BSI warnt: Cyberangriffe größte Bedrohung für deutsche Wirtschaft - Experte rät zu proaktiver Vorbereitung
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) sieht in Cyberangriffen die aktuell größte Gefahr für die deutsche Wirtschaft. Die zunehmende Vernetzung schafft neue Angriffsflächen für Cyberkriminelle, wobei Ransomware-Attacken besonders bedrohlich sind.
Ransomware-Angriffe treffen Unternehmen aller Größen
Nicht mehr nur Großkonzerne, sondern Unternehmen jeder Größe und Branche sind gefährdet. "Ein Angriff ist nur noch eine Frage der Zeit", warnt das BSI. Diese Entwicklung erfordert einen Paradigmenwechsel in der IT-Sicherheit.
Experte empfiehlt proaktiven Ansatz
Sven Ulke, Senior Manager DFIR bei SVA System Vertrieb Alexander GmbH, betont im Interview die Notwendigkeit einer guten Vorbereitung: "Viele Cyber-Sicherheitsvorfälle werden zu spät erkannt und treffen Unternehmen unvorbereitet. Ein gut durchdachter Incident Response Plan ist entscheidend."
Kernpunkte eines effektiven Notfallplans:
- Gründliche Analyse der Situation
- Implementierung gezielter Schutzmaßnahmen
- Festlegung eines geeigneten Krisenstabs
- Regelmäßige, realitätsnahe Übungen
Individuelle Lösungen statt Einheitskonzept
Ulke betont die Wichtigkeit maßgeschneiderter Sicherheitskonzepte: "Wir entwickeln individuelle Lösungen basierend auf einer Business Impact Analyse. Unsere regionalen Teams ermöglichen schnelle, passgenaue Unterstützung."
Umfassende Unterstützung im Ernstfall
SVA bietet:
- 24/7 Notfall-Hotline
- Schnelle Vor-Ort-Unterstützung
- Kompletter Netzwerk- und Serverwiederaufbau bei Bedarf
- Unterstützung bei regulatorischen Anforderungen (DSGVO, DORA, NIS2)
Diese proaktive Herangehensweise hilft Unternehmen, sich besser gegen die wachsende Bedrohung durch Cyberangriffe zu wappnen und im Ernstfall schnell und effektiv zu reagieren.
