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Frankfurt (3062)

Frankfurt

Frankfurt (ots)

Am Dienstagabend (24. April 2024) fand in einem Kaufhaus auf der Zeil ein räuberischer Diebstahl statt. Die Polizei nahm einen 29-Jährigen fest.

Der Tatverdächtige betrat gegen 19:30 Uhr das Kaufhaus und entnahm eine Tasche aus dem Warenbereich. Anschließend füllte er diese mit einem in der Auslage befindlichen Lockenstab und verließ das Geschäft ohne vorher gezahlt zu haben. Im Außenbereich sprachen ihn die Ladendetektive an. Der 29-Jährige versuchte daraufhin zu flüchten und stieß hierbei einem der beiden Ladendetektive gegen die Brust. Trotz des aggressiven Verhaltens des Tatverdächtigen, gelang es den beiden 31- und 28-jährigen Zeugen den Mann bis zum Eintreffen der Polizeibeamten festzuhalten, welche diesen festnahmen.

Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen entließen die Ordnungshüter den Tatverdächtigen, welcher sich nun wegen des Verdachts des räuberischen Diebstahls verantworten muss.

Original-Content von: Polizeipräsidium Frankfurt am Main übermittelt durch news aktuell

Frankfurt (ots)

Am gestrigen Abend (23. April 2024) ereignete sich ein schwerer Verkehrsunfall auf der Bundesautobahn (BAB) 3 in Höhe des Offenbacher Kreuzes. Insgesamt waren vier Fahrzeuge beteiligt, zwei Personen wurden schwer und eine Person lebensgefährlich verletzt.

Nach aktuellem Ermittlungsstand fuhr ein 59-jähriger Sattelzugfahrer gegen 18:45 Uhr auf der BAB 3 in Fahrtrichtung Würzburg auf der zweiten Fahrspur von rechts. Vor dem Offenbacher Kreuz wechselte er auf die ganz rechte Spur und übersah dabei einen Renault Laguna, gesteuert von einem 30-jährigen Fahrer. Der Renault wurde seitlich getroffen und durch den Aufprall nach rechts auf den Zubringer zur BAB 661 in Richtung Oberursel geschleudert. Auf diesem prallte er gegen das Fahrzeugheck eines Mazda MX-5 in dem sich ein 54-jähriger Fahrer und seine 57-jährige Beifahrerin befanden. Der Mazda, welcher gerade auf Grund eines Staus stand, wurde durch den Aufprall nach vorne in das Fahrzeugheck eines Kia Proceed geschoben, der von einem 30-jährigen Mann gefahren wurde und ebenfalls zum Unfallzeitpunkt stand.

Der Fahrer des Mazda MX-5 wurde durch den Unfall lebensgefährlich verletzt, ein Rettungshubschrauber verbrachte ihn umgehend in ein umliegendes Krankenhaus. Seine Beifahrerin und der Fahrer des Renault wurden schwerverletzt durch Rettungskräfte in ebenfalls umliegende Krankenhäuser verbracht. An allen beteiligten Fahrzeugen entstand zum Teil erheblicher Sachschaden, der im niedrigen 5-stelligen Bereich liegen dürfte.

Der Unfallverursacher entfernte sich zunächst von der Unfallörtlichkeit, Polizeibeamte konnten ihn jedoch durch eine umgehend eingeleitete Fahndung im Bereich der Anschlussstelle Hanau antreffen und festnehmen. Er wurde zwecks richterlicher Vorführung in die Haftzellen des Polizeipräsidium Frankfurt verbracht.

Die BAB 3 wurde ab ca. 19:00 Uhr an der Unfallstelle vollgesperrt, gegen 20:00 Uhr öffneten Polizeibeamte die linke Spur für den Verkehr, die Teilsperrung wurde schließlich gegen 00:10 Uhr aufgehoben.

Original-Content von: Polizeipräsidium Frankfurt am Main übermittelt durch news aktuell

Frankfurt (ots)

Seit Samstag (20. April 2024), 18:45 Uhr wird die 17-Jährige Claudia Anna S. vermisst. Aufgrund einer psychischen Erkrankung besteht bei ihr eine besondere Gefahr. Sie hinterließ ihrem Vater eine Nachricht, dass sie um 21:00 Uhr am selbigen Tag wieder zurück sein wolle. Bis dato ist sie jedoch nicht aufgetaucht.

Claudia Anna S. kann wie folgt beschrieben werden:

Weiblich, auffallend groß ca. 184cm, schlankes Erscheinungsbild ca. 70kg, blonde lange Haare.

Wer hat Claudia Anna S. gesehen? Ein Anlaufpunkt könnte der Kleintierzuchtverein Eschersheim sein, welcher sich "An der Nachtweide 19" in 60433 Frankfurt am Main befindet.

Hinweise über den Aufenthaltsort der 17-Jährigen nimmt das Polizeipräsidium Frankfurt am Main unter der Rufnummer 069 / 755 51199 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.

Original-Content von: Polizeipräsidium Frankfurt am Main übermittelt durch news aktuell

Frankfurt (ots)

Am späten Abend des 23. April brannte es in einer Kleingartenanlage in Schwanheim. Durch das Feuer wurde eine Gartenlaube vollständig zerstört.

Der Brand wurde der Leitstelle der Feuerwehr gegen 22:30 Uhr gemeldet. Beim Eintreffen brannte die Gartenhütte auf dem Gelände der Kleingartenanlage Schwarzbach bereits in voller Ausdehnung. Da die Brandstelle schwer zugänglich war, wurden die Löscharbeiten auch von der angrenzenden Autobahn aus durchgeführt. Dazu musste die Abfahrt Niederrad der A5 kurzzeitig gesperrt werden. Aus dem Brandschutt wurden zwei Propangasflaschen geborgen. Nach etwa 45 Minuten war der Brand unter Kontrolle. Die Nachlösch- und Aufräumarbeiten dauerten bis gegen ein Uhr an.

Verletzt wurde niemand. Die Höhe des entstandenen Sachschadens kann derzeit nicht beziffert werden. Die Brandursache ist Gegenstand der laufenden polizeilichen Ermittlungen. Die Berufsfeuerwehr war zusammen mit der Freiwilligen Feuerwehr Schwanheim mit rund 40 Einsatzkräften vor Ort.

Original-Content von: Feuerwehr Frankfurt am Main übermittelt durch news aktuell

Frankfurt (ots)

In der Nacht von Montag (22.April 2024) auf Dienstag (23.April.2024) verletzte ein unbekannter Mann nach aktuellen Erkenntnissen einen zweiten Mann durch mehrfache Schläge ins Gesicht und Schüsse mit einer Reizgas-Pistole, danach flüchtete er. Die Polizei sucht Zeugen zu dem Vorfall.

Gegen 02:18 Uhr wurde der Polizei ein 40-jähriger Mann gemeldet, der verletzt in der Antoninusstraße in Höhe der Hausnummer 103 liegen würde. Umgehend eintreffende Polizeibeamte sprachen den Mann an und stellten eine neben ihm liegende Reizgas-Pistole sicher. Der Geschädigte erklärte, dass ein Mann ihn angehalten habe und sich dann nach kurzem Gespräch Handschuhe angezogen und ihm mehrfach ins Gesicht geschlagen habe. Dann habe der Mann die neben ihm liegende Reizgas-Pistole gezogen und zwei Schüsse auf ihn abgegeben. Im Anschluss sei der Täter zu Fuß geflohen, seine Waffe habe er liegen lassen.

Der Geschädigte, welcher Verletzungen im Gesicht erlitten hatte, wurde durch den Rettungsdienst in ein umliegendes Krankenhaus verbracht. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

Täterbeschreibung:

Männlich, schlanke Statur, ca. 185 cm groß, 25-35 Jahre alt, dunkle Haare, trug eine helle Jeans und eine schwarze Lederjacke

Zeugen, die Hinweise bezüglich des Täters geben können, werden gebeten sich mit der Frankfurter Polizei unter der Rufnummer 069/755-11400 oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.

Original-Content von: Polizeipräsidium Frankfurt am Main übermittelt durch news aktuell

Frankfurt (ots)

(ha) Am gestrigen Nachmittag (23.April 2024) erbeuteten eine bislang unbekannte Frau und ein unbekannter Mann insgesamt 18.000 Euro und eine Goldkette von einem 67-jährigen Geschädigten.

Gegen 15:45 Uhr sprach einer der beiden Täter den Geschädigten im Hessencenter in der Borsigallee an. Die beiden gingen dann zu einem Fahrzeug, indem sich die zweite Täterin befand. Die Betrüger überzeugten den Geschädigten durch ein Gewinnversprechen mit einzusteigen und bei sich zu Hause insgesamt 18.000 Euro und eine Goldkette abzuholen.

Nachdem alle wieder im Wagen saßen und fuhren, übergab sich die Täterin nach aktuellen Erkenntnissen und täuschte eine Krankheit vor. Der besorgte 67-Jährige sei dann bei einer Apotheke ausgestiegen, um Medizin zu besorgen. Dieses Zeitfenster nutzten die Täter, um mit der Beute zu entkommen.

Die Tatverdächtigen können wie folgt beschrieben werden:

1.Täterin: weiblich, ca. 50 Jahre alt; trug eine schwarze Hose, einen dunklen Pullover, schwarze Haare und ein Blumenband im Haar

2. Täter: männlich, ca. 30-35 Jahre alt; trug einen braunen Mantel

Zeugen, die Hinweise bezüglich der Tatverdächtigen geben können werden gebeten, sich mit der Polizei Frankfurt unter der Rufnummer 069/755-11800 oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.

Original-Content von: Polizeipräsidium Frankfurt am Main übermittelt durch news aktuell

Frankfurt (ots)

(yi) Am gestrigen Montagmittag (22. April 2024) bestahlen zwei unbekannte Tatverdächtige eine 18-Jährige und flüchteten mit der Beute. Zeugen werden gesucht.

Nach bisherigen Erkenntnissen sprachen die beiden die Geschädigte gegen 13:50 Uhr in einem Restaurant an der Hauptwache an und baten um Bargeld. Während des Gespräches lag das Mobiltelefon der 18-Jährigen vor ihr auf dem Tisch. Eine der beiden Tatverdächtigen sorgte für Ablenkung, während die andere ein Papierstück über das Handy legte und dieses mitsamt dem Papierstück an sich nahm. Anschließend flüchtete das Duo über den Ausgang in Richtung Zeil.

Die Täterinnen können wie folgt beschrieben werden:

Täterin 1:

Weiblich, schwarze Haare; trug eine hellbeige Hose, eine graue Sweatjacke und einen karierten Schal.

Täterin 2:

Weiblich, schwarze Haare; trug einen schwarzen Mantel und eine schwarze Hose.

Zeugen, die sachdienliche Hinweise zu den Tatverdächtigen und / oder zum Tathergang geben können, werden gebeten, sich mit der Frankfurt Polizei unter der Rufnummer 069 / 755 10100 oder mit jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.

Original-Content von: Polizeipräsidium Frankfurt am Main übermittelt durch news aktuell

Frankfurt: Dreister Dieb wird festgenommen

Frankfurt (ots)

Polizeibeamte nahmen am Montag (22. April 2024) einen 33-Jährigen fest, welcher zuvor Spirituosen entwendet hat.

Der Tatverdächtige betrat das Lebensmittelgeschäft in der Güntherstraße gegen 16:30 Uhr und entnahm drei Dosen der Marke "Jack Daniels" aus dem Warenbereich und versuchte das Geschäft ohne Bezahlen zu verlassen. Dies beobachtete eine Zeugin, welche sodann die Marktleitung informierte. Der 31-jährige Marktleiter versuchte den Dieb aufzuhalten. Der Dieb griff den 31-Jährigen an und es entstand ein Gerangel. Der Tatverdächtige flüchtete daraufhin und versuchte hierbei ein ungesichertes Fahrrad zu entwenden. Der Mitarbeiter des Lebensmittelgeschäftes setzte noch einmal nach und verhinderte den Diebstahl und die Flucht mit dem Rad. Zu Fuß setzte der Flüchtige seinen Weg fort und lief in die offenen Arme der Polizeistreife, welche ihn im Kreuzungsbereich Schwarzwaldstraße / Bruchfeldstraße festnahmen.

Mit dem Ziel der richterlichen Vorführung brachten die Ordnungshüter den 33-Jährigen in die Haftzellen des Polizeipräsidiums Frankfurt am Main.

Original-Content von: Polizeipräsidium Frankfurt am Main übermittelt durch news aktuell

Frankfurt (ots)

Unmittelbar nach Abpfiff der Bundesliga-Partie zwischen dem FC Schalke 04 und Eintracht Frankfurt am Samstag, 20. Mai 2023, kam es zu erheblichen Ausschreitungen.

Hierzu berichtete die Polizei bereits am 20. Mai 2023: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/51056/5513641

Bei den Ausschreitungen sind seinerzeit eine Mitarbeiterin des DRK und mehrere Polizeibeamte leicht verletzt worden. Nach Erkenntnissen der Polizei erlitten mindestens 18 weitere, zumeist unbeteiligte Zuschauerinnen und Zuschauer, Verletzungen. Ein Mann und eine Frau wurden so schwer verletzt, dass sie stationär in Krankenhäusern aufgenommen und an den Folgetagen operiert werden mussten.

All diese Vorfälle sind dokumentiert worden. Die Polizei Gelsenkirchen hat im Anschluss an die Taten eine Ermittlungskommission eingerichtet, die in den vergangenen Monaten akribisch umfangreiches Videomaterial ausgewertet hat, um Straftaten aufzuklären und Tatverdächtige zu ermitteln. Bisher konnten so insgesamt 212 Verfahren eingeleitet werden, unter anderem wegen schweren Landfriedensbruchs, gefährlicher Körperverletzung, tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte und Beleidigung. Durch die bisherigen Ermittlungen konnten insgesamt 142 Tatverdächtige identifiziert und entsprechende Strafverfahren eingeleitet werden.

Der Gelsenkirchener Polizeipräsident Tim Frommeyer, erklärt die Arbeit der vergangenen Monate wie folgt: "Auch Fußballspiele sind kein rechtsfreier Raum. Wer offenkundig mit Vorsatz andere Personen angreift und sogar verletzt, muss mit Strafverfolgung rechnen. Wir tun alles, um solche Taten aufzuklären und zur Anzeige zu bringen. Damit haben meine Kolleginnen und Kollegen in der vergangenen Zeit viel Arbeit gehabt, aber ich bin sicher, dass sich die Mühe gelohnt hat."

Neben der Verfolgung von Straftaten ist die Polizei auch gefahrenabwehrend tätig: In Zusammenhang mit den Ausschreitungen, kurz vor dem damaligen DFB-Pokal-Finale mit Beteiligung der Frankfurter Eintracht, sind darüber hinaus durch die Polizei Gelsenkirchen zeitnah gegen 25 Personen bundesweite Stadionverbote angeregt worden, wobei dem in 23 Fällen gefolgt worden ist und die entsprechenden Stadionverbote ausgesprochen wurden. Die Polizei Gelsenkirchen wird hier nach Abschluss der jeweiligen Ermittlungsverfahren auch weiterhin präventiv Stadionverbote gegen die ermittelten Tatverdächtigen der Frankfurter und Schalker Fan-Szene anregen.

Anhand der bei den Ausschreitungen gesicherten Videoaufnahmen werden nun weitere 69 bisher unbekannte Personen gesucht. Da sonstige Ermittlungsansätze ausgeschöpft sind, hat das zuständige Amtsgericht Essen nun auf Antrag der Staatsanwaltschaft Essen die Veröffentlichung von Bildern dieser Personen angeordnet.

Die Bilder der gesuchten Personen sind in der Ursprungsmeldung beigefügt: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/51056/5763501

Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Pressestelle der Polizei Gelsenkirchen unter folgender Telefonnummer: 0209 365 2010.

Bürgerinnen und Bürger, die Hinweise zu den Tatverdächtigen geben können, melden Sie sich bitte bei der Polizei Gelsenkirchen unter folgender Telefonnummer: 0800 110 3650 und 0800 110 3651.

Original-Content von: Polizeipräsidium Frankfurt am Main übermittelt durch news aktuell

Frankfurt (ots)

Ganz im Sinne von bekannten Ratespielen aus Funk & Fernsehen stellte sich für die Autobahnstreife, welche gerade vom Beförderungstermin aus dem Präsidium kam, nicht die Frage, um wieviel Kilogramm ist der Kombi überladen, sondern eher, was wurde geladen?

Aufgefallen war der PKW-Kombi beim Überholvorgang und dem Überfahren einer Bodenwelle kurz vor dem Offenbacher Kreuz, weil das Nachwippen des Fahrzeugs deutlich zu lange und zu oft andauerte. Der zweite Blick offenbarte zwei fast verschwundene Hinterreifen im Radkasten.

Dem glücklichen Umstand geschuldet, wollte der PKW direkt an der Autobahnpolizei auf die A 3 auffahren, sodass die Kontrollstelle mit angedachter Achslastmessung auf hiesigem Gelände der PAST vorprogrammiert war.

Die vier, noch in weiß gekleideten Autobahnpolizisten, staunten nicht schlecht, nachdem der Fahrzeugführer sein Fahrzeug zwecks Kontrolle der Ladung, öffnete. 85 (fünfundachtzig) Pakete a 1,5 Liter PET-Flaschen Mineralwasser konnte der Fahrzeugführer mittels Einkaufsquittung belegen. Dementsprechend fiel die nachfolgende Achslastmessung aus. 47 PET-Einheiten musste er für die nächsten Transporte und die erlaubte Weiterfahrt ausladen.

Abzüglich sämtlicher Toleranzen war das Fahrzeug um 300 Kg überladen. Rechnerisch betrug das Gewicht der PET-Flaschen ca. 765 KG, plus zwei Fahrzeuginssassen.

1 Punkt und eine dreistellige Ordnungswidrigkeitenanzeige erwarten den 26-jährigen Fahrzeugführer.

Original-Content von: Polizeipräsidium Frankfurt am Main übermittelt durch news aktuell

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Frankfurt (ots)

Im Rahmen eines umfangreichen Ermittlungsverfahrens der Staatsanwaltschaft Darmstadt wegen des Verdachts der illegalen Einfuhr von Marihuana und Haschisch in nicht geringer Menge, sowie des illegalen Handels mit Kokain, hat die Kriminalpolizei in Offenbach am frühen Montagmorgen mit einem großen Kräfteaufgebot insgesamt 25 Durchsuchungsbeschlüsse vollstreckt.

An dem Einsatz waren über 120 Polizeibeamtinnen und -beamte der Polizeipräsidien Südosthessen, Südhessen, Frankfurt am Main und Mittelhessen sowie des Hessischen Präsidiums für Einsatz beteiligt. Die Durchsuchungsmaßnahmen wurden ferner auch durch den Einsatz von Rauschgift- und Geldnotenspürhunden begleitet. Die Einsatzmaßnahmen erfolgten überwiegend im Bereich Neu-Isenburg und Dreieich. Weitere Einsatzorte befanden sich in Offenbach am Main, Hainburg, Frankfurt am Main, Münster (Kreis Darmstadt-Dieburg) sowie Friedberg. Dabei wurden unter anderem Wohnungen, Garagen sowie Gewerberäume durchsucht.

Bei dem geführten Ermittlungsverfahren wegen des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz und das Konsumcannabisgesetz sind mehrere Personen im Alter von 30 bis 57 Jahren tatverdächtig. Ausgangspunkt der Ermittlungen war die bereits vor einigen Monaten erfolgte Sicherstellung von über 60 Kilogramm Cannabis, die aus Spanien in die Bundesrepublik Deutschland geschmuggelt worden sein sollen.

Bei den heutigen Durchsuchungen wurden unter anderem nochmals ca. 800 Gramm Kokain, etwa 1 Kilogramm Amphetamin und ca. 110 Gramm Haschisch sowie 8.000 Euro Bargeld und mehrere Waffen, darunter ein Luftgewehr, eine Armbrust und ein Schlagstock, aufgefunden und sichergestellt.

Vor Ort nahmen die Ordnungshüter fünf Verdächtige vorläufig fest. Sie wurden nach den polizeilichen Maßnahmen wieder entlassen. Gegen einen weiteren 41-jährigen Beschuldigten lag im Zusammenhang mit dem Betäubungsmittelverfahren ein Haftbefehl vor, der im Rahmen der Durchsuchungsmaßnahmen ebenfalls vollstreckt werden konnte. Der Mann aus dem Landkreis Offenbach wurde einem Haftrichter vorgeführt, der die Untersuchungshaft anordnete. Die Ermittlungen dauern an.

Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Pressestelle der Staatsanwalt Darmstadt.

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Frankfurt - Gallus: Vermisstenmeldung

Frankfurt (ots)

Seit dem 20.04.2024, 16:00 Uhr wird der 15-jährige Marc N. aus einer Übergangseinrichtung für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge vermisst. Der Marc N. leidet unter einer psychischen Erkrankung. Dies äußert sich durch sehr langsame Bewegung, zeitverzögertes Antworten, eine starren Blick und scheinbar abwesendes Verhalten.

Marc N. ist ca. 160 cm groß, hat eine dunkle Hautfarbe, ist dürr, sehr kurze schwarze Haare, braune Augen. Er trug zum Zeitpunkt seines Verschwindens einen schwarzen Pullover und eine Jeanshose und ist deshalb nicht der Witterung angepasst bekleidet.

Hinweise bitte an das Polizeipräsidium Frankfurt am Main unter der Rufnummer 069/755-51199, oder jede andere Polizeidienststelle.

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Frankfurt (ots)

Am Samstag (20. April 2024) ereignete sich in der Bertramstraße / Eduard-Rüppell-Straße ein Verkehrsunfall. Hierbei verletzte sich ein Fahrradfahrer schwer.

Nach bisherigen Erkenntnissen befuhr eine 68-jährige Frau gegen 13:30 Uhr mit ihrem "Smart" die Bertramstraße in Richtung Miquelallee. Die 53-jährige Fahrradfahrerin befuhr die Eduard-Rüppell-Straße in Richtung Bertramstraße. Die Radfahrerin versuchte nach links in die Bertramstraße abzubiegen, als sie die Autofahrerin anfuhr. Beim Aufprall erfasste die Frontstoßstange des Autos den Hinterreifen des Fahrrads. Dadurch stürzte die 53-Jährige und verletzte sich schwer.

Ein Rettungswagen brachte die Schwerverletzte in ein umliegendes Krankenhaus. Die Unfallbeteiligte schwebt nicht in Lebensgefahr.

An den Fahrzeugen entstand Sachschaden.

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Frankfurt (ots)

Am gestrigen Samstagmittag (20. April 2024) bargen Einsatzkräfte der Feuerwehr an dem Fluss Nidda einen leblosen Mann.

Gegen 13:15 Uhr stellten Polizeibeamte unter Hinzuziehung des Einsatzhubschraubers ein unbekanntes Objekt im Wasser der Nidda fest, welches sich am Grund des Flusses befand. Hinzugerufene Feuerwehrkräfte bargen sodann das Objekt, welches sich anschließend als leblosen männlichen Leichnam herausstellte.

Bei dem Toten handelt es sich um einen 43-jährigen Mann aus Harheim, welcher bereits am Freitag (19. April 2024) durch Zeugen der Polizei gemeldet wurde, da dieser sich vollständig entkleidet habe und entlang der Nidda laufe. Die Polizei leitete in Folge dessen umfangreiche Suchmaßnahmen ein.

Eine Obduktion wurde angeregt. Die Ermittlungen dauern an.

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