floßstraße in Wadgassen zu einem Wohnhausbrand. Gegen 01:38 Uhr erfolgten entsprechende Meldungen an die Integrierte Leitstelle bzw. die Polizei. Wie sich vor Ort herausstellte, war das Feuer in einer Erdgeschosswohnung des betroffenen Mehrparteienhauses ausgebrochen. Alle 8 Hausbewohner konnten sich noch selber in Sicherheit außerhalb des Gebäudes bringen, jedoch wurden 5 Personen im Alter zwischen 11 und 34 Jahren durch Rauchgaseinatmung verletzt und kamen in umliegende Krankenhäuser. Der Brand konnte durch die Feuerwehrleute rasch unter Kontrolle gebracht und gelöscht werden. Allerdings ist das Gebäude aufgrund der Rauchgasausbreitung derzeit nicht bewohnbar. Die Polizei hat Ermittlungen aufgenommen und wird mit speziell ausgebildetem Personal am Brandort die Spurensicherung zur Erforschung der Brandursache betreiben.

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