SV Darmstadt 98 (2)

SV Darmstadt 98

Lilien verpflichten Andreas Müller

Verstärkung für das zentrale Mittelfeld: Andreas Müller schließt sich den Lilien an. Der 22-Jährige, zuletzt in Diensten des 1 . FC Magdeburg, erhielt einen Dreijahresvertrag bis Juni 2026.

Carsten Wehlmann: „Andreas Müller hat über die vergangenen Jahre kontinuierlich seine Leistung gesteigert und bringt weiteres Entwicklungspotenzial mit. Bis zu seiner Verletzung konnte er in der abgelaufenen Zweitliga-Saison absolut überzeugen. Deswegen freuen wir uns, ihn in Darmstadt willkommen zu heiBen."

Torsten Lieberknecht: „Andreas Müller passt mit seiner Art gut in unsere Spielidee und unseren Kader. In den Gesprächen hat er uns vermittelt, dass Darmstadt ein guter nächster Schritt für seine Weiterentwicklung ist."

Andreas Müller: „Mir imponiert der Weg, den die Lilien in den vergangenen Jahren gegangen sind. Sie haben es Schritt für Schritt geschafft, sich im oberen Bereich der zweiten Liga zu etablieren. Nun freue ich mich sehr auf meine neue Aufgabe und werde alles dafür geben, dass der Verein seine Ziele in der BundeslÏga erreicht."


Müller, der in der Jugend der TSG Hoffenheim und des FC- Astoria Walldorf ausgebildet worden war, stand in den vergangenen drei Jahren beim 1 . FC Magdeburg unter Vertrag. In seiner Zeit beim FCM schaffte er mit dem Klub den Aufstieg in die Bundesliga. Für die Magdeburger absolvierte er 95 Pflichtspiele (9 Tore, 5 Vorlagen), in der vergangenen Saison stand Müller 20-mal auf dem Feld, ehe eine Verletzung im Februar weitere Einsätze verhinderte.

Quelle und Foto: Pressemeldung SV Darmstadt 98

 

Der Traum der Lilien-Fans ist wahr geworden: Darmstadt 98 steigt in die Fußball-Bundesliga auf! Der Aufstieg wurde durch einen 1:0 Sieg gegen den FC Magdeburg im restlos ausverkauften Böllenfalltor-Stadion perfekt gemacht. Die Fans feierten den Aufstieg und freuen sich auf die neue Saison, in der sie gegen Teams wie den FC Bayern München oder Borussia Dortmund antreten werden. Mit 67 Punkten konnte Darmstadt 98 vor dem Saisonfinale nicht mehr von den Verfolgern 1. FC Heidenheim und Hamburger SV von den beiden ersten Plätzen verdrängt werden, ist aber noch nicht Meister. Nach den Niederlagen gegen den FC St. Pauli und bei Hannover 96 war der lange komfortable Vorsprung des Spitzenreiters zuletzt wieder geschmolzen.