Nachmeldung: Tödlicher Schusswaffenangriff in Wiesbaden-Schierstein – Festnahme eines Tatverdächtigen
In einem tragischen Vorfall im Stadtteil Schierstein kam es am Mittwochabend in einer Wohnung an der Hermann-Löns-Straße 34 zu einem tödlichen Schusswaffenangriff. Bei dem Angriff wurde ein 42-jähriger Mann schwer verletzt, der kurz darauf seinen Verletzungen erlag.
Tatablauf und unmittelbare Reaktionen
Gegen 20:25 Uhr ging bei der Polizei ein Notruf ein, in dem Schüsse sowie eine verletzte Person gemeldet wurden. Ermittlungen zufolge verschaffte sich der Tatverdächtige, ein 50-jähriger Mann, Zutritt zu der Wohnung, in der seine ehemalige Lebensgefährtin zusammen mit ihren zwei Kindern und einem 42-jährigen Partner lebte. Nachdem er Einlass erhielt, eröffnete er das Feuer auf den anwesenden 42-Jährigen. Sofort nach Eingang des Notrufs rückten Polizeikräfte an und konnten den Verdächtigen ohne Widerstand vor dem Wohnhaus festnehmen. Gleichzeitig wurde die Schusswaffe sichergestellt, während Rettungskräfte umgehend eingeleitete Notfallmaßnahmen durchführten – trotz aller Bemühungen konnte der Mann nicht gerettet werden.
Vorbelastungen und weitere Ermittlungen
Der Tatverdächtige war bereits in der Vergangenheit polizeilich in Erscheinung getreten. Bereits am vergangenen Wochenende hatte die ehemalige Lebensgefährtin die Polizei über eine Körperverletzung sowie zuvor ausgesprochene Drohungen informiert. Auf Basis dieser Vorfälle und des heutigen Tatgeschehens wird der 50-Jährige im Laufe des Tages, auf Antrag der Wiesbadener Staatsanwaltschaft, einem Haftrichter vorgeführt.
Aktueller Stand und Ausblick
Die Ermittlungen zum Tötungsdelikt dauern an. Die Polizei hat bislang keine weiteren Details zum Tathergang oder zu den Beweggründen des Täters veröffentlicht. Behörden bitten um Verständnis, dass zum derzeitigen Zeitpunkt keine zusätzlichen Informationen zum Ermittlungsverfahren erteilt werden können.
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Die Informationen erfolgen gemäß der Pkw-Energieverbrauchskennzeichnungsverordnung. Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren WLTP (Worldwide Harmonised Light-Duty Vehicles Test Procedure) ermittelt. Der Kraftstoffverbrauch und der CO₂-Ausstoß eines Pkw sind nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch den Pkw, sondern auch vom Fahrstil und anderen nichttechnischen Faktoren abhängig. CO₂ ist das für die Erderwärmung hauptverantwortliche Treibhausgas. Ein Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch und die CO₂-Emissionen aller in Deutschland angebotenen neuen Pkw-Modelle ist unentgeltlich einsehbar an jedem Verkaufsort in Deutschland, an dem neue Pkw ausgestellt oder angeboten werden. Der Leitfaden ist auch hier abrufbar: www.dat.de/co2/
Es werden nur die CO₂-Emissionen angegeben, die durch den Betrieb des PKW entstehen. CO₂-Emissionen, die durch die Produktion und Bereitstellung des PKW sowie des Kraftstoffes bzw. der Energieträger entstehen oder vermieden werden, werden bei der Ermittlung der CO₂-Emissionen gemäß WLTP nicht berücksichtigt.
Aufgrund der CO₂-Bepreisung sind künftig Erhöhungen der Kraftstoffkosten möglich. Die künftige CO₂-Preisentwicklung ist unsicher, daher werden die möglichen CO₂-Kosten anhand von drei angenommenen CO₂-Preisen für den Zeitraum 2025 bis 2035 berechnet. Die tatsächlichen CO₂-Preise können sowohl höher als auch niedriger als in den hier zugrundeliegenden Modellrechnungen ausfallen. Die CO₂-Kosten sind beim Tanken mit den Kraftstoffkosten zu bezahlen. Weitere Informationen unter www.alternativ-mobil.info.