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Frankfurt Galaxy (27)

Frankfurt Galaxy

Durch einen deutlichen 46:00 (6:0; 14:0; 19:0; 7:0)-Erfolg und dem damit siebten Sieg in Folge bleibt Frankfurt die „Mannschaft der Stunde“.

Die Geschichte der ersten Halbzeit ist rasch erzählt, sie hatte den Namen von Ryan Rimmler. Der lila Kicker erzielte in einer von vielen Fehlern geprägten Partei mit zwei Fieldgoals die verdiente 6:0 Führung. Nico Strahmann brachte seine Farben im zweiten Abschnitt weiter voran (PAT Rimmler), Nick Kaufman erhöhte kurz vor dem Pausenpfiff auf 20:0 (PAT Rimmler).

Der chancenlose königliche Gast aus der Nähe von Budapest wurde in der zweiten Hälfte entthront, in der Offensive fanden die Ungarn überhaupt nicht statt. Folge waren galaktische Touchdowns durch erneut Nick Kaufman (PAT Rimmler), Reece Horn (PAT Rimmler) und zuvor einem gekonnten Safety der Frankfurter Abwehr, die durch Cedric Schmitt und Sebastian Brand Punkte auf die Habenseite brachte. Und wer anders als Rimmler fand mit einem weiteren Fieldgoal die Lücke durch die Torstangen zum Zwischenstand von 39:0, was auf dessen persönlichem Punktekonto an diesem Tag eine 100-Prozent-Effizienz anzeigte.

Im Schlussabschnitt setzte der Cheftrainer auf den Rest seiner Truppe, jeder Akteur bekam nun Einsatzzeit, um sich zu zeigen. Die Jungs dankten dies ihrem Mentor, erzielten noch einen weiteren Touchdown (PAT Rimmler), was die gut 5.100 Zuschauer zu begeistern wusste, obwohl so mancher den fairen und sympathischen Ungarn etwas mehr gegönnt hätte.

Chefcoach Kösling war mit dem Gebotenen zufrieden, freute sich aber auf die kommende spielfreie Bye-week, die seinen Men in Purple etwas Ruhe bringen soll: “Wir sind mental und physisch schon müde, wussten aber, dass wir heute zum Gewinnen verdammt waren“, begründete er dennoch den Verzicht auf einige Leistungsträger beim heutigen Match. „Wir müssen uns im Endspurt noch steigern, deswegen tut uns die Pause vor der entscheidenden Saisonphase richtig gut. Top ist, dass wir alles in der eigenen Hand haben, den vier restlichen Spielen optimistisch entgegensehen können“.

Weiter geht es am 12. August mit der Auswärtspartie bei den Cologne Centurions.

Quelle: Pressemeldung Frankfurt Galaxy

Galaxy empfängt Enthroners

Rundum zufriedene Gesichter sieht man derzeit bei den Verantwortlichen der Frankfurt Galaxy vor der nächsten Heimpartie am Sonntag gegen den Neuling aus Ungarn.

Zwei Last-second-Siege haben die hessische Bilanz auf ein 6:1 verbessert und damit die Tür zu den erhofften Playoffs einen großen Spalt mehr geöffnet.

Den Erfolg der vergangenen Wochen nur am Faktor „Glück“ festzumachen, wäre schlicht falsch, denn die individuelle Qualität einzelner Galaxy-Akteure ist mehr als offensichtlich. So hat Kicker Ryan Rimmler schon mehrfach in den nun fast zwei Jahren am Main seine Fähigkeiten bewiesen. Seine Trefferquote aus Entfernungen über 50 Yard sieht man selbst in der amerikanischen Profiliga NFL eher selten. 

In der kommenden Partie gegen die „Königlichen“ aus der Nähe von Budapest wollen die Mannen um Headcoach Thomas Kösling wieder mehr auf ihre spielerischen Fähigkeiten zurückgreifen, und die Nerven der Fans nicht erneut bis zur finalen Sirene strapazieren.

Der 48:13-Erfolg aus dem Hinspiel in Fehervar spukt natürlich in den Köpfen der Men in Purple herum, aber es wäre mehr als fahrlässig, jetzt die kleine Siegesserie von sechs Erfolgen durch eine eigene Überheblichkeit zu unterbrechen.

Die Ungarn haben seit dem Hinspiel deutliche Veränderungen in ihrem Kader vorgenommen und gut ein halbes Dutzend neuer Spieler verpflichten können. Auf den Import-Positionen gab es bei vier erlaubten Spielern gleich drei Veränderungen, obwohl die bisherigen Spieler mit Sicherheit nicht ihren Anteil an der Sieglos-Serie des Newcomers hatten. Dem Kader fehlt es schlicht an der Tiefe, die einheimischen Akteure tun sich noch schwer mit dem höheren Tempo und der Härte der für sie neuen Liga.

Seit vergangener Woche bilden QB Kevin Doyle, DL Brian Lee und WR Tavaras Martin das Gerüst des Teams, die im Ost-Schlager gegen Prag die ersten Punkte auf die Habenseite gebracht haben. Das gelang leider nur am „Grünen Tisch“, da die Prague Lions nicht in Ungarn antraten und damit ein Thema der ELF ist.

Der einzige Vorteil war ein spielfreies Wochenende, um ausgeruht Spielzüge zu optimieren sowie die Neuankömmlinge aus den USA zu integrieren. Der Azubi, wie die Ungarn sich selbst bezeichnen, würde liebend gern in der Mainmetropole sein Gesellenstück abliefern, was man auf Frankfurter Seite jedoch mit aller Macht verhindern will.

So setzt Kösling auf die erfolgreichen Spieler der vergangenen Partien. Er hofft, dass sein Linebacker Sebastian Gauthier wieder in den Kader zurückkehren kann, dem e. Ihm hatte er in Paris nach einer Verletzung eine Pause gegönnt, als er ihn vorsichtshalber aus der Partie nahm.

Auch Linebacker-Kollege Wael Nasri sollte nach seinem Ausschluss in Paris wieder im Roster auftauchen, sein Temperament aber im Interesse des Erfolgs künftig etwas zügeln. Mit Freude hat Kösling aber die Entwicklung einiger junger Spieler wie der Schumm-Zwillinge registriert, die für ihre namhafteren und damit gut gedeckten Wide Receiver-Kollegen wie Reece Horn oder Lorenz Regler einsprangen und dabei erfolgreich waren.

Spielbeginn„Am Bornheimer Hang“ ist schon um 13.00 Uhr, die (kostenfrei zugängliche) Powerparty startet wie üblich drei Stunden vor dem Match, bietet wie immer ein breitgefächertes Programm für alle Fans und Altersgruppen. Der Spieltag steht unter dem Motto „Unterstütze dein regionales Sport-Team“, so dass auf dem Nebenplatz des FSV-Stadions sich andere Sportarten vorstellen dürfen. Die Galaxy-Verantwortlichen bitten um die Nutzung des Vorverkaufs, um längere Wartezeiten an der Tageskasse zu reduzieren.

Quelle: Pressemeldung Frankfurt Galaxy

Frankfurt Galaxy bei den Paris Musketeers

Am kommenden Sonntag wird die interessierte Sportwelt gebannt nach Paris blicken, wenn die letzte Etappe der „Tour de France“ auf dem Programm steht und die Radhelden auf die Zielgerade einbiegen werden. 

Die Footballer der Frankfurt Galaxy werden dafür eher weniger Zeit haben, da sie zeitgleich gegen die Paris Musketeers anzutreten haben, deren Stadion sogar direkt an der Wegstrecke des berühmtesten Radrennens der Welt liegt.

Knapp einen Monat nach dem 30:13-Hinspielsieg der Frankfurter am Bornheimer Hang geht es nun zum ersten Mal in der noch jungen Geschichte der European League of Football (ELF) in die französische Metropole, um dort nach fünf Siegen in Folge einen weiteren zu erzielen.

Das klingt aber auf dem Papier alles einfacher, als es zu erwarten ist, denn der Neuling von der Seine hat sich seit dem Hinspiel immer mehr und besser gefunden, wichtige Siege eingefahren, belegt aktuell Platz vier im Klassement der Conference hinter den Galaktischen, die von der Zwei grüßen.

Für das Team von Thomas Kösling wird es wichtig sein, die richtigen Schlüsse aus dem Frankfurter Match gezogen zu haben, als das Endergebnis deutlicher war als der eigentliche Spielverlauf. 

Offensichtlich war aber, dass die Musketiere eine sehr stabile Abwehr aufweisen, das Laufspiel eines jeden Gegners der Liga bislang gut unter Kontrolle hatten. Runningback Thomas Fischbach und Co. werden Löcher in der Defense der Franzosen finden müssen, um eine böse Überraschung aus hessischer Sicht zu vermeiden. Ein Erfolgsschlüssel könnte ein funktionierendes Passspiel um Quarterback Jakeb Sullivan sein, wenn der Reece Horn oder Nico Strahmann mit weiten Würfen füttert. Dazu bedarf es aber noch einer deutlichen Leistungssteigerung des Frankfurter Spielmachers, der bei seinem ersten Auftritt nach der Verletzungspause gegen Hamburg unter seinen Möglichkeiten agierte. 

Selten hat man die Men in Purple so überschwänglich jubeln sehen wie beim letzten Auftritt, als bei 59:59 auf der Spieluhr der Sieg der Galaktischen mit dem Schlusspfiff gesichert wurde. Auch den ansonsten eher ruhigen und bedachten Chef Thomas Kösling riss es dabei mit, dessen diverse Luftsprünge und Umarmungen die Freude über den Last-Minute-Erfolg offenbarten.

„Wir haben durch den vorherigen Ausgleich einen mentalen Push bekommen“, wusste Kösling diesen Erfolg und seine Ursprünge zu deuten, will jetzt genau dort ansetzen, wo man in der zweiten Halbzeit gegen die Sea Devils aufhörte, als man konsequent den Weg zum Erfolg ging und auch fand.

Kick-off im Stadion „Jean-Bouin“ ist am kommenden Sonntag, 23. Juli, um 16.25 Uhr.

Quelle: Pressemeldung Frankfurt Galaxy

Galaxy gewinnt in der letzten Sekunde

Nach vier Siegen in Folge erreichte der Tabellenzweite der Western Conference einen 17:14 (0:7; 0:7; 14:0; 3:0)-Erfolg gegen das Team aus der Hansestadt.

Die Besucher sahen die Rückkehr des etatmäßigen Frankfurter Quarterbacks Jakeb Sullivan, der nach mehrwöchiger Verletzungspause wieder Regie führte. Außerdem waren die Augen der Fans auf einen Frankfurter Neuzugang gerichtet, der die durch Verletzungen dezimierte heimische Offensive verstärken sollte. Oliver Landtröm heißt der schwedische Nationalspieler, der zuletzt für Karlstad auf der Center-Position tätig war.

Im ersten Abschnitt sahen die Fans ein mäßiges Spiel, das von der Defensivarbeit auf beiden Seiten geprägt war. Es war Hamburg, das einen Touchdown zur 7:0-Führung nutzen konnte. Für Frankfurt lief es im zweiten Quarter nicht viel besser. Sie standen hinten oft nicht optimal und strahlten nach vorn kaum nennenswerte Gefährlichkeit aus. Das führte zu einem weiteren Touchdown für die Sea Devils, die mit 14:0 in die Halbzeit gingen.

In der Pause munterte Chefcoach Thomas Kösling seine Akteure auf und gab besonders seiner Offensive das Gefühl „dass wir sie zurückbringen“. Das gelang mit einem sehenswerten Spielzug über den noch im Fallen werfenden Quarterback, der seinen Landsmann Reece Horn in der Endzone fand, der die ersten Punkte auf die Anzeigetafel schrieb. Der Ausgleich lag nun in der Luft, Normen Schumm war es, der den Spielstand auf 14:14 und ein vorläufiges Remis stellte.

„Das gab uns den mentalen Push“ wusste der Chef an der Sideline später zu berichten, „und das galt auch für mich“. 

Physisch war Frankfurt nun klar das bessere Team, aber es sollte im letzten Viertel bis in die letzten Sekunden dauern, bis „die verrückten Dinge im Football passieren“, wie Kösling danach entspannt anmerkte.

Sein Kicker Ryan Rimmler zeigte wieder einmal seine Nerven aus Stahl und traf praktisch mit der Schlusssirene aus 47 Yard. Er brachte seinen Farben drei Punkte und verhalf zu einer 5:1-Serie und der Sicherung von Rang zwei. 

„Wir finden Wege zum Sieg, bekommen da keine Panik“, fiel Köslings Fazit dann doch sichtlich erleichtert aus.

Quelle: Pressemeldung Frankfurt Galaxy

Nach vier Siegen in Folge ist die Stimmung in Frankfurt hervorragend, dazu hat nicht unwesentlich auch der am Ende glückliche Last-Minute-Erfolg in Mailand beigetragen.

Nach den Seamen erwartet Galaxy nun die Sea Devils. Sie will auch das Schiff der Hanseaten entern, um Rang zwei vor den auf Platz drei lauernden Hamburgern zu festigen.

Hamburg und Frankfurt sind beides Gründungsmitglieder der 2021 ins Leben gerufenen Liga. Sie trafen bislang aber erst zweimal aufeinander. Die Bilanz ist ausgeglichen, denn je einmal stand jedes Team auf der Anzeigentafel als Sieger.

Doch der wichtigere Erfolg war der für Galaxy im ersten ELF-Finale der Geschichte, als die Jungs von Headcoach Thomas Kösling im Finale von Düsseldorf den Pokal in die Luft stemmen konnten.

Fairerweise muss hinzugefügt werden, dass Hamburg in den beiden ersten Jahren der ELF-Historie jeweils das Finale erreichte, somit zur erfolgreichsten Franchise der jungen Geschichte trotz der beiden Niederlagen wurde. Das soll nun im dritten Versuch anders werden, der Pokal soll endlich an die Elbe, denn „aller guten Dinge sind drei“, ist deren General Manager Max Paatz, der ebenso in sein drittes Jahr geht, optimistisch.

Der Kader der Seeteufel in 2023 klingt ausgewogen und gut: mit Charles Jones wurde als Head Coach verlängert, dazu mit Preston Haire ein US-amerikanischer Quarterback verpflichtet. Der erfährt Unterstützung für seine Angriffszüge durch Malik Stanley auf der Wide Receiver-Position. 

In der Defensive musste man früh auf frisches Blut setzen, da sich die beiden defensiven Imports schon früh in der Saison verletzten. Dafür kamen vor zehn Tagen mit Curtis Slater und Michael Taylor jr. zwei an der Elbe nicht ganz unbekannte Gesichter, die am vergangenen Wochenende gegen die Panthers Wroclaw debütierten und sofort zum Erfolg beitrugen. Außerdem gingen mit Miguell Boock und Kasim Edebali zwei starke und beliebte Linebacker nach der Saison 2022 von Bord. Sie beendeten ihre sportliche Laufbahn.

Besonders Edebali wird dem Team und seinen Fans sehr fehlen, denn der ewig gut gelaunte und sympathische ex-NFL-Spieler bot stets spektakulären Football und etliche Highlights. „Niemals geht man so ganz“, denn Kasim kommentiert aktuell die Spiele der ELF für das Fernsehen als kompetenter Co-Moderator.

Frankfurts Chef Thomas Kösling zählt die Norddeutschen in der starken Western Conference zum engeren Favoritenkreis. „Der Weg in die Playoffs wird nur über die Sea Devils führen“, so Kösling. Ein Sieg über die Hamburger würde die aktuelle Bilanz seiner Galaktischen deutlich verbessern, der Ausbau des 4:1-Records gegenüber dem 3:3 der Teufel ein Zeichen setzen.

Kösling hofft natürlich auf die zuletzt gezeigte Topform seines Wide Receivers Nico Strahmann, der vor einer Woche Mailand mit gleich vier Touchdowns allein vom Feld schoss und eine persönliche Bestleistung aufstellte. Der gebürtige Frankfurter löste einen kleinen Hype am Main aus, einige Fans sprechen schon von einer Strahmania.

Der Spielbeginn wurde von der Liga kurzfristig auf 16.25 Uhr wegen einer Übertragung verlegt, die (kostenfrei zugängliche) Powerparty beginnt wie üblich drei Stunden vor dem Match und bietet wie immer ein breitgefächertes Programm für alle Fans und Altersgruppen. Da der Vorverkauf bislang auf eine große Kulisse schließen lässt, bitten die Galaxy-Verantwortlichen um die Nutzung desselben, um Wartezeiten an der Tageskasse zu reduzieren.

Quelle: Pressemeldung Frankfurt Galaxy

Nach zwei erfolgreichen Heimauftritten heißt es für die Spieler der Frankfurt Galaxy: die Reisetaschen packen. Ziel ist die Lombardei und die Partie beim Neuling aus Mailand, den Milano Seaman.

Die Zusage der Italiener für die European League of Football (ELF) für die Spielzeit 2023 war eine große Überraschung. Selbst optimistische Experten der Szene hätten nie erwartet, ein italienisches Team im dritten Jahr des Liga-Bestehens im Spielbetrieb begrüßen zu dürfen, da lange die Meinungen zwischen italienischem Verband und den ELF-Verantwortlichen zu unterschiedlich bis kontrovers waren. Doch dann setzten sich endlich kluge Köpfe an einen runden Tisch und fanden die Lösung zur Teilnahme der Seemänner für die Saison 2023.

Nutznießer war der 1981 gegründete Traditionsverein und fünffache italienische Meister, der sich auf sein europäisches Debüt freut. Mit dem Österreicher Stefan Pokorny behielt man den Trainer, der seit 2021 für die blau-weiß-grüngelben tätig ist und durch den einstigen Mitbegründer Marco Mutti ist die Manager Position mit viel Erfahrung besetzt.

Die Milanesi setzen - wie die meisten anderen Teams - auf US-Amerikaner bei den Schlüsselpositionen, so wird QB Luke Zahradka die Spielzüge benennen, WR Jean Constant seine Pässe fangen, während die beiden DB Dejvion Steward und Marquise Manning den Gegner vom Punkten abhalten sollen.

Der restliche Kader besteht vorwiegend aus norditalienischen Auswahlspielern von Mailand über Parma bis Turin, der Spielerpool der Topclubs bietet genug Alternativen, um in der ELF mitzuhalten. Die Heimspielstätte ist das Stadion „Velodrome Maspes-Vigorelli“, ursprünglich eine bekannte Radrennbahn mit Rasen-Innenfläche, auf der einst die Beatles einen ihrer legendären Auftritte hatten.

Für Galaxy ist der Gegner ein unbeschriebenes Blatt, jedoch endete im Jahr 2017 ein Vergleich zwischen den Börsenmetropolen Frankfurt und Mailand mit einem 38:12 für die Universe-Jungs in einem anderen europäischen Einladungsturnier.

Mit den Neulingen der Liga hat Galaxy-Headcoach Thomas Kösling bislang gute Erfahrungen gemacht, die Partien gegen Paris und Budapest gingen jeweils deutlich an die Frankfurter. Mit 3:1-Siegen aus den vier Partien steht man auf einem sehr guten zweiten Platz in der Gruppe, nur Rhein Fire hält verlustpunktfrei die Spitze.

1:3 lautet dagegen die Bilanz aus Mailänder Sicht nach deren Saisonverlauf, was Cheftrainer Stefan Pokorny nicht besorgt werden lässt: „Wir wussten, auf was wir uns mit der Teilnahme in dieser starken Liga einlassen, wir auch Lehrgeld bezahlen werden müssen“, stellt der Österreicher den Prozess in den Vordergrund. Er sieht die Resultate noch sekundär.

Ähnlich denkt sein Widerpart in lila, der natürlich mit dem dritten Jahr in der ELF und einem Titel kokettieren kann: „Unser Prozess ist auch nicht abgeschlossen, wir wollen noch mehr Konstanz in unsere Leistungen bringen“, spielt Kösling auf die vergangene Partie gegen Köln an, als seine Jungs im dritten Viertel den Gegner mit einem 20:0 in Grund und Boden spielten, davor und danach aber einige Wünsche offenließen. Doch Kösling wäre nicht Kösling, wenn er nicht permanent mit seinem Trainerteam an diesen Dingen üben und feilen würde, um nicht nur am kommenden Samstag (Kick-off 19.00 Uhr) mit einem Sieg die Heimreise nach Hessen anzutreten.

Quelle: Pressemeldung Frankfurt Galaxy

Galaxy schlägt Cen turions mit 33:22

Der dritte Sieg in Folge gelang dem Tabellenzweiten der Western Conference durch ein 33:22 (7:3; 0:6; 20:0; 6:13) gegen den Rivalen aus der Domstadt.

Der erste Abschnitt bot kampfbetontes, körperliches Spiel von beiden Seiten, wobei beide Abwehrreihen wenig zuließen. Gut sechs Minuten dauerte der erste Drive der Kölner, die diesen aber nur mit einem Fieldgoal und dem 3:0 beenden konnten. Galaxy konterte rasch, Thomas Fischbach überlief die gegnerische Defensive zum 6:3, während Ryan Rimmler die Chance zum Zusatzpunkt nutzte. 

Das zweite Quartal sah die Gäste vorne, sie nutzen einen Fehler der Frankfurter Offensive Line zur überraschenden 9:7-Halbzeitführung.

In der Pause müssen deutliche Worte in der Frankfurter Kabine gefallen sein, denn wie umgewandelt kehrten die Schützlinge von Cheftrainer Thomas Kösling vom Pausentee zurück. Dessen Appell zur Rückkehr an das einfache Spiel mit Herz, Leidenschaft und noch mehr Einsatz, schien gefruchtet zu haben, denn nun begannen die besten Minuten der Galaktischen. Zunächst nutzte Rimmler mit einem Fieldgoal die Leistungssteigerung zum 10:9, kurz darauf lief Samuel Shannon über 60 Yards in die Endzone, die anschließende Two-Point-Conversion sah Janez von Renesse erfolgreich.

Und wenn es schon einmal richtig läuft, der Gegner sichtlich geschockt ist, dann gelingt alles, was vorher 30 Minuten abhandengekommen schien. Rimmlers Fieldgoal zeigte dies mit einem 21:9 auf der Anzeigentafel. Dann der große Auftritt des US-Boys Bardale Robins, der einen Kölner Angriff abfing, mit dem Ei gleich 66 Yards über das Spielfeld rannte, um erst kurz vor der Endzone gestoppt zu werden. Sehr zur Freude der gut 5.800 Besucher nutzte Fischbach die unerwartete Gelegenheit zu dessen zweiten Touchdown an diesem Nachmittag und dem 27:9.

Die letzten fünfzehn Minuten nutzen beide Teams zu weiteren Touchdowns, für Frankfurt war von Renesse erneut der Punktesammler, so dass der Endstand von 33:22 eine verdiente Ehrenrunde der Men in Purple für ihren mühsamen Arbeitssieg auslöste.

Headcoach Kösling wusste nach dem Anpfiff den Heimauftritt einzuordnen, denn „Köln machte uns das Leben nicht einfach, agierte mit viel Energie und Herz, diese Centurions sind unbequem und schwer zu bespielen“.

Sein schwedischer Linebacker Sebastian Gauthier sah es sehr pragmatisch, „ein Sieg ist ein Sieg, und ich freue mich dass ich nach langer Verletzungspause wieder so gut meinem Team helfen kann. Mein Kopf hat nach der schweren Knieverletzung etwas Zeit gebraucht, aber nun sind wir mit 3:1-Siegen auf einem guten Weg!“

Quelle: Pressemeldung Frankfurt Galaxy

Galaxy empfängt Centurions

Zur zweiten Heimpartie binnen acht Tagen erwartet Frankfurt Galaxy am Samstag die Gäste aus Köln, die Cologne Centurions.

Nach dem überzeugenden Auftritt gegen Paris ist die Stimmung im Frankfurter Lager positiv und optimistisch, sich einen weiteren direkten Rivalen der Western Conference vom Leibe zu halten.

Köln und Frankfurt sind beides Gründungsmitglieder der 2021 ins Leben gerufenen Liga. Sie trafen bislang fünfmal aufeinander, dabei blieben in allen Partien die Jungs von Headcoach Thomas Kösling erfolgreich.

Am Rhein waren die Veränderungen im Kader eklatant, das Personalkarussell der vergangenen Zeit hatte fast groteske Züge.

So löste der neue, gerade erst verpflichtete Headcoach Khalil Carter, der einen Hauch von NFL (Buffalo/Cleveland) nach Köln bringen sollte, seinen Vertrag noch im März wieder auf, nachdem „man unterschiedlicher Auffassung über die Ausrichtung des Teams“ war. 

Als dessen Nachfolger auf der Chefposition übernahm der Offensive Coordinator der Centurions, Christos Lambropoulos, das Amt. Dieser hatte auch schon in identischer Funktion als Chef der Saarland Hurricanes fungiert, wurde sogar „Coach des Jahres 2021“ in der GFL.

Der tauschte aber auch nach erst drei absolvierten Partien seinen Quarterback aus, Judd Ericksson folgte auf Dylan Jacob, der die Offensive beleben sollte. Der erste Einsatz des neuen Mannes war jedoch nicht von Erfolg gekrönt, es hagelte eine 0:42 Packung zuhause gegen den Erzrivalen aus Düsseldorf - diese auch noch vor Rekordkulisse.

Als Konsequenz wurde in der laufenden Woche mit dem Australier Joel Maddock ein Akteur für die O-Line verpflichtet, der am Samstag am Main sein Debut feiern wird.

In der Spielzeit 2022 kamen die Kölner nur zu drei Siegen in den zwölf Partien, der Umbruch war zu erwarten. Deren deutscher QB Jan Weinreich verabschiedete sich Ende 2022 aus der Domstadt.

Auch die Defensive wurde mit Importspielern aus den USA verstärkt, Linebacker Zachary Blair soll mit Dajon Owens (DB) die Lücken schließen, die in der letzten Saison zu häufig auftraten.

Der GFL-Rückzug und damit das „Aus“ der Stadtkonkurrenz „Crocodiles“ hatte Einfluss auf die weitere Kadergestaltung, fast ein Dutzend Akteure wechselten die Farben.

Aus Frankfurter Sicht sollte man Gerald Ameln kennen, der für die Hessen in der erfolgreichen Saison 2021 auflief, dort den ELF-Titel mit an den Main holte, sogar als „Rookie of the year“ ausgezeichnet wurde.

Die Hessen freuen sich auf ihren alten Bekannten, aber auch ein weiteres Frankfurter Comeback ist zu erwarten. Nachdem gegen Paris einige Langzeitverletzte aus der Defensive der Lilanen aufs Spielfeld zurückkehrten, wird es dieses Mal ein Publikumsliebling der Offensive sein. Jannik Kiehl, der 2,02 Metermann mit 135 kg Lebendgewicht, hat seine lange Leidenszeit überwunden und kann seinen Einsatz für Galaxy kaum erwarten. 

Cheftrainer Thomas Kösling weiß um die Bedeutung der Partie für die Domstädter, die mit einer Niederlage wohl alle Träume von den Playoffs begraben können. Für Frankfurt wäre ein weiterer Sieg jedoch die Bestätigung der letzten guten Leistungen und mit der Festigung von Platz zwei die Belohnung für die aufsteigende Tendenz hinter den unbesiegten Jungs von Rhein Fire. 

„Wir müssen noch einige kleinere Fehlerquellen abstellen, die im Paris-Spiel fast die Wende hätten herbeiführen können, da arbeiten wir im Training hart dran“.

Kickoff zum Spiel ist am Bornheimer Hang um 14.30 Uhr, die Platzwahl zuvor wird vom neuen Frankfurter Oberbürgermeister Mike Josef vorgenommen, der ja auch gleichzeitig der Sportdezernent der Stadt ist. Die wie immer kostenfrei zugängliche Powerparty startet drei Stunden vor dem Anpfiff, auch hier ist Spektakel angesagt, da ein Programm für die ganze Familie geboten wird.

Quelle: Pressemeldung Frankfurt Galaxy

Eine gelungene Heimpremiere vor über 7.200 Zuschauern feierte das Team von Cheftrainer Thomas Kösling mit dem 30:13 (13:7; 7:6; 7:0; 3:0) über den Neuling aus Frankreich.

Galaxy startete sehr konzentriert in die Begegnung, die mit etwas Verspätung begann, da der Einsatz der Berufsfeuerwehr nach einem Fehlalarm eine Räumung des Hauptgebäudes zur Folge hatte.

Schon 55 Sekunden nach Spielbeginn konnte Rückkehrer Sebastian Gauthier nach seiner fast einjährigen Verletzungspause den Ball erobern, so dass das Angriffsrecht an Galaxy wechselte. Weitere 49 Sekunden später der erste Touchdon der Partie, als Thomas Fischbach das Ei nach einem Trickspielzug ("Flea Flicker") in die Endzone trug. Den Zusatzpunkt erzielte Ryan Rimmler zum 7:0.

Jetzt übernahm Frankfurt komplett das Spiel, unter der Führung des neuen Quarterbacks Steve Cluley, der bei seiner Premiere aufspielte, als sei er nie aus Frankfurt nach 2019 weg gewesen.

Fünf Minuten später leuchtete die Anzeigentafel mit einen 13:0-Zwischenstand auf, Nico Strahmann hatte ein tolles Zuspiel von Cluley zum erneuten Touchdown genutzt. 

Die Musketeers zeigten aber nun auch die feine Klinge mit guten Spielzügen, der Anschluss zum 7:13 war die logische Folge. Der zweite Abschnitt sah Frankfurt weiterhin vorn, Lorenz Regler stellte den alten Abstand wieder her (PAT Rimmler). Paris lebte kurz von einer leichtsinnigen Abwehr aus Hessen, verkürzte prompt auf ein 13:20, dem Pausenstand.

Die zweite Halbzeit brachte ereignisarmen Football, die hochsommerlichen Temperaturen forderten auf beiden Seiten ihren Tribut.

Kleinere Unkonzentriertheiten, Fehlerketten und auch einige Verletzungen hemmten den Spielfluss in dieser Periode. So war es erst ein weiterer Touchdown durch Reece Horn (PAT Rimmler) zum 27:13, der wieder Hochstimmung auf den gut gefüllten Rängen auslöste. Und Jung-Ehemann Rimmler, der die letzte spielfreie Woche zu seinem privaten „Yes“ genutzt hatte, stellte mit einem Fieldgoal den Endstand von 30:13 her.

Headcoach Kösling war natürlich über den wichtigen Sieg sehr glücklich, sah aber auch „noch einige Arbeit vor uns liegen, denn zu viele falsche Entscheidungen der Jungs brachten den Gegner fast zurück ins Spiel“.

Bereits am kommenden Samstag, 1. Juli, geht es mit dem nächsten Heimspiel (14.30 Uhr) gegen die Cologne Centurions weiter, die ebenfalls in der Western Conference zu Hause sind und gegen die man Platz zwei unbedingt verteidigen will.

Quelle: Pressemeldung Frankfurt Galaxy

Mit einer klaren Niederlage startete Frankfurt Galaxy zum Saisonauftakt der European League of Football (ELF): Vor über 12.000 Fans in Duisburg besiegte der Titelaspirant aus Düsseldorf den Erzrivalen aus Frankfurt mit 33:9 (13:0; 6:6; 7:0; 7:3).

Den besseren Beginn in die dritte Spielzeit der Liga erwischte das Heimteam, das druckvoll mit dem ersten Drive startete und sich schon nach knapp sieben Minute belohnte, während der Versuch zum Zusatzpunkt scheiterte. Dem 6:0 folgte schon bald eine Interception mit Touchdown für Fire, die damit auf eine 13:0-Führung stellten, zumal der PAT dieses Mal sein Ziel zwischen den Stangen fand.

Galaxy fand überhaupt nicht ins Spiel, viele einfache Fehler bestimmten die Aktionen, und auch ein Fieldgoal-Versuch durch den sonst so sicheren Ryan Rimmler scheiterte.

Die Gastgeber machten es auch im zweiten Quarter besser, gleich zu Beginn des Abschnitts stellte der ex-Frankfurter Mahoungou auf 19:0. Besser machte es Galaxy dann in der 30. Minute, als Wide Receiver Reece Horn einen Touchdown erzielte, was sich später leider als reine Ergebniskosmetik herausstellen sollte. Auch der mögliche Zusatzpunkt verfehlte die Stangen, mit einem ernüchternden 6:19 ging es in die Pause.

Der dritte Abschnitt verlief ereignisarm, bis Rhein Fire fast mühelos durch die Reihen der Hessen spazierte und das 26:6 auf die Anzeigetafel brachte.

„Ein sehr gebrauchter Tag mit vielen Fehlern und in der Häufigkeit untypisch für mein Team“, beschrieb Headcoach Thomas Kösling später das Match, was auch im Schlussabschnitt wenig Erbauliches aus Frankfurter Sicht brachte. Eine weitere Interception durch die Fire-Defense zum 33:6 und ein Fieldgoal der Frankfurter zum Endstand von 9:33 rundeten den Nachmittag ab, aus dem Galaxy aber Erkenntnisse für die folgenden Aufgaben ziehen will.

Galaxy-Quarterback Jakeb Sullivan schaute sofort nach vorne: „Eine Niederlage entscheidet nicht die Saison, ich will immer noch Champion werden“, während sein Chef Kösling versprach: „nächste Woche werden wir ein anderes Team erleben.“

Quelle: Pressemeldung Frankfurt Galaxy

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Galaxy muss zum Auftakt zu Rhein Fire

Mit einem ewig jungen Derby startet Frankfurt Galaxy in die dritte Spielzeit der European League of Football (ELF).

Es dauerte fünfzehn lange Jahre, bis 2022 das „Deutschland Derby“, wie es die Medien oft nannten, wieder zwischen den beiden Kult-Franchises vom Rhein und Main stattfand.

Der Ausgang ist bekannt, in beiden Partien hatte Fire mehr Punkte auf der Anzeigentafel.

Das ist Geschichte, die Lilanen blicken auf den Saisonstart am kommenden Sonntag in Duisburg, wo die Düsseldorfer ihre Heimspiele immer vor großer Kulisse austragen. In diesem Eröffnungsspiel wird eine Rekordanzahl von Fans erwartet.

Auf beiden Seiten gab es erkennbare Veränderungen, ohne dass die Teams ihren Favoritenstatus einbüßen mussten.

Galaxy-Headcoach Thomas Kösling erkennt den Hype um die Fire-Franchise, zumal das Finale 2023 in deren Heimstätte ausgetragen wird:

„Sie zählen zum erweiterten Favoritenkreis, zumal sie attraktive Neuzugänge präsentieren können. Aber dazu gehören mindestens weitere sechs Teams, die Paroli bieten werden, darunter auch wir. Dabei kann jeder jeden schlagen.“

So spricht niemand, der sich vor dem ersten Spiel fürchtet. Die Vorfreude überwiegt beim lilanen Chef an der Sideline: „Die Jungs und der komplette Staff freuen sich, endlich starten zu können. Über die Auswärtspartie in Duisburg sind wir nicht wirklich böse. Der Druck liegt auf der Seite des Heimteams, das wissen wir vom letzten Jahr, als wir in Frankfurt etwas unglücklich den Kürzeren zogen.“

Sein Kollege von der anderen Sideline blieb mit Jim Tomsula auch derselbe wie in der vergangenen Saison. Tomsula ist der ehemalige Headcoach der 49´ers aus 2015, der aber auch erfolgreich für die früheren Washington Redskins und die Dallas Cowboys tätig war.

Der inzwischen 55-jährige kehrte mit seiner Familie nach NRW zurück, übernahm auch weitere Aufgaben im Management und Scouting. Er hat das Ziel „Champion 2023“ vor den Augen. 

Nicht nur Frankfurt dürfte da etwas dagegen haben. Auch die Teams von Wien über Hamburg bis Barcelona sieht Kösling in der Favoritenrolle. Er erwartet „einen weiteren, mit dem heute noch keiner so wirklich richtig rechnet. Die Liga erlaubt keinen Durchmarsch, sie ist viel zu ausgeglichen, das wird Spannung pur.“

Das sehen auch die zahlreichen Galaxy-Fans so, die ihr Team an den Rhein begleiten werden, um die Jungs lautstark zu unterstützen. Sie werden das mit „kleiner Wiedersehensfreude“ tun, denn im aktuellen Kader von Fire stehen Spieler, die vor nicht allzu langer Zeit das Trikot der Lilanen trugen. WR Nate Robitaille, DB Omari Williams und WR Anthony Mahoungou sind die bekanntesten Namen mit hessischer Vergangenheit, die für guten Sport stehen und viele Punkte auf die Habenseite bringen sollen.

Aber auch Galaxy „will von der ersten Sekunde an dabei sein“, wie Kösling in seiner Vorschau die Erwartungen am Main definiert und mit einem Start nach Maß in die Spielzeit gehen. Die lila Jungs um Quarterback Jakeb Sullivan wollen den Erzrivalen an deren Hörner packen.

Quelle: Pressemeldung Frankfurt Galaxy

Das ist das neue Trikot der Galaxy

Frankfurt Galaxy ist einer der schillerndsten Namen im europäischen Football – und ab sofort können Fans die neuen Trikots der kommenden Saison auch kaufen: Die Fanjerseys und weitere Merchandise-Artikel sind ab Freitag dieser Woche (14. April 2023) in den Onlineshops von Frankfurt Galaxy und der Adler Modemärkte vorbestellbar. Die Jerseys werden zudem in Kürze auch in den hessischen Adler-Filialen angeboten.

Die beiden Onlineshops sind auf www.adler.de und www.frankfurt-galaxy.eu zu finden. Wer schnell bestellt, wird auch einer der ersten Besitzer der neuen Jerseys. Sie sind natürlich Galaxy-lila und tragen die Schriftzüge der beiden Hauptsponsoren Adler und der Feinkostmarkte Leysieffer vorn und hinten.

Quelle und Fotos: Pressemeldung Frankfurt Galaxy

Am Mittwoch um 12:00 Uhr startete Frankfurt Galaxy in den Einzelticketverkauf für die kommende Saison 2023. Einzeltickets können über das Portal Ticketmaster für folgende sechs Heimspiele der anstehenden Spielzeit erworben werden:

24.06. vs Paris Musketeers
01.07. vs Cologne Centurions
16.07. vs Hamburg Sea Devils
30.07. vs Fehérvár Enthroners
20.08. vs Milano Seamen
03.09. vs Rhein Fire

Link zum Ticketverkauf:

https://www.ticketmaster.de/artist/frankfurt-galaxy-tickets/1058722

Quelle und Foto: Pressemeldung Frankfurt Galaxy

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