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Frankfurt (3125)

Frankfurt

Frankfurt - Gallus: Vermisstenmeldung

Frankfurt (ots)

Seit dem 20.04.2024, 16:00 Uhr wird der 15-jährige Marc N. aus einer Übergangseinrichtung für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge vermisst. Der Marc N. leidet unter einer psychischen Erkrankung. Dies äußert sich durch sehr langsame Bewegung, zeitverzögertes Antworten, eine starren Blick und scheinbar abwesendes Verhalten.

Marc N. ist ca. 160 cm groß, hat eine dunkle Hautfarbe, ist dürr, sehr kurze schwarze Haare, braune Augen. Er trug zum Zeitpunkt seines Verschwindens einen schwarzen Pullover und eine Jeanshose und ist deshalb nicht der Witterung angepasst bekleidet.

Hinweise bitte an das Polizeipräsidium Frankfurt am Main unter der Rufnummer 069/755-51199, oder jede andere Polizeidienststelle.

Original-Content von: Polizeipräsidium Frankfurt am Main übermittelt durch news aktuell

Frankfurt (ots)

Am Samstag (20. April 2024) ereignete sich in der Bertramstraße / Eduard-Rüppell-Straße ein Verkehrsunfall. Hierbei verletzte sich ein Fahrradfahrer schwer.

Nach bisherigen Erkenntnissen befuhr eine 68-jährige Frau gegen 13:30 Uhr mit ihrem "Smart" die Bertramstraße in Richtung Miquelallee. Die 53-jährige Fahrradfahrerin befuhr die Eduard-Rüppell-Straße in Richtung Bertramstraße. Die Radfahrerin versuchte nach links in die Bertramstraße abzubiegen, als sie die Autofahrerin anfuhr. Beim Aufprall erfasste die Frontstoßstange des Autos den Hinterreifen des Fahrrads. Dadurch stürzte die 53-Jährige und verletzte sich schwer.

Ein Rettungswagen brachte die Schwerverletzte in ein umliegendes Krankenhaus. Die Unfallbeteiligte schwebt nicht in Lebensgefahr.

An den Fahrzeugen entstand Sachschaden.

Original-Content von: Polizeipräsidium Frankfurt am Main übermittelt durch news aktuell

Frankfurt (ots)

Am gestrigen Samstagmittag (20. April 2024) bargen Einsatzkräfte der Feuerwehr an dem Fluss Nidda einen leblosen Mann.

Gegen 13:15 Uhr stellten Polizeibeamte unter Hinzuziehung des Einsatzhubschraubers ein unbekanntes Objekt im Wasser der Nidda fest, welches sich am Grund des Flusses befand. Hinzugerufene Feuerwehrkräfte bargen sodann das Objekt, welches sich anschließend als leblosen männlichen Leichnam herausstellte.

Bei dem Toten handelt es sich um einen 43-jährigen Mann aus Harheim, welcher bereits am Freitag (19. April 2024) durch Zeugen der Polizei gemeldet wurde, da dieser sich vollständig entkleidet habe und entlang der Nidda laufe. Die Polizei leitete in Folge dessen umfangreiche Suchmaßnahmen ein.

Eine Obduktion wurde angeregt. Die Ermittlungen dauern an.

Original-Content von: Polizeipräsidium Frankfurt am Main übermittelt durch news aktuell

Frankfurt - Sossenheim: Gebäudebrand

Frankfurt (ots)

Am Samstag (20. April 2024) kam es in einem Gebäude in der Leonhard-Heißwolf-Straße zu einem Brand. Verletzt wurde keiner.

Gegen 11:30 Uhr löste die Brandanlage aus. Die Feuerwehr der Stadt Frankfurt teilte den Wohnungsbrand im Erdgeschoss mit. Der Brand konnte durch die Feuerwehr lokalisiert und gelöscht werden. Beim Eindringen der Einsatzkräfte befanden sich keine Personen in den Räumlichkeiten. Der Sachschaden beläuft sich auf ca. 40.000 Euro. Der restliche Gebäudeteil kann ohne Einschränkungen genutzt werden. Die Brandursache ist bislang ungeklärt. Die Ermittlungen hierzu dauern an.

Original-Content von: Polizeipräsidium Frankfurt am Main übermittelt durch news aktuell

Frankfurt (ots)

In der Nacht von Samstag auf Sonntag kam es in der Straße "Unter den Linden" in Frankfurt Sachsenhausen durch einen Entstehungsbrand zu einem größeren Schaden in Folge der starken Rauchentwicklung.

Gegen 23:20 Uhr wurde der Leistelle das Feuer gemeldet und unmittelbar umfängliche Kräfte entsandt. Unter Atemschutz konnte im Treppenraum ein in Vollbrand stehender Kinderwagen zügig lokalisiert und mit einem Rohr abgelöscht werden. Durch das Feuer und den entstehenden Brandrauch war wiederum den Bewohnern der darüber liegenden Stockwerke ihr erforderlicher Fluchtweg abgeschnitten.

Die starke Rauchentwicklung sorgte dafür, dass alle Stockwerke des mehrgeschossigen Hauses umfänglich mit Brandrauch beaufschlagt wurden. In Folge wurden durch die Berufsfeuerwehr alle Stockwerke kontrolliert und die 8 Bewohner ins Freie begleitet. Alle Bewohner wurden durch den Rettungsdienst erstversorgt und zwei mussten zur weiteren medizinischen Versorgung in ein Krankenhaus transportiert werden.

Durch einen umfassenden Einsatz mit Belüftungsgeräten konnte das gesamte Gebäude vom Brandrauch befreit werden. Das Objekt ist auf Grund der starken Brauchrauchbeaufschlagung derzeit unbewohnbar. Mit Unterstützung der Polizei wurden noch in der Nacht erforderliche Unterbringungsmöglichkeit für die Bewohner sichergestellt.

Der Einsatz der Feuerwehr war gegen ca. 2 Uhr beendet.

Eine genaue Schadenssumme kann zum jetzigen Zeitpunkt nicht definiert werden. Die Brandursachenermittlung wird Teil der kriminaltechnischen Ermittlungen durch die Polizei sein.

Original-Content von: Feuerwehr Frankfurt am Main übermittelt durch news aktuell

Frankfurt (ots)

Am Mittwochnachmittag (17. April 2024) und in den frühen Morgenstunden des Donnerstages (18. April 2024) ereigneten sich zwei Widerstände gegen Polizeibeamte. Die Polizei nahm die Personen, welche Widerstand leisteten, fest.

Gegen 15:45 Uhr kontrollierten die Beamten auf dem Wiesenhüttenplatz zwei E-Scooterfahrer. Lediglich der 17-Jährige blieb auf die Anweisung hin anzuhalten, stehen. Der 19-Jährige führte seine Fahrt fort, sprang vom E-Scooter und versuchte sich der Kontrolle zu entziehen. Die Beamten stellten ihn und brachten den Flüchtigen zu Boden, da dieser erheblichen Widerstand leistete und die eingesetzten Kräfte verletzte.

Bei der Durchsuchung der beiden Personen fanden die Ordnungshüter ca. 4g Kokain und Bargeld im niedrigen vierstelligen Bereich. Bei einer anschließenden Wohnungsdurchsuchung stellten die Polizeibeamten ca. 1kg Haschisch und Bargeld sicher.

Die Beamten brachten das Duo in die Haftzellen des Polizeipräsidiums Frankfurt am Main mit dem Ziel der richterlichen Vorführung.

Am 18. April 2024 gegen 04:45 Uhr sprachen Polizeibeamte einen Platzverweis einer 47-jährigen Frau gegenüber aus. Diese zeigte sich von der Anordnung wenig beeindruckt und versuchte sodann nach den Beamten zu treten, verletzte diese jedoch nicht. Um weitere Kampfhandlungen zu unterbinden, brachten die Ordnungshüter die stark alkoholisierte Frau zu Boden.

Anschließend kam die Aggressorin in die Arrestzellen des Polizeipräsidiums Frankfurt am Main. Ein Strafverfahren wegen des Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte wurde daraufhin eingeleitet.

Original-Content von: Polizeipräsidium Frankfurt am Main übermittelt durch news aktuell

Frankfurt (ots)

Eine Woche nachdem er einen Rucksack am Bahnsteig des Regionalbahnhofs am Flughafen Frankfurt gestohlen hat, ist der Dieb nun gefasst worden. Ausschlaggebend dafür waren die Videoauswertung und das geschulte Auge eines Ermittlers der Bundespolizei.

Am 10. April 2024 reiste eine Frau über den Regionalbahnhof des Flughafen Frankfurts. Aufgrund eines kurzfristigen Gleiswechsels vergaß sie ihren schwarzen Rucksack auf dem Bahnsteig. Als sie zurückkehrte, war der Rucksack, in dem sich neben diversem Modeschmuck und einem Laptop, auch teure Markenuhren befanden, verschwunden. Der Wert der Gegenstände: circa 14.000 Euro. Die Geschädigte stellte noch am selben Tag bei der Bundespolizeiwache am Fernbahnhof Strafantrag gegen Unbekannt. Glück für die Frau: Dank neuester Technik führte eine umgehend veranlasste Videoauswertung in Zusammenspiel eines aufmerksamen Ermittlers nur wenige Tage später zur Identifizierung des Täters. Am 17. April die Entdeckung: Ein Beamter, der selbst in dem Fall ermittelte, erkannte den 61-jährigen Mann im öffentlichen Bereich des Flughafen Frankfurts. Er identifizierte ihn als Täter und stellte ihn noch vor Ort. Im Rahmen der Vernehmung gab der Mann die Tat zu und erklärte sich bereit die Gegenstände zurückzugeben. Eine Anzeige gab es dennoch.

Original-Content von: Bundespolizeidirektion Flughafen Frankfurt am Main übermittelt durch news aktuell

Frankfurt (ots)

Die Frankfurter Polizei warnt vor der Masche "Schockanruf". In einem aktuellen Fall wurde eine 86-jährige Frau aus Sossenheim Opfer dieser Betrugsmasche. Am gestrigen Mittwoch (17. April 2024) erbeuteten Täter durch einen Trickbetrug mittels "Schockanruf" mehrere tausend Euro.

Gegen 11.30 Uhr erhielt eine 86-jährige Geschädigte einen Anruf von einer bislang unbekannten Täterin, die sich als falsche Rechtsanwältin ihrer Tochter ausgab. Die Tochter sei in einen Verkehrsunfall verwickelt gewesen. Die Geschädigte müsse nun zur Abwendung der Untersuchungshaft eine Kaution in Höhe von mehreren zehntausend Euro hinterlegen. Daraufhin wurde mit der Geschädigten ein Treffen in der Robert-Bunsen-Straße in Frankfurt-Höchst zur Übergabe der Kaution vereinbart.

Zu diesem Termin erschien ein unbekannter Mann und nahm einen Betrag von ca. 28.000 Euro in Empfang. Anschließend flüchtete er in unbekannte Richtung.

Täterbeschreibung:

Männlich, 45-50 Jahre alt, ca. 160 cm - 165 cm groß, schmale Statur; schmales Gesicht, kein Bart, keine Brille, trug eine grüne Basecap, beige Windjacke, dunkle Hose, Sneaker.

Die Frankfurter Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Zeugen, die sachdienliche Hinweise zu dem Täter geben können, werden gebeten, sich mit der Kriminalpolizei unter der Rufnummer 069/ 755-52499 oder mit jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.

POLIZEI WARNT:

Die Polizei Frankfurt bittet die Bevölkerung um erhöhte Wachsamkeit und appelliert, keine Wertsachen an Unbekannte zu übergeben. Echte Polizeibeamte würden niemals telefonisch um Übergabe von Wertsachen bitten. Beenden sie in solchen Fällen sofort das Telefonat. Im Zweifelsfall sollte immer die Polizei unter der Notrufnummer 110 kontaktiert oder das nächste Polizeirevier aufgesucht werden.

Original-Content von: Polizeipräsidium Frankfurt am Main übermittelt durch news aktuell

Frankfurt (ots)

In der Nacht von Dienstag (16. April 2024) auf Mittwoch (17. April 290234) kam es in einer Bar in der Schäfergasse zu einer versuchten räuberischen Erpressung. Die zwei Täter konnten unerkannt flüchten.

Gegen 01.40 Uhr betraten zwei Männer die Bar, in der sich zu diesem Zeitpunkt lediglich noch ein Angestellter aufhielt. Während einer der beiden Täter sich unmittelbar zu dem 58-jährigen Angestellten begab, diesen ins Gesicht schlug und dabei Geld forderte, verweilte der zweite Täter im Eingangsbereich der Lokalität. Der Geschädigte schaffte es, sich aus dem Zugriff des Täters zu befreien und flüchtete aus der Bar. Der zweite Täter, der zunächst am Eingang stehen blieb, hatte diese zu dem Zeitpunkt bereits verlassen. Draußen machte der Geschädigte Zeugen auf sich aufmerksam, die den Notruf wählten. Die beiden Täter flüchteten derweil ohne Raubgut in Richtung Zeil. Eine Fahndung im Nahbereich verlief ergebnislos.

Der Täter, der den Angestellten schlug, kann wie folgt beschrieben werden:

Männlich, 175 cm bis 180 cm groß, orientalisches Erscheinungsbild, dünne Statur, kurze dunkle Haare, kurzer Bart; bekleidet mit einer dunklen Jeansjacke und einer hellen Jeanshose; sprach deutsch.

Zu dem zweiten Täter liegt keine Personenbeschreibung vor.

Die Frankfurter Polizei bittet Zeugen, die sachdienliche Angaben machen können, sich unter der Rufnummer 069 / 755 - 10100 beim 1. Revier oder bei jeder anderen Polizeidienststelle zu melden.

Original-Content von: Polizeipräsidium Frankfurt am Main übermittelt durch news aktuell

Frankfurt (ots)

Zwei Unbekannte raubten Montagnacht (15. April 2024) eine Tankstelle in der Ludwig-Landmann-Straße aus. Die Täter flüchteten mit der Beute, Zeugen werden gesucht.

Die beiden Tatverdächtigen betraten die Tankstellenfiliale gegen 23:45 Uhr. Nach derzeitigen Erkenntnissen forderten die Ganoven unter Vorhalt eines vermutlich schusswaffenähnlichen Gegenstandes die 31-jährige Mitarbeiterin der Tankstelle zur Herausgabe von Bargeld aus der Kasse auf. Die Frau kam der Aufforderung nach, die beiden Räuber entnahmen das Geld und verließen das Tankstellengelände in südliche Richtung.

Die Täter können wie folgt beschrieben werden:

Täter 1:

Männlich, ca. 18 - 25 Jahre alt, ca. 175 - 180cm groß, helle Hautfarbe, dunkle Haare, dunkle Augen; trug eine schwarzmatte Jacke, eine Mütze und darüber eine Kapuze, dunkle Jogginghose und schwarze Schuhe.

Täter 2:

Männlich, ca. 18 - 25 Jahre alt, ca. 170 - 175cm groß; trug eine schwarze Jacke mit Steppmuster, eine Mütze und darüber eine Kapuze, eine schwarze Hose, schwarze Schuhe und maskierte sein Gesicht mit einem schwarzen Tuch.

Zeugen, die sachdienliche Hinweise zu den Tatverdächtigen und / oder zum Tathergang geben können, werden gebeten, sich mit der Frankfurter Polizei unter der Rufnummer 069 / 755 51299 oder mit jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.

Original-Content von: Polizeipräsidium Frankfurt am Main übermittelt durch news aktuell

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Frankfurt (ots)

Die hessische Polizei nimmt auch dieses Jahr am Roadpol - Speedmarathon teil. Bei dieser länderübergreifenden Verkehrssicherheitsinitiative liegt der Fokus auf der Überwachung der Geschwindigkeit, um Unfälle aufgrund von nicht angepasster oder überhöhter Geschwindigkeit zu reduzieren und das Risiko von schweren Verletzungen oder gar Todesfällen im Straßenverkehr zu minimieren.

Der Speedmarathon findet am Freitag, 19.04.2024, in der Zeit von 06.00 Uhr bis 22.00 Uhr statt.

Während dieser Zeit werden etwa 750 Polizistinnen und Polizisten sowie kommunale Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an über 200 Messstellen in Hessen die Geschwindigkeiten der Fahrzeuge kontrollieren.

Die diesjährigen Blitzstellen in Hessen können über den folgenden Link eingesehen bzw. heruntergeladen werden: https://k.polizei.hessen.de/355122556

Original-Content von: Polizeipräsidium Frankfurt am Main übermittelt durch news aktuell

Frankfurt (ots)

Mit der gestohlenen EC-Karte einer Bochumerin hat ein Unbekannter mehrfach Bargeld abgehoben. Mit richterlichem Beschluss des Amtsgerichts Bochum fahndet die Kriminalpolizei in Bochum mit Aufnahmen einer Überwachungskamera nach dem Tatverdächtigen.

Der Tatverdächtige wird beschuldigt, zwischen dem 12. Juli 2023 und dem 28. Juli 2023 mit einer gestohlenen EC-Karte mehrfach unberechtigt Bargeld an Bankautomaten in Bochum, u.a. an der Castroper Straße 241, abgehoben zu haben. Zudem steht der Mann im Verdacht, mit selbiger Karte in der Folgezeit Bargeldabhebungen im Raum Frankfurt am Main getätigt zu haben.

Zeugen, die sachdienliche Angaben zu der Person machen können, werden gebeten, sich bei der Kriminalpolizei unter den Rufnummern 0234 909-4105 oder -4441 (Kriminalwache) zu melden.

Original-Content von: Polizeipräsidium Frankfurt am Main übermittelt durch news aktuell

Frankfurt (ots)

Am Wochenende beabsichtigten ein Schweizer und ein Türke über den Frankfurter Flughafen zu reisen. Bei beiden stellten Bundespolizisten Haftbefehle aufgrund ausstehender Geldstrafen fest. Und in beiden Fällen konnten die Männer diese nur mit Hilfe begleichen. Der 54-jährige Schweizer war vom Amtsgericht Konstanz wegen Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte zu einer Geldstrafe in Höhe von 8481 Euro verurteilt worden. Diese Summe konnte er aus eigenen Mitteln jedoch nicht aufbringen. Sein Vater half aus, zahlte die Summe ein und verhinderte so, dass sein Sohn die Ersatzfreiheitsstrafe von 60 Tagen antreten musste. Der Schweizer setzte seine Reise nach Zahlungseingang nach Abuja/Nigeria fort.

Auch der Türke konnte seine Ersatzfreiheitsstrafe von 260 Tagen nicht selbst abwenden. Der 51-Jährige bekam Unterstützung von Verwandten, die die Geldstrafe von 7800 Euro zuzüglich Verfahrenskosten von 200,50 Euro für ihn zahlten. So konnte der Mann, der durch das Amtsgericht Frankfurt am Main wegen Körperverletzung verurteilt worden war, seine Weiterreise im Anschluss fortsetzen.

Original-Content von: Bundespolizeidirektion Flughafen Frankfurt am Main übermittelt durch news aktuell

Frankfurt (ots)

Am Samstag, den 13. April 2024 kam es in den späten Abendstunden im Bereich der Fischerfeldstraße zunächst zu einer versuchten räuberischen Erpressung. Im Rahmen der Fahndung nach den Tatverdächtigen wurde ein Polizeibeamter verletzt.

Gegen 23.25 Uhr fiel einer dreiköpfigen Personengruppe auf, wie eine ebenfalls aus drei Personen bestehende Gruppe junger Männer im Bereich der Fischerfeldstraße aus nicht ersichtlichen Gründen einer unbekannten Frau folgte. Um sicherzustellen, dass der jungen Frau nichts passiert, folgten die drei Männer der unbekannten Gruppe und der Dame. Als die verfolgte Gruppe dies bemerkte kam es zur Konfrontation. Einer der Verfolgten zog eine Pistole und verlangte das mitgeführte Geld der drei 22 und 23 Jahre alten Männer. Zur Übergabe des Geldes kam es zwar nicht, jedoch schlugen die Unbekannten nun auf einen 22-Jährigen aus der Verfolgergruppe ein, im Anschluss flüchteten sie.

Im Zuge der Fahndung durch die alarmierte Polizei konnten drei männliche Personen, auf die die Täterbeschreibung passte, im Bereich der Battonstraße festgestellt werden. Als die drei Tatverdächtigen die Streife erblickten versuchten sie zu flüchten. Im Zuge der Nacheile konnten ein 19- und ein 16-Jähriger festgenommen werden. Der dritte Tatverdächtige zog während der Flucht eine Pfefferpistole und schoss damit auf den verfolgenden Polizeibeamten. Dieser wurde verletzt, der Beschuldigte konnte flüchten.

Original-Content von: Polizeipräsidium Frankfurt am Main übermittelt durch news aktuell

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