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Ein Sieg ist Pflicht für die Patriots

Patriots empfangen im Drittletzten Vorrundenspiel das Tabellenschlusslicht die Berlin Unitas. Spielbeginn in der Inlinehalle Patriots in Assenheim ist wie gewohnt 18:30 Uhr. Horka Sekesi und Julian Grund wieder zurück im Team.

Am kommenden Samstag 18:30 Uhr empfangen die Rhein-Main Patriots in eigener Halle das Schlusslicht Berlin Unitas. Nach den letzten Erfolgen, dem Heimsieg gegen Bissendorf sind im Kampf um den Klassenerhalt diese drei Punkte fest eingeplant. „Es ist eine Pflichtaufgabe, aber gerade dieser müssen wir Standhalten. Selbstläufer gibt es nicht, warnt Trainer Patric Pfannmüller. Es ist nach den Siegen der Konkurrenz aus Düsseldorf und des knappen Tabellenstandes mit Essen und Duisburg weiter verdammt eng im Abstiegskampf. Einer von uns vier steigt noch ab, und das wollen nicht wir sein, dafür heißt es weiter punkten."

Trotz der sensationellen Serie von aktuell sieben Siegen aus den letzten 8 Spielen, kann man sich nicht ausruhen. Es muss noch weiter gepunktet werden. Für den Klassenerhalt werden noch mindestens 4 Punkte benötigt. Es könnten auch drei reichen, doch das ist keine Sicherheit, spielt die Konkurrenz in den letzten Wochen noch gegeneinander.

Für Samstag ist man jedenfalls gut gerüstet. Erneut drei Leistungsstarke Reihen kann Trainer Patric Pfannmüller aufbieten. Lediglich die Leistungsträger Tobias Etzel und Phil Hamer werden an diesem Wochenende nicht dabei sein. Auch auf die sich in ihrer ersten Bundesligasaison überzeugend entwickelten Niklas Lachmann und Knut Apel kann Trainer Pfannmüller am Samstag nicht zurückgreifen. Dafür sind mit Horka Sekesi und Julian Grund zwei wichtige Spieler wieder zurück im Team. Etwas schmerzlicher ist der Ausfall des in dieser Saison sehr stark agierende Schlussmann Jannis Wagner. Doch hat man auch hier vorgesorgt und verfügt bei den Patriots über sehr gute Alternativen.

Doch Reden hin oder her ist bei den Patriots nicht angesagt. Was aktuell weiter zählt ist liefern und weiter Punkte gegen den Abstieg sammeln. Das Team zeigt diese Einstellung in den letzten Wochen eindrucksvoll und das soll sich am Ende auszahlen. „Wir haben den Kampf früh angenommen und uns diesem gestellt. Ich denke besser hätten wir es nicht machen können und jetzt müssen wir uns für die harten, schwierigen und nervenbelastenden Wochen belohnen. Schade nur, dass die nun seit Wochen gezeigten starken Leistungen in Sachen Unterstützung (Zuschauer) nicht die erhoffte Resonanz findet. Auch wir arbeiten Woche für Woche hart, zeigen sehr guten Sport auf Bundesebene und spielen in der höchsten deutschen Spielklasse. Das ist nicht selbstverständlich", so Patric Pfannmüller auffordernd.

Folgende Spieler stehen zur Verfügung:

Tor: Jan Bleil, Benjamin Dorn

Feld: Christian Unger, Horka Sekesi, Julian Grund, Ben Pfeifer, David Lademann, Thibault Lambert, Dennis Berk, Marc Langer, Kilian Rohde, Marcel Patejdl, Julian Grund, Boris Kharitonov

Quelle und Foto: Pressemeldung Rhein-Main Patriots

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