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TSV 1880 Wasserburg - Rhein-Main Baskets 76:62 (21:9, 21:15; 20:23, 14:15)

 

In Wasserburg spielten die Rhein-Main Baskets zwei völlig verschiedene Halbzeiten. In die erste Halbzeit fanden sie nur schwer. Sie führten zwar schnell 0:2, blieben auch bis zur 6. Minute ebenbürtig (7:7). Doch dann setzten sich die Gastgeberinnen langsam ab und beendeten das 1. Viertel mit deutlichem Vorsprung (21:9).

Und die Überlegenheit der Wasserburger hielt an bis zum Seitenwechsel. Mit 42:24 ging es in die zweite Hälfte. 

Juke Seegräber eröffnete die zweite Hälfte mit Dreier zum 42:27. Mailien Rolf ergänzte mit zwei Treffern zum 42:31. Nach einer Auszeit hatten sich die Wasserburgerinnen wieder gefangen und beendeten das 3. Viertel beim Stand von 62:47. 

Im letzten Viertel spielten beide Teams auf Augenhöhe. Monika Wotzlaw verkürzte zwei Minuten vor dem Spielende per Dreier noch auf 71:60. Doch für eine Wende reichte das nicht mehr. Mit 76:62 hatte der Favorit seinen ersten Tabellenplatz verteidigt, den die Wasserburgerinnen auch am letzten Spieltag auf jeden Fall halten wollen.

Die Baskets rutschten aufgrund des 55:61-Sieges des ASC Mainz in Würzburg auf Platz 5 der Tabelle ab. Ihnen steht am kommenden Samstag mit einer erneut weiten Reise nach München eine weitere schwere Probe bevor. Die Münchenerinnen stehen mit bisher 10 Siegen/11 Niederlagen noch auf Platz 8, den sie unbedingt halten wollen. 

Headcoach Saymon Engler: „Wir fanden erst nach dem Seitenwechsel ins Spiel, haben uns dann aber achtbar auch im Angriff geschlagen." 

Es spielten gegen Freiburg: Mailien Rolf (19, 1 Dreier, 7 Reb., 3 Steals), Monika Wotzlaw (12, 2 Dreier, 2 Steals), Jule Seegräber (9, 3 Dreier), Monika Crnjac (8, 6 Reb., 2 Steals), Jasmin Weyell (4, 5 Reb.), Johanna Kirchner (4, 5 Reb.), Iria Viano Moure (4), Akosua Ahmed (2, 3 Reb., 2 Ass.), Anna Piroska Mihaleszko, Imena Aruna, 

Quelle: Pressemeldung Rhein Main Baskets

Die Baskets starteten mit Jule Seegräber, Monika Wotzlaw, Monika Crnjac, Mailien Rolf und Jasmin Weyell, die erst in der 2. Minute zum 2:0 verwandelte. Und nach dem Ausgleich traf Mailien Rolf ihren ersten Dreier zum 5:2. Die Baskets bauten über 7:5 bis zur 12. Minute durch Treffer von Jule Seegräber, Monika Crnjac die Führung auf 18:11 aus. Damit war auch der Bann nach dem völligen Fehltritt eine Woche zuvor in Würzburg gebrochen. Angefeuert durch ihre Baskets-Fans lagen sie zur Halbzeit mit 33:19 vorn. Anna Mihaleszko erzielte per Sprungwurf die höchste Führung (49:30) in der 29. Spielminute.

 

Das Spiel war gekennzeichnet durch sehr intensive Verteidigung beider Teams. Dieser Intensivität beim Kampf um den Ball fiel als erste die Freiburgerin Paula Paradzik zum Opfer. Sie verletzte sich so stark am Kopf, dass eine längere Unterbrechnung und Versorgung erforderlich wurde. Und ausgerechnet nach dem frühzeitigen Ausscheiden ihrer bis dahin erfolgreichsten Werferin starteten die Gäste eine Aufholjagd. Bis zur 33. Minute verkürzten sie auf 50:43 und in der 36. Minute per Dreier der Ex-Langenerin Steffi Wagner gar auf 54:50. Das Spiel wurde spannend. Baskets-Rookie Johanna Kirchner erzielte per Sprungwurf das 56:50 und mit einem Freiwurf das 58:51. Doch die Gäste verkürzten auf 58:55 in der 39. Minute. Beim Kampf um einen Rebound verletzte sich Monika Crnjac am Bein. Das Spiel stand auf der Kippe. Erneut war es Johanna Kirchner, die mit dem 61:55 den Baskets-Schlussspurt eröffnete. Jule Seegräber (2 Freiwürfe) machte den 64:57-Sieg sicher.

 

Headcoach Saymon Engler lehnte sich beruhigt nach diesem hart erkämpften Erfolg gegen ein starkes Gästeteam zurück. „Wir haben heute vor allem mit starker Defense und unserem 11. Sieg die Play-offs der besten acht Teams gegen die besten acht der 2. Liga-Nord gesichert, müssen aber zuvor unseren 4. Tabellenplatz noch zweimal in Bayern verteidigen. Mit Tabellenführer TSV Wasserburg und München Basket erwarten uns nicht nur starke Gegner sondern auch weite Reisen."

 

Es spielten gegen Freiburg: Mailien Rolf (15, 1 Dreier, 9 Reb., 3 Reb., 6 Steals), Monika Wotzlaw (12, 2 Dreier, 4 Reb.), Jule Seegräber (11, 3 Dreier), Jasmin Weyell (9, 13 Reb., 2 Steals), Johanna Kirchner (6, 9 Reb.), Monika Crnjac (4, 3 Reb., 2 Ass,), Akosua Ahmed (4, 2 Reb., 2 Ass.), Anna Piroska Mihaleszko (2, 2 Reb.), Imena Aruna (1), Iria Viano Moure.

 

Quelle: Pressemeldung Rhein Main Baskets

Rhein-Main Baskets zum Rückspiel nach Würzburg

Am Samstag (17:30 Uhr) starten die Rhein-Main Baskets bei den Qool Sharks Würzburg. Die Gastgerberinnen sind das Team der knappen Niederlagen, mit denen sie aktuell auf Platz 11 stehen. Die Rhein-Main Baskets waren im Hinspiel erfolgreich 63:55.

 

Jedes Spiel ist ein neues Spiel. Und die Würzburgerinnen wollen keinesfalls zum Absteiger werden und haben sich inzwischen durch Michaela Allen-Guillon verstärkt. Die kanadische Aufbauspielerin trug nicht unwesentlich zu den stärkeren Auftritten der Qool Sharks gegen München und zuletzt beim Tabellenzweiten in Wasserburg bei, auch wenn Würzburg in beiden Spielen erneut unterlag. Und einen wie immer starken Eindruck hinterließ die Amerikanerin Lauren Fech. Auf sie beide sollten sich die Baskets besonders konzentrieren.

 

Die Baskets wollen in Würzburg in bestmöglicher Besetzung antreten. Sie haben sich inzwischen darauf eingestellt, dass sie ohne die Erfahrung von Svenja Greunke und ohne die kraftvolle Centerin Paula Süssmann antreten, und auch die Dreier der aktuell verletzten Marlen Weber fehlen. Abe sie sind für ihre jeweiligen Gegner schwer ausrechenbar, tragen doch inzwischen wechselnde Spielerinnen mit erfolgreichen Abschlüssen zu ihren Erfolgen bei. Und Coach Saymon Engler legt zunehmend mehr Augenmerk auf eine stabile Verteidigung seines mit zahlreichen Nachwuchsspielerinnen besetzten Teams.

Quelle: Pressemeldung Rhein Main Baskets

Rhein-Main Baskets am Samstag in Schwabach

Ob es wohl noch einmal so einfach wird wie vor drei Monaten beim 79:51-Erfolg der Baskets gegen Schwabach ? „Davon gehen wir nicht aus," sagt Headcoach Saymon Engler und ergänzt: „Wir spielen weiterhin ohne die Top-Scorerin Paula Süssmann damals gegen Schwabach. Sie fehlt uns vor allem als große Spielerin unter den Körben. Das gleiche gilt nach wie vor auch für Svenja Greunke."

 

Die Gastgeberinnen stehen auf dem 12. Platz, haben aber Respekt verdient wie jeder Gegner der Baskets. Vor allem die beiden Amerikanerinnen im Kader, Sedney Grace Clayton (180 cm) und Centerin Abigail Loretta Hoff (185 cm), verdienen besonderen Respekt. Warum die Schwabacher bisher sieglos auf dem 12. Platz der Tabelle stehen, erklärt sich nicht.

 

Die Baskets werden die Reise mit ihrem bewährten Team antreten. Das heißt, sie vertrauen auf ihre Nachwuchskräfte, die zusammen mit den erfahrenen Spielerinnen Jule Seegräber, Jasmin Weyell und Monika Wotzlaw als Team kämpfen werden. 

Quelle: Pressemeldung Rhein Main Baskets

Rhein-Main Baskets mit deutlichem Sieg

Rhein-Main Baskets – Falcos Bad Homburg  58:35 (16:18, 15:7; 16:4, 11:6)

Dieser deutliche Sieg der Baskets gegen die Falcons war eine ziemliche Überraschung für die zahlreichen Homburger Fans und auch für die Baskets-Fans in der gut besuchten Langener Georg-Sehring-Halle. Baskets-Coach Saymon Engler hat dafür nach dem Spiel nur eine Erklärung: „Wir hatten eine hervorragende Defense, haben den Gästen bei ihren Angriffen nur wenig Freiräume gegeben. Und unsere Mädels zeigte Kampfgeist bis zur letzten Minute." Aber auch die Rhein-Main Baskets mußten schon solche dicker Niederlagen hinnehmen und habe dennoch wieder auf die Gewinner-Straße zurückgefunden.

 

So konnten die Gäste nach dem Schlußpfiff nicht nur die geringe Punktzahl 35 aufweisen. Auch ihre Wurfquote von nur 27 Prozent aus dem Feld bei 9 Treffern von 33 Wurfversuchen gab den Ausschlag; denn bei Dreier-Würfen, Freiwürfen zeigten sie sich treffsicherer und auch ihre Reboundquote war leicht besser als die der Gastgeberinnen. Aber schließlich hatten die Gäste auch 22 Ballverluste gegenüber nur 14 der Gastgeberinnen.

 

Soweit sollen nüchterne Zahlen den sensationell deutlichen Sieg der Baskets erklären. Im ersten Viertel sah es noch nicht nach einem solchen Spielverlauf aus. Bad Homburg konnte einen ersten Vorsprung der Baskets bis zur 10. Minute ausgleichen und das Viertel sogar mit leichter Führung beenden. In beiden ersten Vierteln setzten sich jedoch vor allem Monika Scrnac mit ihrem Spiel am Korb, Mailien Rolf und auch Jule Seegräber – von ihrem Architektur-Prüfungsstress befreit – immer stärker durch.

 

Nach dem 31:25-Halbzeitstand gab es für die Baskets kein Halten mehr. Immer öfter machten sie den Gästen mit ihrer Defense das Spiel und vor allem die Würfe schwer und ließen im 3. Viertel nur noch vier Punkte zu. Ihr starkes Verteidigungsspiel nahm ihnen zwar zum Ende hin auch etwas die Kräfte, aber zu einem11:6 im letzten Viertel reichte es noch.    

 

Doch die gesamte 2. Bundesliga-Süd ist im mittleren Bereich stark zusammen gerückt. Und auch das nächste Spiel in zwei Wochen in Schwabach gegen das aktuelle Schlusslicht ist ernst zu nehmen.

 

Es spielten für die Rhein-Main Baskets: Monika Crnjak (17, 4 Reb., 2 Steals, FW: 4:3), Jule Seegräber (7, 1 Dreier, 2 Reb., 3 Steals), Mailien Rolf (13, 6 Reb., 3 Steals, FW 1:1),  Jasmin Weyell (7, 8 Reb., 3 Steals), Marlen Weber (6, FW 4:2), Monika Wotzlav (6, 2 Reb., 2 Steals),  Akosua Ahmed (2 Reb.), Imena Aruna (2 Reb.), Anna Mihaleszko, Iria Viano Moure (2).

Quuelle: Pressemeldung Rhein Main Baskets

Die Rhein-Main Baskets erwarten die Falcons Bad Homburg zum Kräftemessen am 3. Februar(16:30 Uhr) in der Langener Georg-Sehring-Halle. Und die Bad Homburger Gäste sind nach dem tragischen viel zu frühen und plötzlichen Tod ihre Headcoaches Illman Bajra und dem verletzungsbedingten Ausscheiden von Leistungsträgerinnen offensichtlich aus ihrem Sieges-Rhythmus geraten. Mit bereits fünf Niederlagen sind sie aktuell auf den 3. Platz der Tabelle abgerutscht und haben nur noch eine Niederlage weniger als die Baskets.

Die Baskets absolvierten trotz des krankheitsbedingten Fehlens ihres Headcoaches am letzten Samstag in Heidelberg ein Spiel, bei dem mit etwas mehr Glück oder mit weniger Fehlpässen auch ein Sieg denkbar war. Erfreulich war, dass die Baskets sehr vielseitig besetzt sind. Nachdem die Heidelberger die zuletzt im Angriff überragende Monika Crnjak stark verteidigten, wurden die Punkte dieses Mal von Jasmin Weyell und Marlen Weber geliefert. Damit erwiesen sie sich beim neuen Tabellenführer als schwer berechenbar. Und das sollte auch für die weiteren Spiele dieser extrem jungen Mannschaft in der Rückrunde gelten.

Die Fans der beiden Hessen-Teams können sich am Samstag jedenfalls auf ein spannendes Spiel zwischen dem aktuellen Drittplatzierten und dem Viertplatzierten gefaßt machen. Und beide Teams haben das Ziel, bei aller Ausgeglichenheit dieser 2. Bundesliga weiterhin dem vorderen Drittel anzugehören.

 

Quelle: Pressemeldung Rhein Main Baskets

Am Samstag (17 Uhr) erwarten die BasCats USC Heidelberg die Rhein-Main Baskets. Die Heidelbergerinnen haben bisher eine Traumsaison hinter sich, die sie am vergangenen Wochenende mit einem 71:67-Sieg in Wasserburg gegen den Tabellen-Führer der 2. Bundesliga-Süd krönen konnten.

Das Team hat alles, was ein Team für eine erfolgreiche Saison braucht. Ein Kader mit sowohl erfahrenen Spielerinnen als auch jungen Talenten und eine Top-Spielerin aus Spanien als Verstärkung sowie ein Trainer- und Cotrainer- und Athletiktrainer-Gespann dazu demonstrieren, wie ein Erfolgsteam in der 2. Bundesliga aufzustellen ist. Und die Serie von elf Siegen bei nur 3 Niederlagen spricht für die Qualität dieser nächsten Gegner der Baskets aus Langen/Hofheim.

Dagegen bestehen die Baskets überwiegend aus jungen Talenten, die zum großen Teil in Vereinen des Rhein-Main-Gebietes hervorragend entwickelt und über das WNBL-Team der Rhein-Main Baskets ihren Weg ins Bundesliga-Team fanden. Und dieses junge Team kann unbefangen und ohne Druck auch gegen erfahrene Mannschaften antreten – Ausgang offen.

Nach wie vor müssen die Baskets auf Ex-Nationalspielerin Svenja Greunke, die immer noch ihre Rückenprobleme behandelt, als auch auf Paula Süssmann, die bereits seit einigen Wochen an einer hartnäckigen Erkältung leidet, verzichten. So fehlt den Baskets auch Größe beim Kampf unter den Körben, die sie nur mit Kampfgeist ersetzen können.

Headcoach Saymon Engler geht jedoch in jedes Spiel mit dem Ziel, über engagierte Defense und konzentrierte Offense das beste herauszuholen. „Wir trainieren intensiv und so wollen wir auch spielen," ist seine Erklärung vor jedem Spiel. Und das reichte bisher auch unter erschwerten Umständen immerhin zu neun Siegen und zum 4. Platz in der Tabelle.  

Quelle: Pressemeldung Rhein Main Baskets

Falcons Bad Homburg - Rhein-Main Baskets 53:68 (10:14, 10:19; 20:12, 13:23)

Mit Optimismus sah die Offenbach-Post dem Spiel der Baskets in Bad Homburg am Mittwoch entgegen. Jedenfalls begannen die Rhein-Main Baskets selbstbewußt, kämpferisch und gleich mit Anfangserfolgen. Und mit einer von Beginn an selbstbewußten und treffsicheren Monika Crnjac übernahmen sie die mit 10:15 die Führung.

Das 2. Viertel lief ausgeglichen aber mit leichter Führung für die Baskets weiter. 12:19 war der Zwischenstand nach dreizehn Minuten. Und Monika Crnjac war bis dahin nur schwer zu bremsen, hatte bereits elf Punkte auf dem Konto. Monika Wotzlaw verwandelte zwei Dreier zum 16:31-Zwischenstand. Und alle bis dahin eingesetzten Baskets-Girls, und das waren alle zehn mitgereisten Spielerinnen, kämpften aufopferungsvoll in der Defense. Mit 20:33 wurden die Seiten gewechselt.

 

Nach erstem Zwischenspurt der Gastgeberin bis zum 26:33 eröffnete Jasmin Weyell gleich doppelt den Baskets-Korbreigen zum 28:37. Doch die Falcons hatten sich vom Schock der 1. Hälfte erholt und kämpften sich ran bis zum 38:38. Damit war das Match wieder völlig offen. Mailien Rolf und Moni Crnjac sorgten für einen knappen 40:45:Vorsprung, mit dem das letzte Viertel gestartet wurde. 

Mit einem Dreier von Marlen Weber zum 40:48 ging es ins letzte Viertel. Und sie legte noch zwei Freiwürfe zum 40:50 und Jule Seegräber ihren zweiten und dritten Dreier zum 40:58 drauf. Der Endspurt war eingeläutet und endete mit 53:68.

 

Im nächsten Spiel geht es erneut gegen ein starkes Team. Der USC Heidelberg erwartet die Baskets am 27.1.

 

Es spielten für die Rhein-Main Baskets: Monika Crnjak (21, 2 Reb., 2 Ass., 3 Steals), Jule Seegräber (14, 4 Dreier, 4 Reb., 3 Steals), Mailien Rolf (7, 5 Reb., 2 Ass., 3 Steals),  Jasmin Weyell (7, 9 Reb., 2 Ass., 3 Steals), Marlen Weber (7, 1 Dreier, 2 Reb.), Monika Wotzlav (8, 2 Dreier, 3 Reb.),  Akosua Ahmed, Imena Aruna (3, 1 Dreier, 2 Reb., 3 Steals), Anna Mihaleszko, Iria Viano Moure (1, 2 Reb.).

Quelle: Pressemeldung Rhein Main Baskets

Das im Dezember ausgefallene  Punktspiel bei den Falkons Bad Homburg wird am Mittwoch (24. Januar) um 19:30 Uhr in  treffen sich in der Homburger HTG-Halle (Niederstedter Weg 2) nachgeholt.

 

Beide Teams müssen krankheitsbeding ausfallende Spielerinnen ersetzen. Mit 10 Siegen rangieren sie auf Platz 3 der 2. Bundesliga-Süd. Die Rhein-Main Baskets folgen ihnen mit acht Siegen auf dem 4. Platz. spannendes Spiel ist zu erwarten.

 

Quelle: Pressemeldung Rhein Main Baskets

Rhein-Main Baskets - ASC Mainz 76:65 (16:16, 12:10; 24:25, 24:14)

Mit dem 76:65-Sieg gegen ASC Mainz konnten die Rhein-Main Baskets ihren Platz im oberen Tabellen-Drittel zunächst sichern. Sie liegen mit acht Siegen weiterhin auf Platz vier der 2. Bundesliga-Süd, punktgleich mit München und knapp vor Bamberg, während die Mainzer mit sechs Siegen weiterhin auf Platz 7 stehen. 

In der gut besuchten Langener Georg-Sehring-Halle starteten die Baskets gut ins Spiel. Monika Crnjac erzielte gleich ihre ersten sieben Punkte, dabei erneut einen Dreier. Auch Marlen Weber trug mit einem Dreier zum 16:16-Viertelstand bei. Für die Gäste zeigte die herausragende US-Centerin Erin Joan Antosh nicht nur ihre Größe sondern mit ihren ersten zehn Punkten auch zugleich ihre Korbgefährlichkeit. Dagegen mußte Baskets-Coach Saymen Engler sich noch etwas einfallen lassen. Und das tat er auch. Ab zweitem Viertel wurde die Amerikanerin überwiegend von zwei Baskets intensiv und eng verteidigt. Und neben ihr glänzte zunächst auch nur Alina Dötsch als Scorerin für Mainz.

Auch im zweiten Viertel blieb das Spiel ausgeglichen und mit 12:10 auch korbarm. Monika Wotzlaw und Mailien Rolf trugen mit Korberfolgen zum 28:26-Halbzeitstand bei. Beide Teams hatten sich stark auf die Defense konzentriert.

Doch nach dem Seitenwechsel war auch die Offense wieder im Mittelpunkt. Mit 24:25 ging das Viertel an die Gäste, bei denen sich erneut die beiden Amerikanerinnen als Scorer hervortaten, allein 29 der bis dahin 51 Punkte der Mainzerinnen beitrugen. Doch im dritten Viertel trug auch Jule Seegräber mit zehn Punkten zur knappen 52:51-Führung bei. Und bis dahin zeigten sich die Baskets auch von der Freiwurflinie absolut sicher, verwandelten 14 ihre 16 Freiwürfe von der Linie. Am Ende hatten sie 24 von 26 Freiwürfen verwandelt.

Doch erst im letzten Viertel konnte sich die Baskets vom 54:54 etwas absetzen. In den letzten acht Minuten verteidigten alle Baskets aufopferungsvoll. Monika Crnjac, Mailien Rolf, Jule Seegräber und Jasmin Weyell beteiligten  sich mit Treffern am verdienten 76:65-Endstand.

Saymon Engler lobte den Kampfgeist seines Teams: „Unsere Defense über das ganze Spielfeld und besonders unter dem Korb hat ein Sonderlob verdient. Mit diesem Kampfgeist brauchen wir auch vor den nächsten Gegnern keine Angst zu haben." Damit wies er auch schon auf die nächsten Top-Gegner hin. Das sind USC Heidelberg am 27.1. in Heidelberg und die Falcons Bad Homburg am 3. Februar in Langen, die auf den Plätzen 2 und 3 der Tabelle bisher hervorragend auftraten.

 

Es spielten für die Rhein-Main Baskets: Monika Crnjak (19, 1. Dreier, 6 Reb., 2 Ass.), Jule Seegräber (17, 2 Dreier, 4 Reb., 2 Ass.), Mailien Rolf (13, 7 Reb., 2 Steals),  Jasmin Weyell (10, 12 Reb., 2 Ass., 2 Steals), Marlen Weber(8, 2 Dreier, 2 Reb.) , Monika Wotzlav (5, 1 Dreier, 3 Reb., 2 Steals),  Akosua Ahmed (2, 2 Reb.), Imena Aruna (2), Johanna Kirchner, Lisa Bonacker, Anna Mihaleszko und Iria Viano Moure.

Quelle: Pressemeldung Rhein Main Baskets

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Rhein-Main Baskets am Samstag gegen Mainz

Am Samstag (20. Januar) treffen sich in der Langener Georg-Sehring-Halle die Rhein-Main Baskets und ASC Mainz zum Rückspiel. Die Baskets als Tabellenvierte (7 Siege, 5 Niederlagen) erwarten den Tabellensechsten (6/6) zum Rhein-Main-Derby.

 

Für die Baskets hatte das Rückspiel angesichts der denkbar knappen 76:78-Niederlage am letzten Spieltag gegen Stuttgart besondere Bedeutung. Und so sollte sich das Rückspiel gegen Mainz nicht wiederholen. Zwar haben sie das Hinspiel in Mainz mit 67:61 für sich entschieden, erinnern sich jedoch durchaus noch an die Aufholjagd der Mainzerinnen nach der anfänglichen deutlichen 24:11-Führung der Baskets. Und vor allem auf die US-Centerin Erin Antosh müssen die Baskets achten.

 

Baskets-Coach Saymon Engler hatte in dem Spiel in Stuttgart einige Schwachstellen in seinem Team ausgemacht, an denen er in der laufenden Woche intensiv mit den Spielerinnen arbeitete. Seine Prognose für das Samstag-Heimspiel: „Diese Spiele der Teams im Mittelfeld der 2. Bundesliga-Süd haben es in sich und alle Teams spielen auf Augenhöhe gegeneinander."

Quelle: Pressemeldung Rhein Main Baskets

Das Rückspiel der Rhein-Main Baskets in Stuttgart brachte ein ganz anderes Spiel als das Dezember-Hinspiel in Langen. Die Gastgeberinnen waren von Beginn an hellwach. Sie nutzten die Kenntnis ihrer Gegnerinnen und hielten ebenbürtig von Beginn an dagegen.

So lief das Spiel dank konzentrierter Offense der Gastgeberinnen zunächst völlig offen. Der leichte Baskets-Vorsprung (8:13) war schnell ausgeglichen und mit 18:14 legten die Gastgeberinnen vor. Und ab dem 2. Viertel verlief das Match ausgeglichen. Bei 42:40 wurden die Seiten gewechselt. Viele Treffer beider Teams sprachen für ein gutes Match, wären da nicht von Beginn an Konzentrationsschwächen der Rhein-Main Baskets gewesen, die zu zahlreichen Ballverlusten führten.

Das blieb auch in der 2. Spielhälfte unverändert. So haben die Baskets am Ende den Gastgeberinnen mit 20 Ballverlusten und 15 zugelassenen Offensivrebounds in die Karten gespielt. Hinzu kam, dass die Baskets im Angriff keinen guten Nenner fanden und nicht gut als Team zusammen spielten.

So fand Headcoach Saymon Engler nachdenkliche Worte: „Das Spiel zeigte die Qualität unserer Mannschaft, was die individuelle Stärke angeht. Es zeigte aber auch, das wir noch jung sind und nicht konstant in der Offense unser Spiel spielen und uns von der Press-Defense etwas aus dem Konzept bringen ließen. Insgesamt lag es an vielen Dingen. Positiv ist, dass wir trotz mancher Fehler das Spiel gegen routinierte Spielerinnen mit unsererseits jungen Spielerinnen nur mit zwei Punkten verloren haben. Das wiederum zeigt die individuelle Stärke unseres Teams."

Alle Fans der Rhein-Main Baskets können sich schon auf das nächste Heimspiel am 20. Januar in Langen gegen ASC Mainz freuen, ein echtes Rhein-Main-Derby !

Es spielten für Rhein-Main Baskets: Monika Crnjac (21, 2 Dreier, FW 6:3, 3 Rebounds), Akosua Ahmed (16, 3 Dreier, FW 4:3, 3 Reb., 2 Assists) Monika Wotzlaw (13, 1 Dreier, 2 Steals), Jule Seegräber (11, 3 Dreier), Mailien Rolf (10, 1 Dreier, 8:7 FW, 5Reb., 2 Ass.), Jasmin Weyell (3, 2:1 FW, 11 Reb.) Johanna Kirchner (2, 2:2 FW), Imena Aruna, Marlen Weber, Anna Mihaleszko.

 

Für Stuttgart ragten heraus: Williams (17), Rikanovic (14), El-Haiwan (12), Ex-Baskets-Spielerin Louisa Groth und Schlimpf mit je 10 Punkten.  

Quelle: Pressemeldung Rhein Main Baskets

Baskets besiegen Dillingen Diamonds

Rhein-Main Baskets – Dillingen Diamonds 77:71 (23:16, 19:21, 16:22, 19:12)

 

Die zahlreichen Fans der Rhein-Main Baskets erlebten Spannung pur. Das begann damit, dass beide Teams nicht annähernd komplett antreten konnten und endete mit einem rasanten Finale zum 77:71-Sieg der Baskets.

 

Die Baskets waren gehandicapt durch das Fehlen wichtiger Spielerinnen. Neben Svenja Greunke mußten sie dieses Mal auch auf die beiden noch erkälteten Monika Wotzlaw und Paula Süssmann und auch noch auf Iria Viano Moure verzichten. Damit fehlten von Beginn an neben der Erfahrung von Wotzlaw auch die Centimeter unter den Körben. Aber auch die Gäste spielte nur mit sechs Spielerinnen, allerdings mit erfahrenen Spielerinnen, gegen die das „Jugendteam" der Rhein-Main Baskets phasenweise die notwendige Gelassenheit vermissen ließ.

 

Dennoch gingen die Baskets zunächst in Führung, weil sie hervorragend verteidigten und zahlreiche Gelegenheiten zum Fastbreak gut nutzten. So hielten sie über lange Zeit ihren Zehn-Punkte-Vorsprung. Akosua Ahmed erwies sich als treffsicher, erzielte allein drei der sieben Baskets-Dreier. Jule Seegräber und Marlen Weber standen ihr mit je zwei Dreiern nur wenig nach. Und Coach Saymon Engler wechselte auch bald alle zehn Spielerinnen der Baskets ein. So konnten sie ihre Power für eine energische Verteidigung beibehalten, neigten aber in ihren Angriffen immer wieder zu überhasteten Aktionen.

 

Im dritten Viertel hatten die Baskets wohl erwartet, dass die bis dahin überwiegend nur mit sechs Spielerinnen aufspielenden Gäste langsam nachlassen würden. Aber eher das Gegenteil war der Fall. Mit ihrer Routine, vor allem von Maeve Carroll (20 Punkte am Ende) und Marie Simon sowie Lotta Hämäläinen  gelang ihnen in der 30. Spielminute sogar kurzzeitig ein Führungswechsel zum 60:61. Doch im Schlussviertel setzte sich dann doch die Kondition der zehn Baskets gegen die nur zu sechst spielenden Gäste durch.

 

„Den Kampfgeist unserer Mädels kann ich nur loben, und die noch fehlende Bundesliga-Erfahrung bei manchen von ihnen konnte mit Kraft und Kampfgeist ausgeglichen werden," bewertet Headcoach Engler das Spiel seines Teams am Ende positiv.

 

Es spielten am 6. Januar: Jule Seegräber (14, 2 Dreier, 3 Assists), Jasmin Weyell (14, 7 Rebounds, 2 Steals, 4 Ass.), Akosua Ahmed (12, 3 Dreier, 2 Reb., 2 Steals), Monika Crnjac (11, 6 Reb., 3 Ass.), Marlen Weber (10, 2 Dreier, 2 Ass.), Mailien Rolf (8, 1 Dreier, 6 Reb.), Imena Aruna (6, 6 Reb., 2 Steals), Anna Mihaleleszko (2), Johanna Kirchner (3 Reb.), Carina Müller.

Quelle: Pressemeldung Rhein Main Baskets

Die Viertel-Ergebnisse von 29:9 und 29:17 für Dillingen machten deutlich, wie die Baskets in Dillingen in die erste Halbzeit gestartet waren. Mit deutlichem Rückstand von 58:26 ging es in die 2. Halbzeit. So unterlagen sie am Ende nach einer Aufholjagd mit 76:67. „Das soll sich nicht wiederholen," möchte Baskets-Coach Saymon Engler am liebsten für das Rückspiel am kommenden Samstag (6. Januar um 16:30 Uhr) in der Langener Georg-Sehring-Halle versprechen.

 

Aber so einfach wird das nicht. Inzwischen sind die Dillinger zwar in der Tabelle auf Platz 7, während die Baskets auf dem 4. Platz in die Weihnachtspause gingen. Doch das sagt wenig. In dieser 2. Bundesliga können alle Teams auf Augenhöhe spielen. Viel hängt vom Kampfgeist und von Tagesform ab, manches auch grippalen oder anderen gesundheitlichen Ausfällen. 

 

So wird es stark darauf ankommen, ob beide Teams am Wochenende komplett sind. „Leider müssen wir immer noch auf Svenja Greunke verzichten, aber alle anderen können nach den Erkenntnissen des letzten Training startklar sein," ist Baskets-Coach Saymon Engler zuversichtlich, dass sich „sowas wie im Dillinger Hinspiel jetzt nicht wiederholen wird."

 

Die Baskets müssen ihr besonderes Augenmerk auf die Dillinger Scorerinnen Maeve Carroll (aus USA) und Myrille Platte legen. Aber auch die 1,91 Meter große Centerin Kira Barra sowie die erfahrene Zuzana Poloniyova mit slowakischen Backround ist nicht zu unterschätzen. Insgesamt treten die Baskets in Langen gegen ein erfahrenes Team an, das zu allem fähig ist.

 

Den Baskets soll beim ersten Spiel des Jahres 2024 in der Langener Georg Sehring-Halle (Samstag um 16:30 Uhr) vor allem eine lautstarke Zuschauer-Kulisse helfen.

Quelle: Pressemeldung Rhein Main Baskets

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