Eintracht Frankfurt lässt in Sinsheim späte Punkte liegen: 2:2 gegen die TSG Hoffenheim
Eintracht Frankfurt hat im Bundesliga-Auswärtsspiel bei der TSG Hoffenheim nach einer intensiven Begegnung ein 2:2-Unentschieden hinnehmen müssen. Die Hessen reisten mit einer beeindruckenden Siegesserie von drei Bundesligaspielen und einem Erfolg in der Europa League nach Sinsheim, doch am Ende verpassten sie trotz einer Führung in der Nachspielzeit den nächsten Dreier.
Die Partie in der PreZero Arena wurde von Schiedsrichter Sascha Stegemann geleitet, assistiert von den Linienrichtern Christof Günsch und Frederick Assmuth. Als vierter Offizieller war Dr. Florian Exner im Einsatz, während Robert Schröder und Holger Henschel am VAR-Bildschirm die Entscheidungen unterstützten.
Erste Halbzeit: Frankfurt geht durch Elfmeter in Führung
Die Begegnung begann mit einem offensiven Start der Hoffenheimer, die sich in den ersten Minuten in der Hälfte der Eintracht festsetzten. Doch nach einem zunächst unauffälligen Beginn sorgte ein Strafstoß für die Wende zugunsten der Gäste: In der 24. Spielminute wurde Hugo Ekitiké im Strafraum der TSG zu Fall gebracht. Schiedsrichter Stegemann überprüfte die Szene nach VAR-Hinweis und entschied schließlich auf Elfmeter. Ekitiké trat selbst an und verwandelte eiskalt zum 0:1 für die Eintracht.
Nach der Führung fand Frankfurt besser ins Spiel, während Hoffenheim in der Schlussphase der ersten Hälfte die Offensive forcierte. Die Verteidigung der Eintracht, angeführt von Kristensen und Koch, hielt jedoch stand. Mit der knappen 0:1-Führung für die Gäste ging es in die Pause.
Zweite Halbzeit: Drama in Sinsheim – späte Hoffenheimer Antwort
Die zweite Hälfte begann mit zwei Standardsituationen für Hoffenheim, die von der Frankfurter Defensive souverän geklärt wurden. Dennoch machte die TSG zunehmend Druck, und in der 60. Minute landete der Ball im Netz – allerdings zählte der Treffer aufgrund einer Abseitsstellung nicht.
Fünf Minuten später war es dann doch soweit: Hoffenheim belohnte sich für die Angriffsbemühungen. Nach einem Ballgewinn im Umschaltspiel legte Hlozek quer auf Orban, der den Ball mühelos ins Tor einschob und zum 1:1 ausglich.
Frankfurt ließ sich jedoch nicht entmutigen und suchte umgehend die erneute Führung. In der 72. Minute war es schließlich soweit: Nach einem blitzsauber herausgespielten Angriff legte Kristensen den Ball mustergültig für Ekitiké auf, der seinen zweiten Treffer des Tages erzielte und Frankfurt mit 1:2 in Führung brachte.
Nachspielzeit: Hoffenheim gleicht spät aus
Die Partie blieb bis in die Schlussphase spannend, und die sieben Minuten Nachspielzeit sollten sich als entscheidend erweisen. In der 90.+6 Minute nutzte Hlozek eine Unachtsamkeit in der Frankfurter Defensive. Nach einem Lupferpass löste sich der Angreifer von seinen Gegenspielern und traf ins kurze Eck zum späten 2:2-Ausgleich.
Fazit: Gerechte Punkteteilung in einem packenden Spiel
Nach einem intensiven Schlagabtausch mussten sich beide Teams mit einem Punkt zufriedengeben. Frankfurt zeigte phasenweise starken Offensivfußball, konnte die Führung jedoch nicht über die Zeit bringen. Hoffenheim wiederum bewies Moral und belohnte sich mit einem späten Ausgleich.
Das Remis lässt die Eintracht wichtige Punkte im Kampf um die oberen Tabellenplätze liegen, während Hoffenheim einmal mehr seine Heimstärke unter Beweis stellte.
Foto: Thorsten Hetterich
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