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Rüsselsheim / Groß-Gerau (1423)

Rüsselsheim / Groß-Gerau

Rüsselsheim (ots)

Am Mittwoch, den 10.04.2024 gegen 13:08 Uhr kam es am Löwenplatz in Rüsselsheim zu einem Verkehrsunfall mit Personenschaden. Ein zwölfjähriger Junge überquerte die dortige Straße, übersah dabei den sich nähernden Pkw (schwarzer Hyundai I10) und kollidierte mit diesem. Der Junge wurde hierdurch leicht verletzt. Der im Nachgang ermittelte 80-Jährige Fahrzeugführer entfernte sich unerlaubt von der Unfallstelle. Mehrere Zeugen sollen das Unfallgeschehen beobachtet haben.

Es wird gebeten, sachdienliche Hinweise zum Unfall an die Polizeistation Rüsselsheim (Tel. 06142-696-0) weiterzugeben.

Original-Content von: Polizeipräsidium Südhessen übermittelt durch news aktuell

Groß (ots)

In der Nacht auf Mittwoch (10.4.) schlugen unbekannte Kriminelle ein Fenster eines Einfamilienhauses in der Ritterseestraße ein. Anschließend drangen sie in das Wohnhaus ein und suchten nach brauchbaren Gegenständen. Unbemerkt und unerkannt ergriffen die Kriminellen die Flucht und hinterließen einen Schaden über rund 1000 Euro. Ob die ungebetenen Gäste Beute machten, ist noch nicht abschließend geklärt. Die Ermittler der Kriminalpolizei (K 21/22) aus Darmstadt bitten mögliche Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, sich unter der Telefonnummer 06151/969-0 zu melden.

Original-Content von: Polizeipräsidium Südhessen übermittelt durch news aktuell

Ein 44-jähriger Mann verübte am späten Dienstagabend (09.04.) eine Straftat, als er gegen 23:15 Uhr das Außengelände eines Baumarkts in der Helvetiastraße betrat und mehrere Baumaschinen im Gesamtwert von über 1000 Euro entwendete, wodurch er die Alarmanlage auslöste.

Die alarmierten Beamten konnten den Verdächtigen im Rahmen der Fahndung in der Nähe des Bahnhofs Dornberg vorläufig festnehmen. Die gestohlene Beute hatte er zuvor in der Nähe des Tatorts abgelegt. Ein Verfahren wegen besonders schwerem Diebstahl wurde eingeleitet.

In der Nacht zum Dienstag, dem 9. April, wurde eine KTM 690 Duke in orange-schwarz zum Ziel unbekannter Diebe. Das Motorrad mit dem Kennzeichen GG-WK 42 wurde aus einer Garage im Konrad-Adenauer-Ring entwendet. Es wird vermutet, dass es mit dem Originalschlüssel gefahren wird. Der Wert des gestohlenen Motorrads wird auf etwa 6000 Euro geschätzt.

Zeugen, die sachdienliche Hinweise zum Diebstahl geben können oder das entwendete Motorrad gesehen haben, werden gebeten, sich bei der Kriminalpolizei in Rüsselsheim (Kommissariat 21/22) unter der Telefonnummer 06142/696-0 zu melden.

Rüsselsheim (ots)

Einen 48 Jahre alten Autofahrer stoppten Beamte der Polizeistation Rüsselsheim in der Nacht zum Dienstag (09.04.)in der Eisenstraße.

Rasch bemerkten die Ordnungshüter, dass der 48-Jährige offenbar unter dem Einfluss von Drogen am Straßenverkehr teilnahm. Ein Test reagierte anschließend positiv auf den vorherigen Konsum von Kokain und Cannabis. Der Mann wurde daraufhin von der Polizei vorläufig festgenommen und musste eine Blutentnahme über sich ergehen lassen. Ihn erwartet nun ein Ermittlungsverfahren wegen Fahrens unter Drogeneinfluss.

Original-Content von: Polizeipräsidium Südhessen übermittelt durch news aktuell

Mörfelden (ots)

Im Zeitraum zwischen Sonntagmittag (07.04.) 14.00 Uhr und der Nacht zum Montag (08.04.), gegen 1.30 Uhr, drangen unbekannte Kriminelle durch die Wohnungstür in eine Wohnung im 2. Obergeschoss eines Mehrfamilienhauses in der Schwarzwaldstraße ein. Im Anschluss durchsuchten sie die Räumlichkeiten und entwendeten Geld.

Mit ihrer Beute flüchteten die Kriminellen in unbekannte Richtung. Die Kriminalpolizei (K 21/22) aus Rüsselsheim hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet mögliche Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, sich mit den Ermittlern unter der Rufnummer 06142/6960 in Verbindung zu setzen.

Original-Content von: Polizeipräsidium Südhessen übermittelt durch news aktuell

Am frühen Sonntagabend kam es zu einer gewaltsamen Auseinandersetzung zwischen etwa 15 Personen in der Alzeyer Straße, die die Polizei und den Rettungsdienst auf den Plan rief. Die Situation eskalierte gegen 17:10 Uhr mit einer Schlägerei, die von Zeugen per Notruf gemeldet wurde. Die Polizei konnte daraufhin neun Tatverdächtige im Alter von 15 bis 45 Jahren vorläufig festnehmen, wobei sie auch Pfefferspray einsetzte. Einige Beteiligte konnten jedoch fliehen, während andere leichte Verletzungen erlitten.

Im Zuge einer richterlich angeordneten Wohnungsdurchsuchung wurden später zwei Messer, ein Beil und zwei Cricketschläger sichergestellt, die möglicherweise bei der Auseinandersetzung verwendet wurden. Ein Verfahren wegen des Verdachts des besonders schweren Landfriedensbruchs wurde eingeleitet. Die Polizeistation Rüsselsheim leitet nun die Ermittlungen zu den genauen Tatbeteiligungen, der Fahndung nach weiteren Verdächtigen und den Hintergründen des Vorfalls.

Eine 82-jährige Frau wurde am Sonntagmorgen gegen 9:00 Uhr Opfer eines Raubüberfalls an einem Geldautomaten in der Adam-Opel-Straße. Der Täter entriss der Seniorin ihren Geldbeutel samt Bargeld und persönlichen Dokumenten, indem er ihr unvermittelt einen Gegenstand oder seine Finger in den Rücken drückte.

Obwohl die Seniorin bei dem Überfall körperlich unverletzt blieb, war sie zutiefst geschockt von dem Vorfall. Der Täter, der lediglich eine schwarze Jacke trug, konnte unerkannt entkommen. Die Polizei Rüsselsheim bittet dringend um Hinweise aus der Bevölkerung, um den Täter zu fassen und weitere Überfälle zu verhindern.

"Raubüberfälle auf ältere Menschen sind alarmierend und erfordern die gemeinsame Anstrengung der Gemeinschaft, um die Täter zur Rechenschaft zu ziehen", sagte ein Polizeisprecher. "Wenn Sie etwas Verdächtiges bemerkt haben oder Informationen zum Täter haben, zögern Sie nicht, sich an die Polizei zu wenden."

Hinweise können vertraulich an die Polizei Rüsselsheim unter der Rufnummer 06142/6960 oder jede andere Polizeidienststelle gemeldet werden.

Ginsheim (ots)

Am Sonntag (07.04.) wurde gegen 03.15 Uhr in der Kirchstraße eine 38-jährige Frau im Rahmen einer Auseinandersetzung von einem 25-jährigen Mann verletzt, so dass sie in einem Krankenhaus medizinisch versorgt wird. Der Täter war bei Eintreffen der Polizei nicht mehr vor Ort, konnte aber kurze Zeit später auf der Kostheimer Brücke angetroffen werden. Seiner Festnahme versuchte er sich durch einen Sprung in den Main zu entziehen. Dort konnte er durch die Wasserschutzpolizei aufgegriffen werden.

Die weiteren Ermittlungen werden durch das K 10 in Rüsselsheim geführt und dauern an.

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Rüsselsheim (ots)

Am Samstag (06.04.2024) wurde gegen 15:13 Uhr die Brandmeldeanlage des Immanuel-Kant-Gymnasiums im Evreuxring ausgelöst. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr Rüsselsheim lokalisierten im Bereich einer Teeküche im Verwaltungstrakt die Brandursache und brachten sie unter Kontrolle. Die Teeküche wurde aufgrund des Brandereignisses stark in Mitleidenschaft gezogen. Der Verwaltungstrakt musste durch die Feuerwehr belüftet werden. Nach ersten Einschätzungen bewegt sich der Gesamtschaden im mittleren fünfstelligen Euro-Bereich. Die Brandursache ist zum derzeitigen Augenblick unklar und bedarf weiterer Ermittlungen durch das zuständige Kommissariat 10 der regionalen Kriminalinspektion Groß-Gerau. Der Schulbetrieb nach den Osterferien wird nicht beeinträchtigt sein.

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Rüsselsheim (ots)

In der Zeit zwischen 15.50 und 17.20 Uhr, führte die Wachpolizei des Polizeipräsidiums Südhessen am Dienstag (02.04.) auf der Landesstraße 3040, in Höhe der Bushaltestelle "Rotensteinstraße" eine Lasermessung durch. Erlaubt sind dort maximal 50 km/h. Von 69 Fahrerinnen und Fahrern waren acht zu flott unterwegs. Unrühmlicher Spitzenreiter war ein Autofahrer, der die Bushaltestelle mit 82 Stundenkilometern passierte. Ihn erwarten nun 200 Euro Bußgeld und ein Punkt in Flensburg.

Original-Content von: Polizeipräsidium Südhessen übermittelt durch news aktuell

Die Polizei konnte am Dienstagnachmittag einen 58-jährigen Tatverdächtigen aus Mörfelden-Walldorf vorläufig festnehmen, der mutmaßlich als falscher Polizeibeamter agierte. Der Verdächtige soll versucht haben, das Hab und Gut eines 87-jährigen Mannes zu stehlen, indem er sich als Polizist ausgab. Der Senior erhielt einen betrügerischen Anruf, bei dem ihm gesagt wurde, dass die Polizei einen Zettel mit seiner Adresse bei einer Diebesbande gefunden habe und er deshalb seine Wertgegenstände einem Beamten übergeben solle.

Der 87-Jährige wollte daraufhin rund 13.000 Euro von seiner Bank abheben, was die Bankmitarbeiter jedoch stutzig machte und die Polizei alarmierte. Die Beamten nahmen den Geldabholer dann fest. Die Ermittlungen zu den Hintergründen und möglichen weiteren Tätern dauern an.

Die Polizei warnt erneut eindringlich davor, persönliche Daten oder Angaben zu Lebensverhältnissen preiszugeben und Angaben zu Wertsachen oder Vermögenswerten zu machen. Polizeibeamte fragen nicht nach persönlichen Geldverstecken und stellen kein Bargeld oder andere Wertsachen vorsorglich sicher. Bei verdächtigen Anrufen sollten Bürger das Gespräch sofort beenden, ihre Angehörigen informieren und die örtliche Polizei kontaktieren oder den Polizeinotruf 110 wählen.

In der Nacht zum Sonntag (31.03.) geriet ein 19-jähriger Mann gegen 1:45 Uhr in der Notaufnahme des Klinikums in einen Vorfall, bei dem er einen Arzt, eine Ärztin und eine Arzthelferin bedrohte und beleidigte. Zusätzlich soll er den Arm des Arztes geschlagen haben, der versuchte, ihn auf Abstand zu halten. Die Situation eskalierte weiter, als die Polizei hinzugerufen wurde.

Der junge Mann zeigte sich auch den Beamten gegenüber äußerst aggressiv und bedrohte sie mit geballter Faust. Die Polizei überwältigte ihn daraufhin und nahm ihn vorläufig fest, woraufhin er sich einer Blutentnahme unterziehen musste. Während der polizeilichen Maßnahmen beleidigte er die Beamten in unflätigster Form. Die Hintergründe für sein aggressives Verhalten in der Notaufnahme werden derzeit untersucht.

Der 19-Jährige wird nun mit mehreren Strafverfahren konfrontiert, darunter Beleidigung, Bedrohung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte. Zusätzlich wird ihm ein Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz vorgeworfen, da er eine kleine Menge Haschisch bei sich führte.

Mörfelden (ots)

Seit Dienstagmorgen (02.04.) werden der Polizei zahlreiche verdächtige Telefonate von Betrügern gemeldet, die mit der Masche der falschen Polizeibeamten Beute machen wollen. Die Anrufe wurden zwar schwerpunktmäßig aus Mörfelden-Walldorf gemeldet, es ist jedoch nicht auszuschließen, dass die Kriminellen auch andere Städte und Gemeinden ins Visier nehmen. Erfreulicherweise ist der Polizei bislang kein Vermögensschaden bekanntgeworden.

Die Kriminellen gaukeln den Angerufenen am Telefon unter anderem vor, die Polizei hätte in der Nachbarschaft eine Diebesbande festgenommen. Bei der hätte man eine Liste oder Fotos mit weiteren Einbruchszielen gefunden. Darauf befände sich auch der Name bzw. das Haus der jeweils Angerufenen. Die Betrüger fordern anschließend die Herausgabe von Wertsachen, um sie vor den Einbrechern in Sicherheit zu bringen. Zu solchen Anrufen und auch anderen Betrugsvarianten, beispielsweise der sogenannten "Schockanrufe", gibt die Polizei folgende Hinweise und Tipps:

Geben Sie keine persönlichen Daten oder Angaben zu Ihren Lebensverhältnissen preis. Machen Sie niemals Angaben zu Wertsachen oder Vermögenswerten. Polizeibeamte fragen Sie nicht nach persönlichen Geldverstecken. Die Polizei stellt kein Bargeld oder sonstige Wertsachen vorsorglich sicher. Lassen Sie sich zu keinem Zeitpunkt unter Druck setzen. Beenden Sie das Gespräch und verständigen Sie die örtliche Polizei oder wählen Sie den Polizeinotruf 110. Auch Rückfragen bei Freunden und Familien können rasch den Betrug auffliegen lassen.

Original-Content von: Polizeipräsidium Südhessen übermittelt durch news aktuell

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