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Löwen Frankfurt unterliegt den Schwenninger Wild Wings in dramatischer Overtime mit 1:2

Die Löwen Frankfurt mussten sich im Sonntagsspiel der Schwenninger Wild Wings nach einer spannenden Partie mit 1:2 nach Verlängerung geschlagen geben. Trotz eines Last-Minute-Ausgleichs von Dominik Bokk reichte es nicht zum Sieg.

Im zweiten Drittel taten sich die Löwen weiterhin schwer, obwohl sie gleich drei Mal in Überzahl agierten. Die Schwenninger Defensive zeigte eine starke Leistung und ließ kaum Durchkommen zu. Die Gastgeber hatten einige brandgefährliche Chancen, doch der Ausgleich blieb aus. Auch das zweite Drittel endete ohne weitere Treffer.

Im dritten Drittel gab es eine große Chance für die Frankfurter:

Cameron Brace hatte freie Schussbahn, entschied sich jedoch für einen Querpass zu Dominik Bokk, der den Puck aus dem linken Bullykreis direkt abnahm. Doch Schwenningens Torhüter Joacim Eriksson vereitelte die Möglichkeit mit einer starken Parade.

In der 46. Spielminute musste Reid McNeill nach einem Check gegen den Kopf vorzeitig in die Kabine, was den Löwen eine 5-minütige Unterzahl bescherte, die sie jedoch überstanden. Kurz darauf folgte der nächste Schock: Markus Lauridsen prallte nach einem Zweikampf hinter dem Tor in die Bande und musste verletzt vom Eis.

Trotz aller Rückschläge drängten die Löwen auf den Ausgleich.

In den letzten Sekunden des Spiels schickte Maksim Matushkin die Scheibe aufs Tor, Eriksson ließ abprallen, und Carter Rowney schnappte sich den Puck im Slot. Eriksson parierte erneut, doch Dominik Bokk nutzte das Chaos vor dem Tor und erzielte 15 Sekunden vor Schluss mit der Rückhand den verdienten Ausgleich.

Die Overtime war jedoch kurz: Zach Senyshyn nutzte einen Konter und ließ Frankfurts Schlussmann Jussi Olkinuora aussteigen, wodurch die Wild Wings den Zusatzpunkt sicherten. Trotz einer kämpferischen Leistung und des späten Ausgleichs mussten sich die Löwen Frankfurt in einem intensiven Torhüter-Duell mit 1:2 geschlagen geben.

 

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