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Alkoholfahrt in Mörfelden-Walldorf: 35-Jähriger mit 2,3 Promille vorläufig festgenommen

Ein 35-jähriger Autofahrer ist am Freitagabend (21. März) im Vitrolles-Ring in Mörfelden-Walldorf von einer Streife der örtlichen Polizeistation vorläufig festgenommen worden. Der Mann war auffällig langsam gefahren und hatte fast eine Verkehrsinsel touchiert, woraufhin ein besorgter Verkehrsteilnehmer die Polizei alarmierte. Bei der Überprüfung stellte sich heraus, dass der Fahrer unter starkem Alkoholeinfluss stand. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von rund 2,3 Promille. Der Mann wurde zur Wache gebracht, wo eine Blutentnahme durchgeführt wurde. Er muss sich nun wegen Trunkenheit im Verkehr strafrechtlich verantworten.

Der Vorfall im Detail

Gegen 23:30 Uhr erhielt die Polizeistation Mörfelden-Walldorf einen Hinweis von einem besorgten Verkehrsteilnehmer. Dieser berichtete, dass ein Fahrzeug im Vitrolles-Ring auffällig langsam unterwegs war und beinahe eine Verkehrsinsel touchiert hatte. Die Streife der Polizei rückte umgehend aus und stellte den 35-jährigen Fahrer zur Überprüfung.

Bei der Kontrolle zeigte sich schnell, dass der Mann stark alkoholisiert war. Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von rund 2,3 Promille – ein extrem hoher Wert, der weit über der gesetzlich erlaubten Grenze liegt. Der Fahrer wurde daraufhin vorläufig festgenommen und zur Polizeiwache gebracht.

Blutentnahme und strafrechtliche Konsequenzen

Auf der Wache wurde eine Blutentnahme durchgeführt, um den Alkoholgehalt im Blut genau zu bestimmen. Der 35-Jährige muss sich nun in einem eingeleiteten Strafverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr verantworten. Bei einer Verurteilung drohen ihm hohe Geldstrafen, Punkte in Flensburg und möglicherweise sogar der Entzug der Fahrerlaubnis.

Sicherheitshinweise der Polizei

Der Vorfall unterstreicht die Gefahren von Alkohol am Steuer. Die Polizei Mörfelden-Walldorf appelliert an alle Verkehrsteilnehmer, verantwortungsbewusst zu handeln und folgende Sicherheitshinweise zu beachten:

  • Kein Alkohol am Steuer: Alkohol beeinträchtigt die Fahrtüchtigkeit erheblich und erhöht das Unfallrisiko.

  • Alternative Transportmöglichkeiten nutzen: Wer Alkohol konsumiert hat, sollte auf öffentliche Verkehrsmittel, Taxis oder Fahrgemeinschaften zurückgreifen.

  • Wachsamkeit im Straßenverkehr: Verkehrsteilnehmer sollten auffällige Fahrzeuge melden, um potenzielle Gefahren zu verhindern.

Fazit: Alkohol und Straßenverkehr – eine gefährliche Kombination

Der Fall des 35-jährigen Fahrers in Mörfelden-Walldorf zeigt einmal mehr, wie gefährlich Alkohol am Steuer ist. Mit einem Wert von 2,3 Promille war der Mann nicht nur eine Gefahr für sich selbst, sondern auch für andere Verkehrsteilnehmer. Die Polizei wird solche Verstöße konsequent verfolgen, um die Sicherheit auf den Straßen zu gewährleisten.

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