Straubing Tigers drehen das Spiel: Löwen Frankfurt unterliegen in der Overtime 3:2
Am Sonntagabend waren die Löwen Frankfurt zu Gast bei den Straubing Tigers. Die Partie, die von den Schiedsrichtern Marc Iwert und Benjamin Hoppe geleitet wurde, bot den Zuschauern im Pulverturm ein spannendes Duell, das erst in der Overtime entschieden wurde. Unterstützt wurden die Hauptschiedsrichter von Yannik Koziol und Markus Merk.
Erstes Drittel: Löwen mit starkem Beginn
Die Löwen Frankfurt zeigten sich von Beginn an verbessert im Vergleich zu ihrer letzten Begegnung gegen die Düsseldorfer EG. Mit einer kompakten Defensive und einem aggressiven Forechecking ließen sie den Tigers kaum Raum zur Entfaltung. In der 12. Spielminute wurden sie für ihren Einsatz belohnt: Sebastian Cimmerman brachte die Scheibe ins Drittel der Tigers und legte perfekt für Carter Proft auf, der den Puck im kurzen Eck versenkte. Es war Profts erster Treffer seit November 2024, ein emotionaler Moment für den Angreifer.
Die Gäste verteidigten konsequent und präsentierten sich stabil an der blauen Linie. Wenn die Tigers dennoch zu Abschlüssen kamen, war Thomas Greiss im Tor der Löwen nicht zu überwinden. Nach 20 Minuten führten die Frankfurter verdient mit 1:0.
Zweites Drittel: Löwen erhöhen, unglücklicher Anschluss der Tigers
Im zweiten Abschnitt legten die Löwen nach: In der 26. Minute nutzte Chris Wilkie einen Fehler im Aufbau der Tigers und spielte den Puck direkt zu Daniel Pfaffengut, der vor dem Tor völlig frei stand. Mit einem präzisen Onetimer erhöhte er auf 2:0 für die Gäste.
Die Tigers kämpften sich jedoch zurück ins Spiel. In der 35. Minute fiel der Anschlusstreffer durch ein unglückliches Eigentor der Löwen. Reid McNeill wollte klären, traf aber unabsichtlich Nelson Nogiers Schlittschuh, von dem die Scheibe ins eigene Tor prallte. Mit einer 2:1-Führung für die Löwen ging es in die zweite Pause.
Drittes Drittel: Tigers gleichen aus
Die Straubing Tigers erhöhten im Schlussabschnitt deutlich den Druck und drängten auf den Ausgleich. Thomas Greiss im Tor der Löwen zeigte erneut eine herausragende Leistung und hielt seine Mannschaft mit mehreren Paraden auf der Siegerstraße. In der 49. Minute hatte Carter Proft die Chance, den Vorsprung auszubauen, scheiterte jedoch im Eins-gegen-Eins an Tigers-Goalie Florian Bugl.
In der 59. Minute wurde der Druck der Tigers schließlich belohnt. Nach einem geblockten Schuss landete der Rebound bei einem frei stehenden Straubinger, der Thomas Greiss keine Chance ließ und zum 2:2-Ausgleich traf. Damit ging die Partie in die Verlängerung.
Overtime: Lipon sichert den Sieg
Die Entscheidung fiel in der 65. Minute: Vor dem Tor der Löwen sorgte Mike Connolly für Verwirrung, während JC Lipon die Scheibe aus kurzer Distanz über die Linie drückte. Trotz der Bemühungen von Markus Schweiger und Reid McNeill konnten die Gäste den entscheidenden Treffer nicht verhindern. Die Tigers sicherten sich mit dem 3:2 in der Overtime den Zusatzpunkt.
Fazit: Tigers mit Comeback, Löwen verpassen Befreiungsschlag
Die Löwen Frankfurt zeigten über weite Strecken eine engagierte Leistung, insbesondere in der Defensive und durch Thomas Greiss im Tor. Doch individuelle Fehler und ein unglückliches Eigentor leiteten die Wende zugunsten der Straubing Tigers ein. Der entscheidende Treffer in der Overtime besiegelte eine bittere Niederlage für die Gäste.
Mit diesem Sieg festigen die Tigers ihre Position in der Tabelle, während die Löwen Frankfurt weiter um Stabilität kämpfen. Spieler des Abends war JC Lipon, der mit seinem Treffer in der Verlängerung zum Matchwinner avancierte.
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