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U20 erstmals im Einsatz Freund-Team nimmt an Skelly-Turnier in Schwäbisch Hall teil

Die U20 der Wiesbaden Phantoms ist zum ersten Mal seit der Umformung der GFL-J von einem U19- in einen U20-Wettbewerb im Einsatz: Am Samstag, 24. Februar, ist

das Team von Head Coach Christian Freund Teil eines Skelly-Turniers in Schwäbisch Hall, zu dem ausschließlich GFL-J-Vereine eingeladen sind.

„Die Teilnahme ist inzwischen ein fester Bestandteil der Saisonvorbereitung“, freut

sich Freund auf das „Gastspiel“ bei den Unicorns, während dem sich zwar Offenses

und Defenses gegenüberstehen, allerdings ohne Lineman agiert wird.

Um 12 Uhr treffen die Phantoms im Haller Hagenbachstadion auf die Bad Homburg

Sentinels, messen sich um 12.50 Uhr mit den Fursty Razorbacks und ab 13.15 Uhr

mit den Stuttgart Scorpions und spielen um 14.30 Uhr gegen die Gastgeber sowie

um 15.45 Uhr gegen die Munich Cowboys.

Ladies suchen Gegner für Skelly-Turnier

Bis zu fünf Teams am 20. April ins „Camp“ eingeladen

Direkt vor dem Hessenpokal-Viertelfinale der Wiesbaden Phantoms gegen die Hanau Hornets am Samstag, 20. April, gibt es für die Phans etwas in „Camp Lindsey“ zu sehen: Das neu gegründete Ladies-Team lädt von 10 bis 14 Uhr zu einem Skelly-Turnier im „7on7“-Format ein – und sucht dafür noch Gegner.

Matthias Preßler, Football Operations Manager Ladies bei den Phantoms, erklärt: „Skelly bedeutet nur Pässe. Wir spielen ohne Lines.“ Hintergrund: Skelly, die Abkürzung für Skeleton Drill, ist eine Trainingsvariante, in der sich Offense und Defense gegenüberstehen, allerdings eben ohne die Linemen. In der Offense sind somit Quarterbacks, Runningbacks, Wide Receiver und eventuell auch Tight Ends gefordert, in der Defense die Linebacker, Cornerbacks und Safeties. Sinn eines Skelly-

Trainings ist das Einüben von Routen für die Offense, ohne einen Pass Rush befürchten zu müssen.

„Wir suchen dafür noch Gegner“, wirbt Preßler, bei dem sich interessierte Teams per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! melden können. Zumindest zwei Gegner sollten es sein, „gerne bis zu fünf“, betont der Ladies-Verantwortliche. Die Teams würden dann auf einem halben Feld in Turnierform miteinander trainieren.

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