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Saarbrücken (262)

Saarbrücken

Saarbrücken (ots)

Am kommenden Dienstag (02.04.2024) beginnt um 20:45 Uhr im ausverkauften Saarbrücker Ludwigsparkstadion die Halbfinalbegegnung im DFB-Pokal zwischen dem 1. FC Saarbrücken und dem 1. FC Kaiserslautern. Die Polizei bereitet sich auf diesen Einsatz vor und wird durch Begleitung und Trennung der Fangruppen beider Mannschaften für einen sicheren Ablauf der Veranstaltung sorgen und Störungen unterbinden.

Nach den der Polizei Saarland bisher vorliegenden Informationen sind zur Gewährleistung eines reibungslosen Veranstaltungsablaufs Sperrmaßnahmen erforderlich. Insbesondere in der Saarbrücker Innenstadt, im Bereich Hauptbahnhof, Westspange, Ludwigskreisel und Camphauser Straße kann es durch die erforderlichen Maßnahmen zu Verkehrsstörungen kommen. Die Polizei empfiehlt ortskundigen Autofahrerinnen und Autofahrern deshalb, diesen Bereich großräumig zu umfahren.

Die Sperrung der Camphauser Straße zwischen dem Ludwigskreisel und der Autobahn BAB 623 wird am Spieltag ab 17 Uhr eingerichtet und bis nach Spielende bestehen bleiben. Eine Umgehung für Fußgängerinnen und Fußgänger ist im Bereich der Grühlingstraße bzw. über den Treppenaufgang "Am Torhaus" eingerichtet. Der Bereich vor dem Gästeeingang in der Camphauser Straße ist für Heimfans gesperrt.

Um die Sicherheit aller Besucherinnen und Besucher der Fußballbegegnung zu gewährleisten, werden Fans des 1. FC Saarbrücken nach Spielende das Stadion nicht zu Fuß über die Camphauser Straße verlassen können. Hierfür werden im Bereich der Straßen "An der Saarlandhalle" / "Camphauser Straße" sowie in Höhe des Eingangs Nord 1 (Viktors-Tribüne) in Richtung Innenstadt polizeiliche Durchlassstellen bzw. Durchgangssperren eingerichtet.

Im Umfeld des Stadions und der Saarlandhalle sowie des Stadtteils Rodenhof stehen keine Parkmöglichkeiten zur Verfügung. Außerdem wird im Bereich des Saarbrücker Rodenhofs die Anwohnerparkzone aktiviert. Stadt Saarbrücken und Polizei empfehlen deshalb eine möglichst frühzeitige Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln.

Für Übersichtsaufnahmen setzt das Landespolizeipräsidium während des laufenden Einsatzes, hauptsächlich in der Vor- und Nachspielphase, eine Drohne ein. Die Drohne überfliegt keine Menschenmengen oder größeren Personengruppen.

Original-Content von: Landespolizeipräsidium Saarland übermittelt durch news aktuell

Saarbrücken (ots)

Saarbrücken. Mit Haftbefehlen und Durchsuchungsbeschlüssen des Amtsgerichts Saarbrücken im Gepäck erschienen Einsatzkräfte der saarländischen Polizei, verstärkt durch Spezialeinheiten, heute Morgen (27.03.2024) an zwei Objekten in Völklingen und der Landeshauptstadt. Die beiden Männer im Alter von 51 und 44 Jahren stehen im Verdacht des schweren Bandenbetruges.

Am 23. Februar 2024 hatten Betrüger zunächst bei einem Logistikunternehmen in Völklingen einen Trailer mit hochwertigen Elektrogeräten im Wert von einer halben Million Euro erbeutet. Zwei der drei kurz darauf festgenommenen Tatverdächtigen sitzen bereits in U-Haft.

Die weiteren, intensiven Ermittlungen des Dezernats für Organisierte Kriminalität ergaben einen Tatverdacht auch gegen die beiden jetzt festgenommenen Männer. Nach ihrer Vorführung beim Haftrichter wurden beide in die JVA Saarbrücken gebracht.

Die Ermittlungen dauern an.

Original-Content von: Landespolizeipräsidium Saarland übermittelt durch news aktuell

Saarbrücken (ots)

Saarbrücken. Zwischen Oktober 2023 und März 2024 kontaktierten Telefonbetrüger mehrfach eine über 80 Jahre alte Frau in Saarbrücken über Telefon und einen Messengerdienst. Im Glauben, bei der Aufklärung einer Straftat zu helfen, übergab die Frau Goldbarren im Wert eines sechsstelligen Betrages.

Im Oktober 2023 kontaktierte ein angeblicher Kriminalbeamter die in Saarbrücken wohnende Frau telefonisch. Er erklärte, dass der Name der Frau auf einer Liste stehe, die bei Betrügern sichergestellt worden sei. Sie könne die Ermittlungen unterstützen, indem sie Goldbarren bei einer Bank ankaufe. Diesem Ansinnen kam die arglose Frau nach und legte, nach einer erneuten Kontaktaufnahme, die Goldbarren vor ihrer Haustüre ab.

In der Folge kontaktierte ein weiterer angeblicher Kriminalbeamter dann über einen Messengerdienst die Frau, die jetzt misstrauisch geworden war. Als Ersatz für die übergebenen Goldbarren legte man ihr einen, allerdings unechten, Goldbarren vor ihrer Haustüre ab. Dies bewegte die Frau letztendlich, weitere Goldbarren anzukaufen und in der vergangenen Woche wieder vor ihrer Haustüre zur Abholung bereit zu legen. Erst nach einem Gespräch mit einem Bekannten fiel der Betrug auf.

Das Landespolizeipräsidium des Saarlandes warnt erneut vor solch dubiosen, betrügerischen Anrufen! Mit folgenden Tipps können Sie sich schützen:

   - Die Polizei nimmt weder Wertgegenstände noch Bargeld entgegen!
   - Sollten die Anrufer von Ihnen Geld, Schmuck oder Wertgegenstände
     verlangen, legen Sie sofort auf und heben Sie bei weiteren 
     Anrufversuchen nicht mehr ab!
   - Legen Sie auf, wenn Sie nicht sicher sind, wer anruft und Sie 
     sich unter Druck gesetzt fühlen! Überprüfen Sie, wenn möglich, 
     die Informationen des Anrufers!
   - Nehmen Sie mit ihren Angehörigen oder einer Vertrauensperson 
     Kontakt auf oder rufen Sie die Polizei unter der Ihnen bekannten
     Nummer oder der 110 an! Nutzen Sie nicht die Rückruffunktion!
   - Sprechen Sie am Telefon nie über Ihre persönlichen und 
     finanziellen Verhältnisse!
   - Übergeben oder überweisen Sie niemals Geld an unbekannte 
     Personen oder Konten!

Weitere Informationen zu Enkeltrick, Schockanrufen und anderen Betrugsmaschen finden Sie im Internet unter www.polizei.saarland.de.

Original-Content von: Landespolizeipräsidium Saarland übermittelt durch news aktuell

Saarbrücken City (ots)

Gegen 14 Uhr am Montagnachmittag kam es in der Dudweilerstraße in der Saarbrücker Innenstadt zu einem Verkehrsunfall zwischen einem VW Golf, der von einer 47 Jahre alten Fahrerin geführt wurde und einem 84 Jahre alten Fußgänger, der versuchte die Fahrbahn zu überqueren. Der Fußgänger wurde durch den Pkw erfasst und prallte u. a. mit seinem Hinterkopf gegen die Windschutzscheibe. Derzeit ist davon auszugehen, dass der Fußgänger nur leicht verletzt wurde.

Zeugen werden gebeten sich mit der Polizeiinspektion Saarbrücken-Stadt unter der 0681/9321-233 in Verbindung zu setzen.

Original-Content von: Polizeiinspektion Saarbrücken-Stadt übermittelt durch news aktuell

Saarbrücken B 51 (ots)

Am Montag um ca. 15:50 Uhr ereignete sich auf der B 51 in Höhe Güdingen ein Verkehrsunfall mit einem Motorrad der Marke Suzuki. Hierbei verlor der 26 Jahre alte Fahrer mutmaßlich aufgrund eines Fahrfehlers die Kontrolle über sein Fahrzeug, stürzte zu Boden und erlitt zum Teil schwere, aber glücklicherweise nicht lebensbedrohliche Verletzungen. Das Motorrad überschlug sich - ohne den Fahrer - und rutschte im Anschluss gegen zwei weitere, auf der Fahrbahn der B 51 befindliche Fahrzeuge. Während der Verkehrsunfallaufnahme waren auf der B 51 für eine Dauer von ca. zwei Stunden Verkehrsmaßnahmen erforderlich, die mit entsprechenden Beeinträchtigungen für die Verkehrsteilnehmer einhergingen.

Zeugen werden gebeten sich mit der Polizeiinspektion Saarbrücken-Stadt unter der 0681/9321-233 in Verbindung zu setzen.

Original-Content von: Polizeiinspektion Saarbrücken-Stadt übermittelt durch news aktuell

Saarbrücken (ots)

Am Samstagvormittag (23. März 2024, ca. 11:00 Uhr) wurde die Polizei des Saarlandes über ein Tötungsdelikt in der Gemeinde Schmelz informiert. Ein 37 Jahre alter Mann wurde in einer Wohnung tot aufgefunden.

Eine Zeugin wählte gegen 11:00 Uhr den Polizeinotruf. Einsatzkräfte der Operativen Einheit sowie der Polizeiinspektion Lebach und der Polizeiinspektion Saarlouis fanden den Mann aus dem Landkreis Darmstadt-Dieburg, welcher sich aus beruflichen Gründen im Saarland aufhielt, leblos vor.

Die Ermittlungen laufen derzeit auf Hochtouren.

Aus ermittlungstaktischen Gründen können zum jetzigen Zeitpunkt noch keine weiteren Angaben gemacht werden.

Original-Content von: Landespolizeipräsidium Saarland übermittelt durch news aktuell

Saarbrücken (ots)

Die Polizei im Saarland hat in den letzten drei Wochen in mehreren konzertierten Aktionen einen Schlag gegen die Verbreitung von Kinderpornographie im Saarland durchgeführt.

Hintergrund der Aktion sind unter anderem Hinweise vom "Nationalen Zentrum für vermisste und ausgebeutete Kinder (NCMEC)" aus den USA. Diese melden weltweit strafbare, insbesondere kinderpornographische, Inhalte im Internet. Die Hinweise mit einem Bezug zu Deutschland werden über das deutsche Bundeskriminalamt (BKA) an die Polizeien der Bundesländer übergeben.

Im Saarland ermittelt die Staatsanwaltschaft Saarbrücken gegen eine Vielzahl von Tatverdächtigen. Aufgrund von Beschlüssen des Amtsgerichts Saarbrücken wurden allein im März bisher 47 Durchsuchungen von Wohnanwesen, aber auch von Arbeitsstellen der Tatverdächtigen durchgeführt.

Unterstützt wurde die Ermittlungsgruppe "Halde", welche vor einigen Jahren zur Bekämpfung der Kinder- und Jugendpornographie eingerichtet wurde, von Dienststellen der Direktion LPP 2 Kriminalitätsbekämpfung/LKA, den Operativen Einheiten und durch die Bereitschaftspolizei. Zudem wurden die Maßnahmen teilweise durch die Staatsanwaltschaft Saarbrücken begleitet. An den Aktionstagen waren so jeweils bis zu 26 Einsatzkräfte im Einsatz.

Insgesamt fanden in 22 saarländischen Städten und Gemeinden Durchsuchungsmaßnahmen statt. So wurden in Bous, Saarlouis, Saarbrücken (mehrere), Völklingen (mehrere), Ottweiler, Marpingen, Schiffweiler, Neunkirchen (mehrere), Merchweiler, Merzig (mehrere), Dillingen (mehrere), Rehlingen-Siersburg, Wallerfangen, Nohfelden, Ensdorf, Nalbach, Dillingen (mehrere), Spiesen-Elversberg, Sulzbach, St. Ingbert, Beckingen (mehrere) und Homburg (mehrere) Objekte durchsucht.

Bei den Durchsuchungen wurde entsprechendes, kinderpornographisches Material aufgefunden und sichergestellt. Zu den einbehaltenen Gegenständen zählen in der Regel sämtliche IT-Geräte, aber auch Ausdrucke von entsprechenden Darstellungen. Insgesamt wurden 533 Gegenstände sichergestellt, die jetzt ausgewertet werden.

Der jüngste Tatverdächtige war bei diesen Maßnahmen gerade einmal 14 Jahre alt. Hier ist jedoch der leichtfertige Umgang mit entsprechenden Darstellungen als Ursache anzusehen. Der älteste Tatverdächtige ist 70 Jahre alt. Drei Frauen wurden zudem als Tatverdächtige geführt. Einige der Tatverdächtigen sind der Polizei schon bekannt gewesen. Diese sind in der Vergangenheit bereits in diesem Deliktsbereich in Erscheinung getreten.

Die Ermittler stießen nicht nur auf kinderpornographische Beweismittel. So wurde in einem Fall eine Indoorplantage mit Cannabispflanzen auf dem Dachboden eines Anwesens festgestellt. Das Dezernat für Rauschgiftkriminalität hat diesen Fall übernommen. Auch in Rheinland-Pfalz wurde die dortige Polizei zur Unterstützung der hiesigen Maßnahmen tätig, da sich auf Grund gewonnener Ermittlungsergebnisse eine Anschlussdurchsuchung im jeweiligen Zuständigkeitsbereich ergab.

Wichtig zu wissen:

Kinder und Jugendliche teilen oft leichtfertig verbotene Bilder und Videos. Vielen ist gar nicht bewusst, dass sie dabei kinderpornografische Inhalte weitersenden. Unter kinderpornografischen Inhalten versteht man Bilder und Videos, die den sexuellen Missbrauch von unter 14-Jährigen zeigen. Die Verbreitung solcher Bild- oder Filmaufnahmen, aber auch von Schriften und zeichnerischen Darstellungen sexueller Handlungen an und von Kindern sind strafbar. Das gilt übrigens auch für Manga-Bilder mit entsprechenden Darstellungen.

Seit einer am 1. Juli 2021 erfolgten Gesetzesänderung wird auch die Verbreitung von solchen Abbildungen mit einer Freiheitsstrafe mit mindestens einem Jahr geahndet. Auch Jugendliche müssen mit einer Strafe rechnen. Ein großer Teil der Tatverdächtigen in diesem Bereich ist jünger als 18 Jahre, auch im Saarland.

Minister Reinhold Jost: "Mir ist es ein besonderes Anliegen, unsere Kinder vor Gewalt und sexuellem Missbrauch zu schützen. Dies ist nicht nur Aufgabe der Polizei, sondern von uns allen. Helfen Sie deshalb mit: Schicken sie solche Bilder und Videos nicht weiter! Treten Sie aus Chatgruppen aus, in denen solche Inhalte verbreitet werden und melden Sie solche Inhalte dem Netzwerkbetreiber oder bei der Polizei!

Weitere Informationen finden Sie im Internet unter der Kampagne SOUNDS WRONG des Programms Polizeiliche Kriminalprävention unter www.soundswrong.de!

Original-Content von: Landespolizeipräsidium Saarland übermittelt durch news aktuell

Saarbrücken (ots)

Die Person konnte im einem Krankenhaus in Forbach/Frankreich wohlbehalten ausfindig gemacht werden.

Seit dem 21.03.2024, 15:00 Uhr, ist Herr Rainer Bohr vermisst. Herr Bohr ist verwirrt und desorientiert. Letztmalig wurde er am Saarleinpfad im Bereich Luisenthal gesehen. Herr Bohr ist 75 Jahre alt, er ist 178cm groß, schmale Statur, hat graue kurze Harre, einen grauen Schnurrbart, er trägt blaue Jeans, graue Steppjacke und eine blaue Schirmmütze. Bei Erkenntnissen bitte Nachricht an die Polizeiinspektion Burbach (0681 97150) oder jede andere Polizeidienststelle.

Original-Content von: Polizeiinspektion Saarbrücken-Burbach übermittelt durch news aktuell

Saarbrücken (ots)

Das Hauptzollamt Saarbrücken kontrolliert heute, den 20.03.2024, mit 89 Einsatzkräften im Rahmen einer bundesweiten Schwerpunktaktion im Baugewerbe. Ziel der Überprüfungen ist insbesondere die Einhaltung der sozialversicherungsrechtlichen Pflichten und des Mindestlohns sowie die Aufdeckung illegaler Beschäftigung, Scheinselbstständigkeit und sogenannten Leistungsbetrugs. Eine Veröffentlichung der Kontrollergebnisse ist für Donnerstag, den 21.03.2024 geplant.

Weitere Infos zum Einsatz werden im Laufe des Tages über den offiziellen X-Account des Zolls (ehemals twitter) "Der Zoll @zoll_info" (https://twitter.com/zoll_info) veröffentlicht.

Original-Content von: Hauptzollamt Saarbrücken übermittelt durch news aktuell

Saarbrücken (ots)

In der Zeit von Montag, 25.03.2024, bis Sonntag, 31.03.2024, werden durch die saarländische Polizei an nachfolgend aufgeführten Örtlichkeiten Geschwindigkeitskontrollen durchgeführt:

Montag, 25.03.2024

   - Lisdorf B 269 neu
   - L 266 zwischen Göttelborn und Illingen
   - BAB 620 zwischen AD Saarbrücken und AD Saarlouis

Dienstag, 26.03.2024

   - Saarbrücken
   - L112, Bildstock
   - B 51 zwischen Saarbrücken und Kleinblittersdorf

Mittwoch, 27.03.2024

   - BAB 1 zwischen AS Tholey und AS Illingen
   - Illingen
   - BAB 6 zwischen Landesgrenze Frankreich und AS St.Ingbert-West

Donnerstag, 28.03.2024

   - BAB 8 zwischen Landesgrenze Luxemburg und AS Merzig
   - Riegelsberg
   - BAB 623 zwischen AD Friedrichsthal und AS 
     Saarbrücken-Ludwigsberg

Freitag, 29.03.2024

   - Saarbrücken
   - B 41 zwischen Neunkirchen und Nohfelden
   - BAB 8 zwischen AS Neunkirchen-Kohlhof und Landesgrenze 
     Rheinland-Pfalz

Samstag, 30.03.2024

   - Merzig
   - L 269 neu

Sonntag, 31.03.2024

   - BAB 8 zwischen AK Saarbrücken und AS Einöd
   - B 406 zwischen Nennig und Oberleuken

Hinweis:

Bei den angekündigten Messstellen handelt es sich um Unfallörtlichkeiten,die nach Unfallhäufung, Unfallfolgen und Unfallursachen ausgewählt wurden.

Über die angekündigten Kontrollen hinaus sind weitere Geschwindigkeitskontrollen möglich. Aus einsatztechnischen Gründen können auch angekündigte Kontrollen entfallen.

Original-Content von: Landespolizeipräsidium Saarland übermittelt durch news aktuell

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Saarbrücken (ots)

Das vergangene Wochenende war erfolgreich für den Saarbrücker ZOLL, denn die Kontrollbeamten vollstreckten zwei Haftbefehle, leiteten vier Strafverfahren ein, nahmen Steuern in Höhe von rund 2.600 Euro ein und stellten Drogen sicher.

"Das zöllnerische Gespür hat am vergangenen Wochenende erneut Erfolg bewiesen", so Dominik Brach, Pressesprecher des Hauptzollamts Saarbrücken nach der Kontrolle. "Die erfahrenen Kolleginnen und Kollegen kontrollierten auf der Bundesautobahn 8 die Einreise aus Luxemburg".

Den Kontrollbeamten ging zunächst ein Fahrer eines PKW´s ins Netz, der mit zwei Haftbefehlen gesucht wurde. Der Fahrer wurde noch vor Ort festgenommen und dem Landespolizeipräsidium Saarland für alle Folgemaßnahmen übergeben.

"Ein besonderes Fahrzeuggespann fiel den Kolleginnen und Kollegen auf und wurde einer genaueren Kontrolle unterzogen. Das besondere war der "Anhänger" des Gespanns. Es handelte sich um einen Food Truck, der aus England nach Bulgarien transportiert werden sollte," so Brach. Im Ergebnis leiteten die Zöllnerinnen und Zöllner noch vor Ort ein Strafverfahren wegen Steuerhinterziehung ein und erhoben Einfuhrabgaben in Höhe von rund 550 Euro, da keine entsprechenden Einfuhrpapiere vorlagen.

Außerdem wurde ein Steuerschaden in Höhe von rund 2.000 Euro verhindert, indem die Kontrollbeamten sich einen Kleintransporter mit Tabakwaren genauer anschauten. Die Kolleginnen und Kollegen stellten hier rund 24.000 Gramm Feinschnitt mit einem Warenwert von rund 2.800 Euro sicher. "Die Einfuhr wurde hier untersagt, da die Tabakwaren gewerblich eingeführt wurden und keine deutschen Steuerzeichen an der Ware angebracht war", so Brach. Der Fahrer muss sich nun in einem Steuerstrafverfahren wegen Tabaksteuerhinterziehung verantworten.

Abschließend wurden rund 4 Gramm Haschisch und zwei Joints sichergestellt, die vier junge Männer mit sich führten. Die Konsequenz: "Zwei Strafverfahren wegen des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz wurden eingeleitet", so Brach.

Original-Content von: Hauptzollamt Saarbrücken übermittelt durch news aktuell

Saarbrücken (ots)

Noch immer wird die 16-jährige Rita K. vermisst. Derzeit geht die Polizei nicht davon aus, dass ihr etwas zugestoßen ist, sondern sie sich freiwillig von zu Hause entfernt hat. Bisher konnten keine Hinweise darauf erlangt werden, wo sie sich verborgen hält. Die Polizei bittet noch einmal dringend um ihre Unterstützung bei der Suche nach dem vermissten Mädchen. Rita K. war bei ihrer Abgängigkeit mit einem Gipsverband am linken Arm und linken Fuß versehen. Zudem trug sie lange, glatte, braune Haare, wobei nicht ausgeschlossen ist, dass sie ihre Frisur oder Haarfarbe zwischenzeitlich geändert hat. Bekleidet war sie am Tag ihres Verschwindens vermutlich mit einer blauen Jeanshose, schwarzen Sportschuhen und einem grünen Pullover. Hinweise nimmt die Polizeiinspektion Saarbrücken-Stadt (0681/ 9321 - 233) oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.

Original-Content von: Polizeiinspektion Saarbrücken-Stadt übermittelt durch news aktuell

Saarbrücken (ots)

Bereits am 24. August 2023, gegen 17:15 Uhr, ereignete sich ein Raub in der Nähe des Saarbrücker Congress-Centrums. Jetzt wurde vom Amtsgericht Saarbrücken die Öffentlichkeitsfahndung angeordnet.

Der Beschuldigte wartete zur Tatzeit im Parkhaus des Congress-Centrums auf den Geschädigten. Als dieser den Bereich passierte, fing der Täter ihn ab und forderte unter Vorhalt eines Messers die Herausgabe seiner Sachen. Als der Geschädigte der Aufforderung nicht direkt nachkam, stach der Täter seinem Opfer mit dem Messer in die Wade und entriss ihm seine Umhängetasche. Der Beschuldigte flüchtete mit seiner Beute vom Tatort in Richtung Fritz-Dobisch-Straße. Der 17-jährige Geschädigte erlitt Schnitt-Verletzungen im Bereich der Wade und der Hand/des Unterarms. Er wurde zur Behandlung in ein Saarbrücker Krankenhaus verbracht. Der Sachschaden durch die entwendete Tasche belief sich auf einen dreistelligen Betrag. Zwei unbekannte männliche Personen wurden Zeugen der Tat. Zur weiteren Aufklärung werden diese gebeten, sich bei der Polizei zu melden. Wer kann Angaben zu den abgebildeten Personen machen? Hinweise geben Sie bitte an die Polizeiinspektion Saarbrücken-Stadt unter der Telefonnummer 0681 / 9321-233 oder an jede andere Polizeidienststelle.

Original-Content von: Polizeiinspektion Saarbrücken-Stadt übermittelt durch news aktuell

Saarbrücken (ots)

Seit gestern Mittag 16:00 Uhr war der 12jährige Junge von zu Hause abgängig. Er ist heute Morgen wieder wohlbehalten zurückgekehrt.

Seit dem 12.03.2024 um 16:00 Uhr ist der 12-jährige Alex-Nick Reinhold von zu Hause abgängig. Das Kind entfernte sich in unbekannte Richtung vom elterlichen Anwesen. Der Alex-Nick Reinhold ist ca. 140cm groß, hat eine schlanke Statur, kurze blonde Haare, blaue Augen und eine auffallend helle Haut. Er ist bekleidet mit einer schwarzen Jogginghose und einem blauem Adidas-Pullover. Bei Erkenntnissen zum Verbleib des Alex-Nick Reinhold kontaktieren sie bitte die Polizeiinspektion Saarbrücken-Burbach (0681 97150) oder jede andere Polizeidienststelle.

Original-Content von: Polizeiinspektion Saarbrücken-Burbach übermittelt durch news aktuell

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