Löwen Frankfurt setzten sich in einem spannenden Duell mit 6:4 gegen die Straubing Tigers durch
Am vergangenen Spieltag empfingen die Löwen Frankfurt in der NIX Eissporthalle die Straubing Tigers in ihrem letzten Spiel vor der zweiten Länderspielpause. Mit aktuell 55 Punkten aus den bisherigen Partien im Kampf um die Play-off-Plätze zählten jede gewonnenen Punkte umso mehr – insbesondere gegen direkte Konkurrenten wie die Tigers. Die Löwen waren zudem gezwungen, sich personell auf eine veränderte Aufstellung einzustellen, da ein kleines Erkältungsvirus einige Stammspieler beeinträchtigte. So war beispielsweise Linus Fröberg zwar gegen Iserlohn wieder zurückgekehrt, während Goalie Thomas Greiss, Reid McNeill und Markus Schweiger in diesem Spiel ausfielen. Ob diese Spieler gegen die Tigers wieder einsatzfähig sein würden, blieb im Vorfeld ungewiss.
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Bereits in der Auftaktphase der Partie demonstrierten die Löwen ihren Willen zum Sieg. In der dritten Spielminute ebnete Zane McIntyres Einsatz den Weg zum Führungstreffer. Nachdem die Löwen die Scheibe tief ins gegnerische Drittel gespielt hatten, sorgte eine schnelle Kombination: Zane McIntyre leitete einen Klärungsversuch ein, der zunächst von Carter Proft abgefangen und an Maksim Matushkin zurückgeleitet wurde. Dessen Abschluss prallte McIntyre ab, sodass Dennis Lobach den Rebound sicher verwerten und das erste Tor für die Heimmannschaft erzielte.
Der Ausgleich ließ jedoch nicht lange auf sich warten. In der 12. Spielminute gelang Philipp Samuelsson ein abgefälschter Schuss, der Nelson Nogier in einer unmöglichen Situation zum Treffer verleitete. Mit einem 1:1 ging das Spiel in die erste Pause, nachdem die Löwen in den ersten zwölf Minuten ihre Dominanz unter Beweis gestellt hatten.
Zweites Drittel
Im zweiten Drittel übernahmen die Löwen das Kommando und drängten den Gegner in die Defensive. Die Heimmannschaft erhöhte in der 23. Spielminute durch einen Treffer von Cameron Brace auf 2:1. Im Anschluss führte Carter Proft, nach einem erfolgreichen Konter und einer gelingenden Kombination mit Dennis Lobach, in der 34. Minute zum 3:1. Cameron Brace sorgte anschließend für den Ausgleich durch einen Direktabschluss, den Straubings Torhüter nicht verhindern konnte. In der 39. Spielminute rundete Julian Napravnik mit einer präzisen Rückhand den Treffer zum 4:1 ab. Besonders bemerkenswert war, dass die Löwen im zweiten Drittel, das in den vergangenen Wochen nicht stets ihre Stärke gezeigt hatten, eine klare Führung ausspielen konnten.
Drittes Drittel
Im dritten Drittel entwickelte sich das Spiel zu einem wahren Kraftakt beider Teams. In der 44. Minute gelang Straubing der Anschlusstreffer: Ein Schlagschuss von Maksim Matushkin prallte vom Plexiglas ab und ermöglichte einen Konter in Unterzahl, den Elis Hede und Joshua Samanski in einem schnellen Direktabschluss nutzten. Die Löwen reagierten jedoch umgehend. Nach einer erfolgreichen Powerplay-Aktion in der 49. Minute scheiterte zunächst ein Tip-in-Versuch von Daniel Pfaffengut, bevor in der 52. Minute Daniel Wirt den Drei-Tore-Vorsprung wiederherstellte. Hierbei setzte Linus Fröberg an der linken Bande an, um die Weichen für einen präzisen Abschluss durch Wirt zu stellen, der den gegnerischen Keeper vor große Probleme stellte. Nur eine Minute später gelang mit einer mustergültigen Konteraktion über Dominik Bokk der Ausgleichstreffer zum 6:2.
Straubing versuchte noch einmal, mit einem Treffer in der 54. Spielminute unter Druck zu geraten, als Taylor Leier im Slot den Schuss von Philipp Samuelsson parierte. Doch die Löwen behielten ihre Nerven. In der 57. Spielminute sorgte ein schneller Konter, initiiert von Josh Melnick auf dem linken Flügel, für den letzten Treffer zum 6:4. Dieser Treffer sicherte den Heimsieg, der als verdient angesehen wurde.
Die Partie wurde von Lukas Kohlmüller und dem ehemaligen Lions-Spieler Aleksander Polaczek geleitet, unterstützt von den Assistenten Joshua Römer und David Tanko. Trotz einer Phase, in der Straubing das Löwen-Tor unter Dauerbeschuss nahm, bewiesen die Heimmänner durch diszipliniertes Spiel, kluge Powerplay-Aktionen und schnellen Konterfußball, dass sie in entscheidenden Momenten die Oberhand gewinnen konnten.
Fazit
Die Löwen Frankfurt konnten mit einem hart erkämpften 6:4-Sieg vor der zweiten Länderspielpause ihre Position im Tabellenkampf weiter festigen. Durch frühzeitige Dominanz, taktische Flexibilität und eine überzeugende Leistung im zweiten Drittel gelang es dem Team, auch personelle Ausfälle zu kompensieren. Für die Fans und Experten bleibt abzuwarten, wie sich die Mannschaft in den kommenden Spielen präsentieren wird, wenn jeder Punkt in der Endphase der Saison zählt.
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