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Saarbrücken (307)

Saarbrücken

Saarbrücken (ots)

Die Freude über den am vergangenen Freitag gelungenen Coup hielt nur kurz an. Denn am gestrigen Abend erschien die Polizei mit einem Großaufgebot an Kräften an verschiedenen Wohnungen in Saarbrücken und dem Regionalverband, nahm dort drei Männer im Alter von 35 und 44 Jahren fest und stellte die Beute im Wert von fast einer halben Million Euro sicher.

Gegen 07:40 Uhr am Freitag (23.02.2024) erschien zunächst ein 44-Jähriger mit einer angemieteten Zugmaschine bei einem Logistikunternehmen in Völklingen. Nach den bisherigen Erkenntnissen legitimierte er sich mit einer verfälschten Abholbescheinigung und konnte dadurch einen auf dem Firmengelände stehenden Trailer mitnehmen. Der Trailer, der mit hochwertigen Elektrogeräten beladen war, wurde noch am gleichen Tag in Saarbrücken leer aufgefunden.

Die durch den Kriminaldauerdienst und das Dezernat für Organisierte Kriminalität geführten intensiven Ermittlungen führten zu zwei weiteren, mutmaßlich Tatbeteiligten Personen im Alter von 35 Jahren.

Mit Durchsuchungsbeschlüssen der Staatsanwaltschaft im Gepäck erschienen gestern Abend (28.02.2024) gegen 20:30 Uhr mehr als 40 Einsatzkräfte des Landespolizeipräsidiums an mehreren Objekten im Regionalverband und der Landeshauptstadt. Neben der Ladung des Trailers wurden weitere hochwertige Gegenstände (Badarmaturen, Mobiltelefone, Rasierapparate, Tablets, usw.) aufgefunden, sichergestellt und abtransportiert.

Die drei noch am Abend festgenommenen Mitglieder der Bande werden im Laufe des heutigen Tages dem Haftrichter vorgeführt. Die Ermittlungen dauern an.

Original-Content von: Landespolizeipräsidium Saarland übermittelt durch news aktuell

Saarbrücken (ots)

Dem Kriminaldienst der PI Saarbrücken-Stadt gingen in der Nacht zum 27.02.2024 zwei mutmaßliche Serientäter ins Netz. Seit Mitte Januar ist das Einbruchssachgebiet der Polizei Saarbrücken mit einer Serie von PKW-Aufbrüchen im Bereich des Industriegebietes "Südring" beschäftigt. Insbesondere PKWs auf den öffentlich zugänglichen Parkplätzen der ansässigen Firmen waren Ziel der zunächst unbekannten Täter. Allein der Parkplatz der Firma "ZF" wurde an mehreren Nächten aufgesucht. Dabei wurden in einer Nacht gleich 18 Fahrzeugbesitzer unangenehm überrascht. Ein Fall für die eigens für solche Fälle eingerichtete Fahndungseinheit. Nach bereits zwei Nächten intensiver Fahndungsmaßnahmen schnappte die Falle zu. Die Fahnder ertappten einen 16-jährigen Jugendlichen und eine 19-jährige Frau bei weiteren Einbrüchen in PKW. Insgesamt ist von 50 Taten auszugehen. Entwendet wurden wahllos alle auffindbaren Gegenstände, vorrangig Bargeld und Debit-Karten. Der entstandene Schaden liegt im mittleren fünfstelligen Bereich. Die Ermittlungen zu möglichen weiteren Tatbeteiligten dauern an. Dem Ermittlungsrichter waren die aktuellen Fälle Anlass genug, gegen beide einen Untersuchungshaftbefehl zu erlassen. Beide Tatverdächtige sind dem Jugendsachgebiet des Kriminaldienstes seit langer Zeit wohl bekannt. Die 19-Jährige hat in der Vergangenheit bereits eine Haftstrafe verbüßt. Für den Jugendlichen ist es die erste Erfahrung in einer Justizvollzugsanstalt.

Original-Content von: Polizeiinspektion Saarbrücken-Stadt übermittelt durch news aktuell

Saarbrücken (ots)

Seit dem 13.01.2024 ist die 16-jährige Rita K. von zu Hause abgängig. Bisherige Ermittlungen haben noch nicht zum Auffinden der Jugendlichen geführt. Die Rita ist ca. 170cm groß, hat eine etwas kräftigere Figur und trägt langes, glattes, braunes Haar. Bei Verlassen der elterlichen Wohnung trug sie einen blauen Gips am linken Arm und einen weißen Gips am linken Fuß. Bekleidet war sie vermutlich mit einer blauen Jeanshose, schwarzen Sportschuhen und einem grünen Pullover. Hinweise nimmt die Polizeiinspektion Saarbrücken-Stadt (0681/ 9321 - 233) oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.

Original-Content von: Polizeiinspektion Saarbrücken-Stadt übermittelt durch news aktuell

Saarbrücken (ots)

Am vergangenen Freitagabend (23.02.2024) fiel Einsatzkräften der Verkehrspolizei gegen 23:15 Uhr im Bereich der Brückenstraße in Saarlouis ein VW Polo auf, an dem zwei unterschiedliche Saarlouiser Kreiskennzeichen angebracht waren. Bei der anschließenden Kontrolle des Fahrers förderten die Kollegen noch eine Vielzahl an weiteren Verstößen zutage.

Im Rahmen der durchgeführten Kontrolle des 37-Jährigen und des von ihm genutzten Fahrzeugs stellten die Beamten fest, dass der Mann nicht nur mit einem gestohlenen und einem abhandengekommenen Kennzeichen unterwegs war, sondern das Fahrzeug darüber hinaus als gestohlen gemeldet und zur Fahndung ausgeschrieben war. Bei der anschließenden Überprüfung des Fahrers ergab sich zusätzlich der Verdacht, dass dieser keine Fahrerlaubnis besaß und unter Drogeneinfluss stand. Im Innenraum des Fahrzeugs fanden die Polizisten außerdem noch Betäubungsmittel auf.

Den Fahrer erwarten nun mehrere Strafanzeigen, unter anderem wegen Trunkenheit im Straßenverkehr, Fahren ohne Fahrerlaubnis, Urkundenfälschung, Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz sowie das Steuer- und Versicherungsgesetz. Das Fahrzeug wurde im Nachgang zur Eigentumssicherung abgeschleppt.

Die Ermittlungen dauern an.

Original-Content von: Landespolizeipräsidium Saarland übermittelt durch news aktuell

Saarbrücken (ots)

In der Nacht vom 24.02.2024 auf den 25.02.2024 kam es in Saarbrücken-Dudweiler zu einer Serie von Sachbeschädigungen an Kraftfahrzeugen. Vorliegend wurden mindestens acht PKW durch Zerkratzen beschädigt, welche im Bereich der Fischbachstraße zwischen den Anwesen Nr. 95 bis Nr. 130 geparkt waren. Jeweils wurden die Beifahrerseiten mit einem unbekannten, spitzen Werkzeug beschädigt. Der Gesamtschaden wird vorab auf ca. 32.000 EUR geschätzt.

Die Ermittlungen dauern an.

Hinweise zu Tatverdächtigen oder Hinweise zu weiteren Geschädigten erbeten an die Polizeiinspektion Sulzbach/Saar.

Original-Content von: Polizeiinspektion Sulzbach übermittelt durch news aktuell

Saarbrücken (ots)

Am vergangenen Mittwoch (21. Februar 2024) vollstreckten Einsatzkräfte des Dezernats für Wirtschafts- / Vermögenskriminalität, des Dezernats für Finanzermittlungen des Landespolizeipräsidiums, der Bereitschaftspolizei, der Kriminalpolizeiinspektion in Trier und des Polizeipräsidiums Südhessen mehrere Durchsuchungsbeschlüsse sowie zwei Haftbefehle wegen Betrugs. Hierbei kam es zur Festnahme eines 49-Jährigen in Trier (Rheinland-Pfalz) und eines 69-jährigen Rechtsanwalts in Langen (Hessen).

Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen soll der 49-jährige Tatverdächtige einer 90-Jährigen Geschädigten aus dem Saarland mehrere Teppiche zum Gesamtpreis von 40.000 EUR verkauft haben, obwohl diese von minderwertiger Qualität waren. Im weiteren Verlauf soll der Teppichverkäufer der Dame wahrheitswidrig vorgespielt haben, deren Vermögenswerte gewinnbringend anzulegen und die Geschädigte dazu gebracht haben, ihm Wertgegenstände im hohen, fünfstelligen Bereich zu überlassen. Zu einer Rückzahlung soll es nicht gekommen sein.

Nachdem der 49-Jährige von der zwischenzeitlich gegen ihn erstatteten Strafanzeige erfahren hatte, soll dieser zusammen mit dem 69-jährigen Rechtsanwalt der Dame suggeriert haben, die Sache in ihrem Interesse zu regeln. Die Geschädigte soll ihre den Tatverdächtigen anvertrauten Vermögenswerte bislang nicht zurückerhalten haben.

Neben drei Objekten im Saarland durchsuchten die Einsatzkräfte auch Räumlichkeiten in Trier (Rheinland-Pfalz) und Langen (Hessen), die zum Auffinden von umfangreichen Beweismitteln führten.

Im Rahmen der Durchsuchungsmaßnahmen konnten die beiden Männer angetroffen und festgenommen werden. Eine Ermittlungsrichterin beim Amtsgericht Saarbrücken erließ gegen beide einen Untersuchungshaftbefehl. Sie wurden anschließend in die Justizvollzugsanstalt Saarbrücken verbracht.

Die Ermittlungen dauern an.

Original-Content von: Landespolizeipräsidium Saarland übermittelt durch news aktuell

Saarbrücken (ots)

Im Verlaufe der Woche waren Telefonbetrüger im Saarland in drei Fällen erfolgreich. Durch das Vorspielen falscher Tatsachen erlangten sie auf zwei unterschiedlichen Wegen das Vertrauen der Geschädigten und erhielten hohe Bargeldbeträge.

Bereits am vergangenen Montag (19. Februar 2024) meldete sich ein noch unbekannter Anrufer bei einem 76-Jährigen aus Sulzbach und berichtete, dass sein Enkel an einem tödlichen Verkehrsunfall beteiligt wäre. Zur Abwendung der Untersuchungshaft forderte der Betrüger einen hohen Geldbetrag. Etwa eine Stunde später übergab die Lebensgefährtin des Geschädigten an der Haustür einen Geldbetrag im mittleren, fünfstelligen Bereich an einen Geldboten, welcher dort zur Übergabe erschienen war.

Am Mittwoch (21. Februar 2024) kontaktierte ein Betrüger eine Seniorin aus Saarbrücken ebenfalls am Telefon. Auch hier wurde der 85-Jährigen suggeriert, dass ihr Sohn in einen tödlichen Verkehrsunfall involviert wäre und nun ein hoher Geldbetrag erforderlich wäre, damit der Sohn nicht Haft müsse. Fast zwei Stunden später suchte eine Frau, welche angab vom Landgericht zu sein, die Seniorin auf und nahm den zuvor vereinbarten Geldbetrag in bar entgegen. Hier entstand ein Vermögensschaden im unteren, fünfstelligen Bereich.

Am gestrigen Donnerstag (22. Februar 2024) rief ein Unbekannter bei einem Mann in der Gemeinde Kleinblittersdorf an. Er gab sich als Beamter der Kriminalpolizei aus und erzählte dem 88-Jährigen, dass man gerade eine Geldfälscherbande festgenommen habe, welche im Bereich Saarbrücken falsche Geldscheine in Umlauf gebracht hätten. Um dies zu überprüfen, würden nun Stichproben erfolgen, weshalb der Senior eine hohe Summe Bargeld an die Polizei übergeben solle. In diesem Glauben händigte der Mann am späten Nachmittag Bargeld im mittleren, fünfstelligen Bereich an seiner Haustür an einen Geldboten aus.

Im Verlauf der Woche registrierte die saarländische Polizei bis heute Morgen insgesamt 30 weitere, allerdings erfolglose Anrufe, in welchem Betrüger auf die zuvor dargestellte Vorgehensweise versuchten, an das Vermögen der Angerufenen zu gelangen.

Aufgrund der aktuellen Anrufserie warnt das Landespolizeipräsidium des Saarlandes erneut dringend vor solchen dubiosen Anrufen! Mit folgenden Tipps können Sie sich vor Telefonbetrügern schützen:

   - Die Polizei nimmt weder Wertgegenstände noch Bargeld entgegen!
   - Sollten die Anrufer von Ihnen Geld verlangen, legen Sie sofort 
     auf und heben Sie bei weiteren Anrufversuchen nicht mehr ab!
   - Legen Sie auf, wenn Sie nicht sicher sind, wer anruft und Sie 
     sich unter Druck gesetzt fühlen! Überprüfen Sie, wenn möglich, 
     die Informationen des Anrufers!
   - Nehmen Sie mit ihren Angehörigen oder einer Vertrauensperson 
     Kontakt auf oder rufen Sie die Polizei unter der Ihnen bekannten
     Nummer oder der 110 an! Nutzen Sie nicht die Rückruffunktion!
   - Sprechen Sie am Telefon nie über Ihre persönlichen und 
     finanziellen Verhältnisse!
   - Übergeben oder überweisen Sie niemals Geld an unbekannte 
     Personen oder Konten!

Weitere Informationen zu Enkeltrick, Schockanrufen und anderen Betrugsmaschen finden Sie im Internet unter www.polizei.saarland.de.

Original-Content von: Landespolizeipräsidium Saarland übermittelt durch news aktuell

Saarbrücken (ots)

Am 21.02.2024, 14:48 Uhr, teilte ein Zeuge der Polizei mit, dass ein Mann eine Frau in der Kaiserstraße/Passagestraße körperlich misshandelt habe und diese laut um Hilfe schreien würde. Beim Eintreffen der Polizei war der Tatverdächtige bereits geflüchtet. Aufgrund der markanten Personenbeschreibung des Täters (bekleidet mit einem rosa-farbenen Lacoste-Jogginganzug),konnte der 19-jährige Tatverdächtige in Tatortnähe festgestellt werden. Nach Identitätsfeststellung und Einleitung eines Strafverfahrens wurde der Täter anschließend entlassen, weil die 24-jährige Geschädigte, Lebensgefährtin des Täters, keinen Strafantrag stellte und angab, unverletzt zu sein. Gegen 17:10 Uhr wurde der Diebstahl eines Mobiltelefons zum Nachteil einer 46-jährigen Frau im Bereich der Johanneskirche gemeldet, wobei die Personenbeschreibung eindeutig auf den zuvor festgestellten 19-jährigen zutraf. Er konnte im Bereich der Bahnhofstraße festgestellt werden, flüchtete und warf das Diebesgut in den Treppenabgang der Diskontopassage. In der Bahnhofstraße wurde er erneut festgenommen, nachdem er zuvor ein 12-jähriges Kind umrannte, dass jedoch unverletzt blieb. Die hoch aggressive Person wurde zur Karcherstraße verbracht, wo sie einer 28-jährigen Polizeibeamtin ins Gesicht spuckte. Der Täter wurde auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Saarbrücken am heutigen Tag beim Amtsgericht vorgeführt. Ein Haftbefehl wurde gegen den Wohnsitzlosen nicht erlassen. Zeugen, welche Angaben zur Misshandlung der Frau geben können, werden gebeten, sich mit der Polizeiinspektion in der Karcherstraße, Tel.Nr.: 0681/9321-233, in Verbindung zu setzen.

Original-Content von: Polizeiinspektion Saarbrücken-Stadt übermittelt durch news aktuell

Dudweiler (ots)

Am Dienstagmittag, den 20. Februar 2024, kam es in Dudweiler zu einem bislang ungeklärten Brandgeschehen an einem zweistöckigen Wohnhaus in der Straße Am Güterbahnhof, welches unmittelbar an die Bahngleise grenzt. Hierbei wurde eine Person verletzt. Gegen 13:00 Uhr wurde die Bundespolizeiinspektion Saarbrücken von der Einsatzleitstelle der Landespolizei Saarland über das Brandgeschehen informiert. Es wurde um Unterstützung der Bundespolizei gebeten, da sich der dichte Rauch bereits auf der Bahnstrecke ausbreitete und die freie Sicht behinderte. Um die gegenwärtige Gefahr für den Bahnbetrieb abzuwenden, fuhr die Bundespolizeiinspektion Saarbrücken mit mehreren Streifenkommandos zur Einsatzörtlichkeit in der Nähe des Bahnhofes in Dudweiler. Hier räumten - in enger Zusammenarbeit mit der Landespolizei und Feuerwehr - Beamtinnen und Beamte der Bundespolizei den gefährdeten Bahnhof Dudweiler und veranlassten über die Einsatzzentrale der Bundespolizeiinspektion Saarbrücken eine Gleissperrung der gefährdeten Strecke, da Schaulustige den von Rauch bedeckten Gleisbereich überquerten. Um jedwede Gefahr für Anwohner und Bahnreisende abzuwehren, wurde die Gleissperrung - bis Abschluss der Löscharbeiten durch die Feuerwehr - bis 14:54 Uhr aufrechterhalten. Der Bahnhof Dudweiler wurde gegen 15:45 Uhr wieder für den Zugverkehr freigegeben. Durch die Einsatzmaßnahmen kam es zu Teilausfällen und Umleitungen - insgesamt zu einer Gesamtverspätung von 109 Minuten. Am späten Nachmittag gegen 17:00 Uhr konnten die gemeinsamen Einsatzmaßnahmen beendet werden.

Die Brandermittler der saarländischen Polizei haben die Ermittlungen - die gegenwärtig andauern - zur Aufklärung der Brandursache aufgenommen.

Die Bundespolizei möchte darauf hinweisen, dass sich bei Bränden an Bahnhöfen und in unmittelbarer Gleisnähe auch immerzu Gefahren für den Bahnverkehr und Reisende realisieren. Die Vergangenheit zeigt, dass sich Schaulustige durch den Aufenthalt im Gleisbett oder gar Überqueren von Bahngleisen einer konkreten Lebensgefahr aussetzen. Bei Einsätzen im Zuge von Brandgeschehen sollte deshalb unbedingt den Anweisungen und Hinweisen von Rettungs- und Einsatzkräften Folge geleistet werden.

Original-Content von: Bundespolizeiinspektion Saarbrücken übermittelt durch news aktuell

Saarbrücken (ots)

In der Zeit von Montag, 26.02.2024, bis Sonntag, 03.03.2024, werden durch die saarländische Polizei an nachfolgend aufgeführten Örtlichkeiten Geschwindigkeitskontrollen durchgeführt:

Montag, 26.02.2024

   - Merzig
   - B 423 zwischen Homburg und Blieskastel
   - BAB 6 zwischen Landesgrenze Frankreich und AK Neunkirchen

Dienstag, 27.02.2024

   - Homburg, Berliner Straße
   - Weiskirchen, L 157
   - BAB 8 zwischen AS Heusweiler und AK Neunkirchen

Mittwoch, 28.02.2024

   - St. Wendel
   - B 269 zwischen Lebach und Dillingen
   - BAB 620 zwischen AD Saarbrücken und AD Saarlouis

Donnerstag, 29.02.2024

   - Neunkirchen, Westspange
   - B 10 zwischen Eppelborn und Neububach
   - BAB 8 zwischen Landesgrenze Luxemburg und AS Merzig

Freitag, 01.03.2024

   - Saarbrücken, Camphauser Straße
   - B 406, Sinz
   - B 41 zwischen Neunkirchen und Wolfersweiler

Samstag, 02.03.2024

   - B 51 zwischen Saarhölzbach und Merzig
   - BAB 1 zwischen AS Eppelborn und AS Riegelsberg

Sonntag, 03.03.2024

   - B 51 zwischen Landesgrenze Frankreich und Saarbrücken

Hinweis:

Bei den angekündigten Messstellen handelt es sich um Unfallörtlichkeiten, die nach Unfallhäufung, Unfallfolgen und Unfallursachen ausgewählt wurden.

Über die angekündigten Kontrollen hinaus sind weitere Geschwindigkeitskontrollen möglich. Aus einsatztechnischen Gründen können auch angekündigte Kontrollen entfallen.

Weitere Infos der Polizei im Internet unter: www.polizei.saarland.de

Original-Content von: Landespolizeipräsidium Saarland übermittelt durch news aktuell

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PI Saarbrücken (ots)

Am 19.02.24 wurde der PI Saarbrücken-Burbach gegen 19:10 Uhr telefonisch gemeldet, dass es in der Hauptstraße in 66127 Saarbrücken-Klarenthal zu einer Schlägerei zwischen fünf Personen gekommen sei, in deren Verlauf auch Schüsse gefallen seien. Eine dreiköpfige Tätergruppe sei in einem Personenkraftwagen geflüchtet. Diese konnte im Rahmen von sofort eingeleiteten Fahndungsmaßnahmen und der Unterstützung der benachbarten PI Völklingen festgestellt werden. Eine Tatbeteiligung zur Schlägerei konnte nachgewiesen werden, eine Schusswaffe konnte allerdings nicht aufgefunden werden. Schlussendlich konnte eruiert werden, dass es zwischen der dreiköpfigen Personengruppe und einer zweiköpfigen Personengruppe in der Hauptstraße zu einer Auseinandersetzung gekommen war, bei der es auch zum Einsatz von einem Baseballschläger und einem Messer gekommen war, wobei Teile der jeweiligen Personengruppe nur leicht verletzt wurden und der Fluchtwagen beschädigt wurde. Der Fahrer des Fluchtfahrzeugs stand zudem unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln, sodass diesem im Nachgang eine Blutentnahme entnommen wurde. Die Hintergründe der Auseinandersetzung sind derzeit unbekannt und Gegenstand der weiteren Ermittlungen. Entsprechende Strafverfahren wurden eingeleitet. Mögliche Zeugen der Tat werden gebeten sich bei der PI Saarbrücken-Burbach oder jeder anderen Polizeidienststelle zu melden.

Original-Content von: Polizeiinspektion Saarbrücken-Burbach übermittelt durch news aktuell

Mandelbachtal (ots)

Am Freitag, den 16.02.2024 zwischen ca. 19:15 Uhr und 19:23 Uhr, ereignete sich in der "Adenauerstraße" (L 237) in 66399 Mandelbachtal-Ormesheim, Ortseingang Ormesheim aus Richtung Blieskastel-Assweiler kommend, ein Verkehrsunfall mit einer tödlich verletzten Fußgängerin.

Ein bislang unbekannter Fahrzeugführer befuhr mit seinem unbekannten Fahrzeug die "Adenauerstraße" vermutlich in Fahrtrichtung Blieskastel- Assweiler. Dieser kollidierte aufgrund bislang ungeklärter Ursache mit einer von rechts nach links die Fahrbahn querenden 86-jährigen Fußgängerin. Die Fußgängerin wird durch den Aufprall auf den Gehweg geschleudert und tödlich verletzt. Der Unfallverursacher entfernte sich im Anschluss, ohne Hilfe zu leisten, unerlaubt von der Unfallstelle in unbekannte Richtung.

Zufällig vorbeifahrende Verkehrsteilnehmer fanden die verletzte Fußgängerin, sofort eingeleitete Reanimationsmaßnahmen durch Ersthelfer und Rettungsdienst verliefen erfolglos. Die Frau verstarb noch an der Unfallstelle.

Die L 237 war für die Unfallaufnahme ca. fünf Stunden voll gesperrt.

Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten sich mit der Polizeiinspektion Homburg (06841-1060) in Verbindung zu setzen.

Original-Content von: Polizeiinspektion Homburg übermittelt durch news aktuell

Riegelsberg (ots)

Am Donnerstagabend, gegen 20:00 Uhr, kam es in der Riegelsberger Straße zu einem Verkehrsunfall mit einem verletzten Zweiradfahrer. Nachdem ein 56-jähriger Mann mit seinem PKW nach links in eine Grundstückseinfahrt abbiegen wollte, fuhr ihm ein 18-Jähriger mit seinem Motorrad aus Unachtsamkeit in die Fahrzeugseite und kam zu Fall. Dabei wurde er schwer verletzt (Verdacht auf Unterschenkelfraktur). Im Rahmen der Unfallaufnahme stellte sich heraus, dass der 18-Jährige nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis war und das Motorrad seines Vaters ohne dessen Wissen nutzte. Entsprechende Strafverfahren wurden gegen den Heranwachsenden eingeleitet.

Original-Content von: Polizeiinspektion Völklingen übermittelt durch news aktuell

Saarbrücken (ots)

Am gestrigen Mittwoch (14.02.2024) waren Betrüger in Bexbach erfolgreich und erlangten wertvollen Schmuck. Zuvor gewannen sie durch geschickte Gesprächsführung das Vertrauen der Geschädigten.

Gegen 15:00 Uhr rief ein noch unbekannter Anrufer bei der 90-Jährigen auf deren Festnetztelefon an und berichtete der Dame, dass deren Tochter einen Verkehrsunfall verursacht habe und eine Kaution zu entrichten sei. Nachdem sich der Betrüger am Telefon nach Wertgegenständen erkundigte, wurde das Gespräch von der Bexbacherin beendet.

Etwa 15 Minuten später rief dann eine andere Person mit weiblich klingender Stimme an und wies die 90-Jährige an, Schmuck an einen Mann zu übergeben, welcher an ihrer Wohnung erscheinen würde. Die Angerufene übergab schließlich, ca. eine Stunde nach dem ersten Telefonat, eine Plastiktüte mit Schmuck an den bislang unbekannten, männlichen Boten.

Die Tat wurde schließlich durch die Tochter der Seniorin bei der Polizei angezeigt, welcher der Betrug auffiel, nachdem sich ihre Mutter bei ihr nach dem Verkehrsunfall erkundigte.

Landesweit registrierte die saarländische Polizei am gestrigen Tage acht weitere, allerdings erfolglose Anrufe.

Der Geldbote wird als schlank, ca. 1,60m groß, ca. 55 Jahre alt beschrieben und soll mit saarländischem Akzent gesprochen haben. Wer Hinweise zu einer solchen Person, welche sich gestern gegen 16:00 Uhr in der Ortslage Bexbach bewegte, geben kann, wird gebeten, sich mit dem Kriminaldauerdienst unter der Rufnummer 0681/962-2133 in Verbindung zu setzen.

So können Sie sich vor Telefonbetrügern schützen:

   - Die Polizei nimmt weder Wertgegenstände noch Bargeld entgegen!
   - Sollten die Anrufer von Ihnen Geld verlangen, legen Sie sofort 
     auf und heben Sie bei weiteren Anrufversuchen nicht mehr ab!
   - Legen Sie auf, wenn Sie nicht sicher sind, wer anruft und Sie 
     sich unter Druck gesetzt fühlen! Überprüfen Sie, wenn möglich, 
     die Informationen des Anrufers!
   - Nehmen Sie mit ihren Angehörigen oder einer Vertrauensperson 
     Kontakt auf oder rufen Sie die Polizei unter der Ihnen bekannten
     Nummer oder der 110 an! Nutzen Sie nicht die Rückruffunktion!
   - Sprechen Sie am Telefon nie über Ihre persönlichen und 
     finanziellen Verhältnisse!
   - Übergeben oder überweisen Sie niemals Geld an unbekannte 
     Personen oder Konten!

Weitere Informationen zu Enkeltrick, Schockanrufen und anderen Betrugsmaschen finden Sie im Internet unter www.polizei.saarland.de.

Original-Content von: Landespolizeipräsidium Saarland übermittelt durch news aktuell

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