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Brand in Mehrfamilienhaus in Frankfurt – Fahrlässige Inbrandsetzung vermutet

Am Montagabend, dem 17. Februar 2025, brach in der Küche einer Wohnung im dritten Obergeschoss eines Mehrfamilienhauses in der Eleonore-Sterling-Straße ein heftiger Brand aus. Gegen 21:20 Uhr ging die Rettungsleitstelle einen Notruf ein, der auf einen Brand in dem Wohnhaus hinwies.

Die sofort entsandte Streifenbesatzung traf kurz darauf am Einsatzort ein und stellte fest, dass die Küche in der betroffenen Wohnung bereits in Vollbrand stand. Erfreulicherweise befanden sich alle Bewohner des Hauses zum Zeitpunkt des Eintreffens der Einsatzkräfte bereits vor dem Gebäude, sodass eine direkte Gefährdung der Anwohner vermieden werden konnte.

Erste Ermittlungen der Kriminalpolizei deuten darauf hin, dass es sich um eine fahrlässige Inbrandsetzung der Küche handelt. Der 25-jährige Wohnungsinhaber, in dessen Wohnung der Brand ausbrach, gerät dadurch zunehmend in den Fokus der Ermittlungen. Nach ersten Schätzungen beläuft sich der entstandene Sachschaden auf etwa 50.000 Euro.

Die Einsatzkräfte konnten ein Übergreifen des Feuers auf andere Wohnungen verhindern. Die Kriminalpolizei hat die weiteren Ermittlungen aufgenommen, um den genauen Hergang des Brandes zu klären und mögliche weitere Ursachen auszuschließen.

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