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Eintracht Frankfurt verabschiedet aus Europa verliert gegen Union Saint-Gilloise mit 1:2

Eintracht Frankfurt musste sich in der Europa Conference League gegen Union Saint-Gilloise geschlagen geben und schied aus dem Wettbewerb aus. Trainer Dino Toppmöller brachte lediglich eine Änderung in der Startelf vor, wobei Ansgar Knauff für den verletzten Sasa Kalajdzic in die Offensive rückte. Robin Koch kehrte nach seiner Sperre zurück und ersetzte Makoto Hasebe in der Abwehr, während Niels Nkounkou den angeschlagenen Philipp Max auf der linken Außenbahn vertrat.

Beide Mannschaften starteten gut ins Spiel, wobei die Eintracht zunächst dominanter auftrat und den Gegner zu Fouls zwang. Die erste nennenswerte Gelegenheit hatten jedoch die Gäste, deren Abschluss von Kevin Trapp entschärft wurde. Die Eintracht kam auch zu Chancen, aber der Treffer von Farès Chaibi wurde wegen Abseitsstellung nicht anerkannt. In der ersten Halbzeit gab es keine Treffer, obwohl beide Teams gefährlich wurden.

Der zweite Durchgang begann mit einer kalten Dusche für Frankfurt, als Union Saint-Gilloise in Führung ging. Die Eintracht war nun gefordert, aber das Übergewicht lag vorerst bei den Belgier. Trainer Toppmöller brachte frische Kräfte, was sich positiv auswirkte. Die Eintracht drängte auf den Ausgleich, aber die Präzision im Abschluss fehlte. Die Gäste nutzten eine Chance und erhöhten auf 2:0. Frankfurt kam noch zum Anschlusstreffer durch Dina Ebimbe, aber die Schlussoffensive brachte keinen weiteren Erfolg. Das Spiel endete mit 1:2 und Eintracht Frankfurt verabschiedet sich aus dem Europapokal für diese Saison.

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