Eintracht Frankfurt chancenlos: Klare 0:4-Niederlage beim FC Bayern München
Bayern München dominiert das Spitzenspiel gegen Eintracht Frankfurt – Eintracht bleibt trotz Niederlage auf Champions-League-Kurs
Eintracht Frankfurt musste im Bundesliga-Topspiel gegen den FC Bayern München eine deutliche 0:4-Niederlage hinnehmen. Die Münchener kontrollierten über weite Strecken das Spielgeschehen, während die Hessen nur selten gefährlich vor das Tor des deutschen Rekordmeisters kamen.
Trotz des Rückschlags bleibt die Eintracht auf dem dritten Tabellenplatz und hält damit weiterhin Kurs auf die Champions-League-Qualifikation. Die Tore für die Bayern erzielten Michael Olise (45.+3), Hiroki Ito (61.) und Jamal Musiala (83.) mit einem sehenswerten Solo. Serge Gnabry (90.+2) setzte in der Nachspielzeit den Schlusspunkt zum 0:4.
Vier Änderungen in der Eintracht-Startelf – Bayern mit Rotation
Eintracht-Trainer Dino Toppmöller veränderte seine Startformation im Vergleich zum vorherigen 3:1-Sieg gegen Holstein Kiel auf zwei Positionen: Johan Bahoya und Ansgar Knauff ersetzten Donny Brown und Mario Götze.
Beim FC Bayern München rotierte Trainer Thomas Tuchel nach dem Champions-League-Spiel in Glasgow kräftig und nahm sechs Wechsel in der Startaufstellung vor.
Bayern setzt Eintracht früh unter Druck – Frankfurt defensiv gefordert
Von Beginn an setzte der FC Bayern die Gäste aus Frankfurt massiv unter Druck. Bereits in der Anfangsphase musste Eintracht-Torhüter Kevin Trapp mehrfach eingreifen, um einen frühen Rückstand zu verhindern. Besonders Michael Olise (9.) und Jamal Musiala (15.) sorgten mit gefährlichen Abschlüssen für Gefahr im Strafraum der Hessen.
Eintracht Frankfurt tat sich schwer, eigene Offensivaktionen zu entwickeln. Erst Mitte der ersten Halbzeit fanden die Gäste besser ins Spiel. Ugurcan Uzun versuchte es mehrmals aus der Distanz, scheiterte jedoch an Bayerns Schlussmann Manuel Neuer.
Olise trifft in der Nachspielzeit – Bayern geht mit Führung in die Pause
Kurz vor dem Halbzeitpfiff wurden die Münchener für ihre Überlegenheit belohnt: In der dritten Minute der Nachspielzeit (45.+3) schob Michael Olise nach starker Vorarbeit von Leroy Sané den Ball aus kurzer Distanz zur 1:0-Führung ins Netz.
Ein herber Rückschlag für die Eintracht, die sich bis dahin defensiv gut gewehrt hatte.
Ito erhöht – Eintracht findet keine Antwort
Auch nach dem Seitenwechsel blieb der FC Bayern das spielbestimmende Team. Die Gäste aus Frankfurt versuchten, durch schnelle Umschaltsituationen zum Erfolg zu kommen, konnten sich aber keine klaren Torchancen erarbeiten.
In der 61. Minute baute der FC Bayern seinen Vorsprung weiter aus: Nach einer Ecke von Joshua Kimmich faustete Kevin Trapp den Ball unglücklich vor die Füße von Hiroki Ito, der aus kurzer Distanz zum 2:0 traf.
Musiala mit Geniestreich – Gnabry setzt den Schlusspunkt
Die Münchener ließen nicht nach und drängten auf weitere Treffer. Eintracht-Coach Dino Toppmöller brachte mit Michy Batshuayi eine zusätzliche Offensivkraft, doch die Frankfurter fanden kein Mittel, um das dominante Spiel des Rekordmeisters zu stören.
In der 83. Minute sorgte Jamal Musiala für das Highlight des Abends: Der Nationalspieler dribbelte sich durch die komplette Frankfurter Hälfte, wurde im Strafraum zu Fall gebracht, blieb jedoch in Ballbesitz und schob den Ball zum 3:0 ins Tor.
Den Schlusspunkt setzte Serge Gnabry in der Nachspielzeit (90.+2), als er eine Hereingabe von Noussair Mazraoui verwertete und den 4:0-Endstand herstellte.
Fazit: Eintracht chancenlos – Bayern bleibt dominant
Für Eintracht Frankfurt war es ein Abend zum Vergessen. Die Hessen fanden gegen einen bärenstarken FC Bayern keine Mittel und konnten sich kaum nennenswerte Torchancen erspielen. Trotz der Niederlage bleibt die Mannschaft von Dino Toppmöller auf einem Champions-League-Rang.
Der FC Bayern hingegen setzte ein klares Statement und bleibt im Titelrennen der Bundesliga weiter auf Kurs.
Für die Eintracht gilt es nun, die Niederlage schnell abzuhaken und sich auf das nächste Ligaspiel zu konzentrieren, um weiterhin um die Königsklasse mitspielen zu können.
Fotos: Jerry Andre
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