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FCK braucht volle Konzentration

FCK braucht volle Konzentration
Südwest Ballsport

VfL Osnabrück lebt wieder

FCK muss weiter konzentriert arbeiten

Der 1.FC Kaiserslautern erlebt am Sonntag, 13:30 Uhr, seinen zweiten Abstiegsgipfel. Der VfL Osnabrück schien lange Zeit abgeschlagen im Kampf um den Klassenerhalt, konnte aber durch 6 Punkte aus den letzten Partien wieder den Funken mit Namen Klassenerhalt entzünden.

Zu diesem Krimi haben die Pfälzer, so Pressesprecherin Ann-Kathrin Beisiegel-Hauck, bereits 40.039 Tickets, davon 1.611 Karten nach Osnabrück, verkauft. Die Tageskassen werden also geöffnet sein.
Verzichten muss Trainer Friedhelm Funkel auf  Zuck, Hercher und Klement.

Ottmar Walter bleibt in Erinnerung
Natürlich verbinde man den Namen Ottmar Walter zwangläufig mit dem WM-Titel von 1954. Er persönlich, so Funkel, blieb die Demut dieser Generation in Erinnerung und auch die Freundlichkeit, die diese Spieler gelebt hätten, wünsche er sich heute zurück.

Kein entscheidendes, aber wichtiges Spiel
Friedhelm Funkel will die Begegnung gegen Osnabrück nicht als entscheidend ansehen, da hierzu einfach noch zu viele Spiele zu absolvieren seien. Es gelte aber für die Spieler, dass man sich bei jedem Training oder Spiel voll einbringen müsse.

Vertrauen der Fans verdienen
Friedhelm Funkel zur Kritik der Fans nach dem Spiel gegen den KSC: "Die Mannschaft muss zeigen, dass sie die Unterstützung der Zuschauer verdient hat. Den ersten Schritt hat sie in Rostock schon gemacht und jetzt müssen wir dafür sorgen, dass auch am Sonntag eine richtig gute Stimmung herrschen wird. Die Mannschaft muss in Vorleistung gehen, dann bin ich davon überzeugt, dass uns unsere Zuschauer wieder hervorragend unterstützen werden“,

Geduld gefragt bei Simakala
Sowohl bei Simakala , als auch bei Stojilkovic, fehle nicht viel um im Kader oder auf dem Platz zu stehen. Da er aber nur 20 Spieler für den Kader benennen dürfe, habe er Woche für Woche Entscheidungen zu treffen, so Funkel.

Schlechtes Gewissen nach dem KSC-Spiel
Die Mannschaft habe unter der Woche vor dem Spiel in Rostock sehr viel miteinander gesprochen und man habe das schlechte Gewissen gegenüber den Fans geradezu spüren können.

Fehlen von Gyamfi und Cuisance
Auch der Umstand, dass die beiden Leistungsträger gesperrt fehlen, sei kein großer Vorteil für seine Mannschaft. Die Mannschaft von Uwe Koschinat habe sich stabilisiert und auch dem Druck in Unterzahl gegen den HSV Stand gehalten.

Content / Foto: Michael Kaiser

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