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Gesundheit und Urlaub (1383)

Gesundheit und Urlaub

Haben Sie gewusst, dass roher Teig ein Gesundheitsrisiko darstellen kann? Vielleicht lieben Sie es, rohen Keksteig zu naschen oder sind dem Cookie-Dough-Trend verfallen. Doch Vorsicht: Rohes Mehl und Eier können mit Keimen belastet sein, die zu schwerwiegenden Infektionen führen können. Aus diesem Grund sind viele Rezepte für rohen Teig vegan oder verwenden Alternativen wie Apfelmus oder Bananen.

Während die Gefahr von rohen Eiern vielen bekannt ist, wissen nur wenige, dass auch Weizen-, Dinkel- und Roggenmehl Infektionen verursachen kann. In Mehlproben wurden bereits krankmachende Bakterien wie Escherichia coli gefunden, die zu akuten Darmentzündungen und im schlimmsten Fall sogar zu Nierenversagen führen können. Besonders gefährdet sind Personen mit einem geschwächten Immunsystem, kleine Kinder und Schwangere.

Es genügt nicht, das Mehl vorab zu erhitzen, da die Bakterien gegen trockene Hitze unempfindlich sind. Die Verbraucherzentrale NRW empfiehlt daher, geduldig zu sein und zu warten, bis das Gebäck vollständig durchgebacken ist. Dies erfordert eine Kerntemperatur von über 70°C Grad für mindestens zwei Minuten.

Vergessen Sie auch nicht, nach dem Teigkneten Ihre Hände, Arbeitsgeräte und Oberflächen gründlich mit Wasser und Seife zu reinigen. Ihre Gesundheit und die Ihrer Liebsten stehen an erster Stelle!

Die Ausbreitung der Asiatischen Hornisse Vespa velutina in Deutschland stellt nicht nur eine Bedrohung für die Imkerei dar, sondern könnte auch ernsthafte Schäden in der Landwirtschaft verursachen. Eine kürzlich veröffentlichte wissenschaftliche Studie bestätigt nun die bereits bestehenden Befürchtungen und zeigt, dass Vespa velutina auch im Wein- und Fruchtanbau Schäden verursachen kann.

Die Studie befragte Agrartechnikerinnen und -techniker aus Galicien und Portugal, die im Wein- und Fruchtanbau tätig sind, zu den Schäden durch Vespa velutina. Die Ergebnisse zeigen, dass sowohl in Galicien als auch in Portugal Schäden an verschiedenen Früchten, darunter Weintrauben, Birnen, Äpfel, Feigen, Pflaumen, Pfirsiche, Heidelbeeren und Brombeeren, beobachtet wurden. Einige Teilnehmer berichteten von massiven Schäden, bei denen über 75 % der Früchte betroffen waren. Darüber hinaus ziehen die geschädigten Früchte weitere Schädlinge an, und Stiche von Vespa velutina stellen im Sommer ein Problem für Weinbergbesucher und Erntehelfer dar.

Eine weitere Studie, die sich noch im Preprint-Modus befindet, untersuchte den Einsatz von Hagelnetzen gegen Vespa velutina in Weinbergen in Galicien. Die Ergebnisse zeigen, dass diese Netze wirksam sein können, aber auch optische Beeinträchtigungen der Landschaft verursachen und sich negativ auf den Weintourismus auswirken können.

Angesichts dieser Ergebnisse ruft der Deutsche Imkerbund dazu auf, die potenziellen Gefahren durch Vespa velutina für die Landwirtschaft ernst zu nehmen und die Bekämpfung dieses Schädlings zu unterstützen. Der Verband fordert auch die Politik und die Behörden auf, ihrer Verantwortung nachzukommen und Maßnahmen zur Bekämpfung von Vespa velutina zu ergreifen, um die menschliche Gesundheit und die ökologische Vielfalt zu schützen.

Das Risiko einer FSME-Infektion durch Zeckenstiche ist in Deutschland weiter gestiegen, wie aktuelle Daten des Robert Koch-Instituts (RKI) zeigen. Neu hinzugekommene Risikogebiete erhöhen die Gesamtzahl auf 180 - mehr als 40 Prozent aller deutschen Stadt- und Landkreise sind betroffen. FSME ist eine schwerwiegende Erkrankung des zentralen Nervensystems, für die es derzeit keine Heilung gibt. Dennoch bietet die Impfung einen wirksamen Schutz.

Laut dem RKI waren bei einem Großteil der 2023 gemeldeten FSME-Fälle die Betroffenen nicht oder unzureichend geimpft. "FSME wird zunehmend zu einem gesamtdeutschen Problem", erklärt Epidemiologe Prof. Dr. Martin Pfeffer von der Universität Leipzig. "Ein Großteil der auftretenden FSME-Erkrankungen könnte durch eine Steigerung der Impfquoten verhindert werden."

Die milden Temperaturen führen dazu, dass Zecken fast ganzjährig aktiv sind, was das FSME-Risiko auch in Herbst und Winter erhöht. Zecken können überall vorkommen, wo es grün ist, einschließlich städtischer Gebiete wie Parks und Sportplätze. Die STIKO empfiehlt die FSME-Impfung als effektivsten Schutz.

Für einen umfassenden Impfschutz sind drei Impfungen erforderlich, die je nach Impfstoff im Abstand von ein bis drei Monaten erfolgen. Eine Auffrischung alle drei bis fünf Jahre wird empfohlen.

Quellen:

  • [RKI: FSME-Risikogebiete in Deutschland, Januar 2024]
  • [RKI: Aktuelle Statistik meldepflichtiger Infektionskrankheiten, Februar 2024]
  • [RKI: Aktuelle Statistik meldepflichtiger Infektionskrankheiten, März 2023]
  • [C3S: Copernicus: October 2023 - Exceptional temperature anomalies]

Sexualität: Lass uns reden, Schatz!

Ist die Leidenschaft zwischen Ihnen und Ihrem Partner noch so lebendig wie in den Anfangstagen Ihrer Beziehung? Wenn ja, gehören Sie wahrscheinlich zu den Paaren, die offen über ihre Wünsche und Bedürfnisse sprechen. Doch leider herrscht in vielen Schlafzimmern Schweigen, sagt Patricia Marnet, eine Psychologische Psychotherapeutin mit eigener Praxis für Psycho- und Sexualtherapie in Ludwigshafen. Dieses Schweigen kann zu Missverständnissen führen, insbesondere wenn aufgrund einer Diabeteserkrankung bestimmte Dinge im Bett nicht wie gewünscht funktionieren.

Fehlende Aufklärung über Diabetes und Sexualität

Diabetes kann bei Männern Erektionsstörungen verursachen, wenn die Erregbarkeit und Sensibilität beeinträchtigt sind, was wiederum Versagensängste auslösen kann. Diese Situation kann für Männer besonders belastend sein, da sie sich dann häufig als schlechte Liebhaber fühlen und ihre Aufmerksamkeit mehr auf ihre Erektion als auf sinnlich-erotische Empfindungen richten, erklärt Marnet.

Wenn Männer sich zurückziehen, fühlen sich Frauen oft unattraktiv und ungeliebt. "Wenn Paare darüber sprechen und ausreichend Informationen haben, was im Körper passiert, dann verstehen sie, dass sie es nicht persönlich nehmen müssen", fügt Marnet hinzu. Es kann auch hilfreich sein, mit einem Arzt über mögliche krankheitsbedingte Ursachen zu sprechen.

Schweigen in der Beziehung führt zu Spannungen

Für Frauen kann Geschlechtsverkehr schmerzhaft oder unangenehm sein, zum Beispiel wenn die Scheide aufgrund hormoneller Veränderungen nicht ausreichend feucht wird. Hohe Blutzuckerspiegel können ebenfalls zu Trockenheit führen. Oft versuchen Frauen, den Sex zu vermeiden, anstatt ihrem Partner zu sagen, was los ist. Egal, wer schweigt: Die Folge ist eine angespannte Situation in der Beziehung, die sich in Streitigkeiten über verschiedene Themen äußern kann.

Die Expertin empfiehlt, folgende Fragen miteinander zu besprechen: Was ist uns in unserer sexuellen Beziehung wichtig genug, um es zu pflegen? Was möchten wir loswerden, weil es uns überflüssig und unangenehm ist? Und: Was möchten wir gemeinsam Neues entdecken? Dabei sollte Diabetes zwar berücksichtigt werden, jedoch nicht als Einschränkung angesehen werden.

Kindern Medizin geben geht leicheter wenn...

Wenn Kinder Medizin einnehmen müssen, kann das für alle Beteiligten eine Herausforderung sein. Besonders Zäpfchen, die zwar bei Fieber und Schmerzen helfen, aber oft unangenehm sind, können zur Qual werden.

Um die Einnahme von Zäpfchen angenehmer zu gestalten, kann man einige Tricks anwenden. Zunächst sollte die Verpackung vorsichtig geöffnet werden, damit das Zäpfchen nicht bricht. Es ist nicht notwendig, das Zäpfchen vorher einzuschmieren, da die Körperwärme ausreicht, um es gleitfähig zu machen. Es hilft, das Kind abzulenken, während das Zäpfchen eingeführt wird. Ein Trick ist, das Zäpfchen mit der stumpfen Seite voran einzuführen, um ein Herausrutschen zu verhindern. Danach sollten die Pobacken zusammengedrückt werden. Falls das Zäpfchen dennoch herauskommt, sollte man nicht versuchen, ein neues einzuführen, sondern auf die nächste Dosis warten. Wenn das Fieber trotz Zäpfchen nicht sinkt, ist es ratsam, den Kinderarzt um Rat zu fragen.

Für die Einnahme anderer Arzneien gilt ebenfalls: Ablenkung ist hilfreich. Zum Beispiel kann das Lieblingsbilderbuch oder eine neue Folge der Lieblingsserie ablenken. Zudem kann man die Macht der Worte nutzen, indem man positive Begriffe wie "Zaubertrank" anstelle von "Hustensaft" verwendet. Es ist wichtig, dem Kind zu vermitteln, dass die Medizin ihm hilft, wieder gesund zu werden.

Frankfurt am Main (ots)

Wer heute einen Beweis dafür sucht, dass man seine Ziele verfehlen und dennoch in die Geschichte eingehen kann, findet in der Geschichte von Ernest Shackleton eigentlich alle nötige Inspiration. Eine aus Gesundheitsgründen abgebrochene Südpolmission unter dem legendären Polarforscher Robert Scott, die Nimrod-Expedition, die zwar nicht zum Südpol, dafür aber zu neuen Rekorden führte, und eine gescheiterte Antarktisquerung auf dem Landweg, bei der der in Irland geborene Entdecker und seine Mannschaft sich aus einer scheinbar ausweglosen Lage befreiten.

Noch heute dient Shackleton als Vorbild und Inspiration für Abenteuerlustige wie Führungskräfte und ist damit wohl mehr Menschen ein Begriff als so mancher, der sein Leben lang Erfolge feierte. Und auch in seiner Heimat Irland erinnern einige Orte an Shackletons Mut, seinen Traum, eine der gefährlichsten Regionen der Welt zu erforschen und die Abenteuer, die er dabei erlebte. Am 15. Februar 2024 liegt der Geburtstag des Polarforschers genau 150 Jahre zurück.

Die meisten dieser Orte sind in der näheren Umgebung von Shackletons Geburtsort Kilkea im County Kildare in Irlands historischem Osten zu finden. So widmet sich nur wenige Kilometer nordwestlich in der 10.000-Einwohner-Stadt Athy ein Museum dem Leben des Entdeckers. Vom 8. bis 10. November 2024 richtet das Team hinter dem Shackleton-Museum darüber hinaus mit der Shackleton Autumn School eine multimediale Konferenz zu Polar-Themen aus.

Ebenfalls in Athy, mitten im Stadtzentrum, erinnert eine Statue an den Entdecker, während das denkmalgeschützte Kilkea House als ehemaliger Wohnort der Familie und Geburtshaus von Shackleton nur noch von außen seine Geschichte erzählt.

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Tipps am Rand zwischen Nord und Süd

Neben den Spuren Shackletons im Osten Irlands erinnert auch ganz im Westen ein Ort an die Expeditionen zum Südpol. Denn mit dem aus Kerry stammenden Tom Crean war noch ein zweiter Mann aus Irland Teil von Shackletons und Scotts legendären Missionen. Crean stammte aus dem Ort Annascaul im Süden der Halbinsel Dingle , wohin er nach seiner Zeit auf den Expeditionsschiffen Discovery, Terra Nova und Endurance auch wieder zurückkehrte. Hier eröffnete er den Pub South Pole Inn, der noch heute betrieben wird. Auch ihm wurde in seiner Heimat ein Denkmal gewidmet.

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Hintergrund

Ernest Shackleton wurde am 15. Februar 1874 im Dorf Kilkea in der Grafschaft Kildare geboren. Seine Familie zog als er sechs Jahre alt war nach Dublin, wo sein Vater am Trinity College Medizin studierte. Vier Jahre später siedelte die Familie nach London um, wo Ernest Shackleton ein College besuchte und mit 16 Jahren bei der Royal Navy anheuerte. 1901 kam er als Dritter Offizier unter Robert Falcon Scott auf das Expeditionsschiff Discovery. Zwischen 1907 und 1909 leitete er die Nimrod Expedition, bei der zwar nicht der Südpol erreicht, aber immerhin ein neuer Rekord aufgestellt und der Beardmore-Gletscher entdeckt wurde. Auch bei der Imperial Trans-Antarctic Expedition (1914-1917) scheiterte das eigentliche Ziel, mit zwei Teams den antarktischen Kontinent zu durchqueren, an dramatisch schlechten Bedingungen. Diese zwangen den Entdecker und sein Team nach Monaten sogar, ihr Expeditionsschiff Endurance aufzugeben und hunderte Seemeilen entfernt in einem Beiboot Rettung zu suchen. Ernest Shackleton starb 1922 während einer Antarktis-Expedition vor der Insel Südgeorgien.

Original-Content von: Irland Information Tourism Ireland, übermittelt durch news aktuell

 

Neuss (ots)

 

Alles gemeinsam meistern - sogar den Haushalt? Für die Liebsten gibt es in diesem Jahr zum Valentinstag ganz besondere Geschenke - mit den preislich polierten Angeboten von Tineco, der Marke für innovative Haushaltsgeräte. Vom 05. Februar 2024 bis zum 11. Februar 2024 sind die Angebote für den Tineco iFLOOR 3 Breeze Plus, den FLOOR ONE S6 und den FLOOR ONE S7 Pro verfügbar.

Der iFLOOR 3 Breeze Plus - smarter und kabellose Nass-/Trockensauger

Die ultimative Reinigungserfahrung mit dem Tineco iFLOOR 3 Breeze Plus Nass-Trockensauger - der perfekte 2-in-1-Bodenreiniger für ein sauberes und müheloses Zuhause. Mit der innovativen Funktion Staubsaugen & Wischen 2 in 1 bietet der iFLOOR 3 Breeze Plus die Möglichkeit, Hartböden gleichzeitig zu saugen und zu wischen. Die kompakte Bauweise ermöglicht eine einfache Aufbewahrung in kleinen Räumen, ohne dabei Abstriche bei der Reinigungsleistung zu machen.

Der leistungsstarke, kabellose Bodenreiniger bewältigt spielend hartnäckige, klebrige Verschmutzungen und hinterlässt dabei wenig Wasser auf den Böden. Dadurch trocknen die Böden schneller und erstrahlen in optimaler Sauberkeit. Ein Dual-Wassertank-Design setzt den iFLOOR 3 Breeze Plus von anderen Reinigungsmethoden ab. Böden werden somit stets mit frischem Wasser gereinigt, während schmutziges Wasser in einem separaten Tank gesammelt wird - ohne lästiges Auswringen oder Ausspülen. Das selbstfahrende System des Bodenreinigers ermöglicht maximale Bewegungsfreiheit und macht ihn zum idealen Reinigungspartner für kleinere Räume mit Hartboden.

Nach der Reinigung kann der iFLOOR 3 Breeze Plus in seine Aufbewahrungsstation gesetzt werden und der Selbstreinigungszyklus aktiviert werden. So bleiben Bürste und Rohre sauber und geruchsfrei - für eine stets effiziente Reinigungsleistung.

Originalpreis: 279 Euro

Angebot zum Valentinstag: 209 Euro (25 % Rabatt)

Zeitraum: 05.02.2024 - 11.02.2024

Der FLOOR ONE S6 - besonders leistungsstarker und smarter Nass-/Trockensauger

Neue Dimension der Bodenreinigung mit dem Tineco FLOOR ONE S6 Nass Trockensauger - der ultimative Partner für die mühelose Beseitigung von nassen, trockenen, hartnäckigen oder klebrigen Verschmutzungen auf Hartböden. Die einzigartige MHCBS-Technologie von Tineco ermöglicht ein stärkeres Schmutzrecycling. Der Saugwischer haftet weiterhin an der Reinigungsbürste, entfernt kraftvoll Schmutz und Schmutzwasser und saugt es dann in den Schmutzwassertank. Dadurch wird ein Rückfluss verhindert und eine optimale Sauberkeit gewährleistet.

Die Selbstreinigungsfunktion des Tineco FLOOR ONE S6 macht die Wartung zum Kinderspiel. Das System reinigt automatisch die Bürstenwalze und die Schläuche. Die Zentrifugaltrocknung entfernt effektiv das Wasser von der Walze, hält sie trocken und sorgt für eine hygienische und geruchsfreie Umgebung. Die verbesserte beidseitige Kantenreinigung des neu entwickelten doppelseitigen Bürstenkopfs gewährleistet eine nahtlose Reinigung, erreicht mühelos jede Ecke und vermeidet übersehene Stellen - für ein rundum gründliches Ergebnis ohne Ärger. Mit Tineco iLoop(TM) Smart Sensor bietet der FLOOR ONE S6 eine intelligente Reinigungserfahrung. Der Sensor erkennt Verschmutzungen und passt automatisch Saugkraft, Walzengeschwindigkeit und Wasserstand an.

Originalpreis: 599 Euro

Angebot zum Valentinstag: 519 Euro (13 % Rabatt)

Zeitraum: 05.02.2024 - 11.02.2024

Der FLOOR ONE S7 Pro - High-End Nass-/Trockensauger

Das Wasserdurchlaufsystem des FLOOR ONE S7 Pro mit ausgewogenem Druck gewährleistet eine effiziente Reinigung und Abwasserrecycling mit einer konstanten Geschwindigkeit von 450 U/min. Dadurch wird sichergestellt, dass der Boden nicht nur gründlich gesäubert wird, sondern auch frei von lästigen Abwasserrückständen bleibt.

Die mühelose Nutzung des Wischsaugers wird durch das Zwei-Wege-Selbstantriebssystem ermöglicht, das automatisch die Fahrtrichtung erkennt und unterstützt. Mit einer beeindruckenden Laufzeit von bis zu 40 Minuten, gesteuert durch den intelligenten iLoop(TM) Sensor, passt sich der Tineco FLOOR ONE S7 Pro dynamisch an den Reinigungsbedarf an. Die beidseitige Kantenreinigung des Bürstenkopfes mit einem Spalt von weniger als 1 cm ermöglicht eine gezielte Reinigung von Ecken und Kanten, die bei herkömmlichen Geräten oft übersehen werden.

Der 3,6-Zoll-LC Display mit dem hilfreichen Tineco-Assistenten führt durch den gesamten Reinigungsprozess - von der schnellen Inbetriebnahme bis zum Arbeitsstatus in Echtzeit. Dieses innovative Feature bietet eine noch nie dagewesene Benutzerfreundlichkeit.

Originalpreis: 799 Euro

Angebot zum Valentinstag: 699 Euro (13 % Rabatt)

Zeitraum: 05.02.2024 - 11.02.2024

Über Tineco

Tineco wurde 1998 mit der Markteinführung seines ersten Staubsaugers gegründet und treibt seither die Innovation in der Kategorie der smarten Haushaltsgeräte voran. Tineco hat sich auf die Entwicklung fortschrittlicher, smarter Technologien spezialisiert, die alltägliche Haushaltsprodukte intelligenter und benutzerfreundlicher machen. Mit dem PURE ONE Staubsaugerportfolio und der Einführung der ersten smarten Nass-/Trockensaugerlinie auf dem Markt - der FLOOR ONE Serie - hat sich Tineco schnell zu einem führenden Unternehmen in der Kategorie der smarten Haushaltsgeräte entwickelt.

Original-Content von: Tineco, übermittelt durch news aktuell

Wiesbaden (ots)

Für Menschen, die Angehörige pflegen, bietet die R+V Versicherung einen digitalen PflegeBerater mit vielen Tipps an. Jetzt hat die R+V das kostenlose Tool um neue nützliche Features erweitert.

Der digitale R+V-PflegeBerater bietet umfassende Informationen und praktische Hilfen rund um das Thema Pflege. Sein großer Vorteil: Die intuitive Beratung ist ganz auf die persönliche Situation des Pflegenden oder Pflegebedürftigen zugeschnitten, denen er passgenaue Lösungen bietet. Außerdem können alle Interessierten das Angebot unter www.mein-digitaler-pflegeberater.de kostenlos nutzen, R+V-Kundin oder Kunde müssen sie dafür nicht sein.

Neu: Pflegelücke berechnen, Hilfe beim Widerspruch und Pflegehilfsmittel bestellen

Ein neuer Service des PflegeBeraters ist der Pflegelückenrechner. Dieser ermittelt den finanziellen Bedarf nach Abzug der staatlichen Leistungen und der eigenen Vorsorge für die pflegenden Angehörigen. Ebenfalls neu ist der kostenfreie Rechtsbegleiter, der bei Einsprüchen gegen die Pflegegradeinstufung hilft. Den Rechtsbegleiter bringt der Kooperationspartner "Pflegewächter" in die R+V Pflegeplattform ein.

Darüber hinaus gibt es im Rahmen des R+V-Tools nun eine Kooperation mit dem Anbieter proSenio ( www.pflegebox.de). Hier können monatlich kostenfrei Pflegehilfsmittel im Wert von 40 Euro über den R+V-PflegeBerater bestellt werden. Zu den neuen Partner-Services zählen außerdem technische Hilfen für Demenzkranke, intelligente Alarmsysteme und eine Lösung für mehr soziale Teilhabe für Menschen ohne digitale Vorerfahrung.

"Aufgrund der kräftig steigenden Zahl der Pflegebedürftigen ist Pflege ein wichtiges gesellschaftliches Thema. Viele Familien fühlen sich jedoch unzureichend informiert. Deshalb wollen wir mit unserem PflegeBerater vor allem jenen Menschen den Alltag erleichtern, die Verantwortung für die Pflege eines Angehörigen übernommen haben und diese organisatorisch, emotional und gesundheitlich entlasten", betont Jennifer Schenke, Leiterin des R+V-KompetenzCenters Gesundheit & Pflege.

Der besondere Fokus des R+V-PflegeBeraters auf der persönlichen Situation ist der Hauptunterschied zu vielen anderen Online-Beratungsangeboten. "Während Betroffene dort oft nur allgemeine Information erhalten, stellt der digitale PflegeBerater regelmäßig Fragen zu persönlichen Umständen und Interessen und gibt dann zur Situation passende Informationen und Hilfestellungen", erläutert Schenke. "Diese Neuerungen unterstreichen das Engagement der R+V Versicherung für ihre genossenschaftlichen Werte und ihr Versprechen: Du bist nicht allein."

Weitere Informationen zum R+V-PflegeBerater gibt es unter www.mein-digitaler-pflegeberater.de.

Wenn Sie mit einer chronischen Wunde, auch als offenes Bein bekannt, konfrontiert sind, ist es entscheidend, sich angemessen zu verhalten und die richtigen Schritte für die Wundversorgung zu unternehmen. Hier sind einige Empfehlungen:

  1. Ursachen abklären lassen: Suchen Sie frühzeitig ärztliche Hilfe auf, um die Ursachen der chronischen Wunde zu identifizieren. Oft liegen Gefäßerkrankungen oder andere medizinische Probleme zugrunde, die spezifische Behandlungsansätze erfordern.

  2. Konsultieren Sie einen Spezialisten: Wenden Sie sich an einen Facharzt für Gefäßmedizin oder Dermatologie, der Erfahrung in der Behandlung chronischer Wunden hat. Ein Spezialist kann eine umfassende Diagnose stellen und eine maßgeschneiderte Therapie empfehlen.

  3. Korrekte lokale Wundbehandlung: Die Wahl der optimalen Therapie hängt vom Zustand der Wunde ab. Nässende Wunden erfordern absorbierende Auflagen, während infizierte Wunden mit Antiseptika gereinigt und abgedeckt werden sollten. Regelmäßige Überwachung und Anpassung der lokalen Behandlung sind wichtig.

  4. Beachten Sie innovative Methoden: Neue Ansätze wie die Anwendung von Kaltplasma oder aufbereiteter Fischhaut können in Erwägung gezogen werden. Allerdings sollten solche Methoden unter Aufsicht erfahrener Spezialisten angewendet werden, und es ist wichtig, die Kostenübernahme mit den Krankenkassen zu klären.

  5. Folgen Sie ärztlichen Anweisungen: Befolgen Sie genau die Anweisungen Ihres Arztes in Bezug auf Wundpflege, Medikamente und weitere Therapieoptionen. Regelmäßige ärztliche Kontrollen sind entscheidend, um den Fortschritt zu überwachen.

  6. Ganzheitliche Gesundheitspflege: Unterstützen Sie die Heilung durch eine gesunde Lebensweise. Eine ausgewogene Ernährung, ausreichende Flüssigkeitszufuhr und Vermeidung von Risikofaktoren wie Rauchen können die Wundheilung positiv beeinflussen.

Es ist wichtig zu betonen, dass die Wundversorgung bei chronischen Wunden komplex ist und eine individuelle Herangehensweise erfordert. Konsultieren Sie daher stets einen Facharzt, um eine adäquate Diagnose und Behandlung zu erhalten.

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Ein Schlaganfall stellt einen schweren Schicksalsschlag dar, den niemand seinem ärgsten Feind wünscht. Laut der Deutschen Schlaganfall-Gesellschaft (https://www.dsg-info.de) erleiden in Deutschland jährlich etwa 270.000 Menschen einen Schlaganfall, eine der häufigsten Todesursachen. Trotz dieser belastenden Realität gibt es für Betroffene Hoffnung. Moderne Therapieansätze eröffnen Chancen, die vor einigen Jahrzehnten noch nicht vorhanden waren.

Chance auf ein selbstständiges Leben nach dem Schlaganfall

Obwohl die Akuttherapien heute fortschrittlicher sind, führt ein Schlaganfall oft zu dauerhaften Beeinträchtigungen. Durch schnelles Handeln und gezieltes Training besteht jedoch oft die Möglichkeit, nach einem Schlaganfall ein weitgehend selbstständiges Leben zu führen. Durch das gezielte Training verlorener Fähigkeiten können Behinderungen erheblich gemildert werden. Selbst wenn nicht alles wieder so wird wie zuvor, haben viele Betroffene die Möglichkeit, ihr Leben ohne fremde Hilfe zu gestalten.

Die Festlegung der Behandlungsziele ist zunächst entscheidend. Ob Betroffene direkt von der Akutklinik in die Rehabilitation überführt werden, hängt von der Schwere des Schlaganfalls ab. In der Rehabilitationsklinik wird dann ein individueller Therapieplan erstellt. Prof. Dr. Anna Gorsler, Ärztliche Direktorin der Neurologischen Fachkliniken in Beelitz-Heilstätten, betont die Bedeutung dieses Schritts: "Ein Bewegungsmensch wird vielleicht sagen: Mir ist nichts wichtiger, als wieder gehen zu können." Dies könnte dann das Hauptziel sein. Ein anderer Patient hingegen ist möglicherweise zufrieden, wenn er wieder im Sitzen ein Buch lesen kann.

Frühzeitige Erkennung von Schluckstörungen ist entscheidend

Die Physiotherapie konzentriert sich zunächst darauf, wieder das Stehen und Gehen zu erlernen. Die Untersuchung der Betroffenen und die Bewertung ihrer Beschwerden sind dabei ausschlaggebend für die Auswahl der Trainingsmethode. Gorsler betont, dass dies insbesondere davon abhängt, ob die Person bereits selbstständig gehen kann oder nicht, und wenn nicht, wie viel Unterstützung sie benötigt.

Nach einem Schlaganfall sind oft das Sprachverständnis und das Sprechen beeinträchtigt. Daher beginnen Logopädinnen und Logopäden so früh wie möglich mit den ersten Sprechübungen. Besonders wichtig ist die frühzeitige Erkennung und Behandlung von Schluckstörungen. Etwa 50 Prozent der Betroffenen leiden nach einem Schlaganfall an akuten Schluckstörungen, von denen sich viele wieder zurückbilden, während etwa 25 Prozent längerfristige Schwierigkeiten haben. Weitere wichtige Maßnahmen, wie die Neuropsychologie zur Erkennung komplexer Störungen oder die Ergotherapie, bei der die oberen Gliedmaßen im Alltag wieder eingesetzt werden, tragen dazu bei, die Lebensqualität nach einem Schlaganfall zu verbessern.

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Nächtlicher Schlafmangel und tagsüber eingeschränkte Aktivitäten aufgrund chronischer Schmerzen sind für viele Menschen im Alter von 75 Jahren und älter eine Realität. Studien legen nahe, dass mehr als die Hälfte dieser Altersgruppe von langanhaltenden Beschwerden betroffen ist, die länger als drei Monate anhalten, sei es durch Verschleißerscheinungen wie Arthrose oder Erkrankungen wie Parkinson. Neben modernen Schmerztherapien können auch soziale Kontakte einen positiven Einfluss auf anhaltende Beschwerden haben.

Aktivitäten als Mittel gegen chronische Schmerzen

Besonders Alleinlebende können im Alltag oft auf praktische Unterstützung verzichten. Fehlt das soziale Umfeld, tendieren Einzelpersonen dazu, sich mehr mit sich selbst und ihren Schmerzen zu beschäftigen. Durch die Verabredung zu gemeinsamen Aktivitäten wie Spaziergängen oder dem Beitritt zu Gruppen, die Walking, Radfahren, Yoga oder Gymnastik praktizieren, können Menschen den Schmerz oft vergessen und das Gefühl der Gemeinschaft erleben.

Soziale Kontakte als schmerzlindernde Maßnahme

Das soziale Miteinander ist für Menschen mit chronischen Beschwerden aus verschiedenen Gründen wertvoll. Laut Dr. Martin von Wachter, einem Psychosomatiker am Ostalb-Klinikum in Aalen, können Berührungen Schmerzen lindern, allein schon weil Tastreize den Schmerz überdecken können. Partnerübungen bei Gymnastik können daher besonders hilfreich sein.

Schnelle Selbsthilfemaßnahmen

Bei Schmerzattacken können Betroffene auch selbst Hilfe leisten. Der "Senioren Ratgeber" bietet dazu einige Anleitungen, wie beispielsweise das Schließen der Augen und das konzentrierte Atmen für etwa 30 bis 60 Sekunden, ohne die Atemweise zu verändern. Diese einfachen Selbsthilfemaßnahmen können dazu beitragen, akute Schmerzen zu lindern.

Bei vielen Krebspatienten ist es nach neuesten Erkenntnissen besser, den Prostatakrebs "aktiv" zu überwachen, als gleich zu Skalpell oder Strahlentherapie zu greifen. Das Operationsrisiko und die Nebenwirkungen einer Strahlentherapie stehen oft in keinem Verhältnis zum Behandlungserfolg. Eine fokale Therapie, die in der Regel auch und gerade für Risikopatienten sehr schonend abläuft, kann hier einen Mittelweg darstellen. Davon sind die Urologen der Heidelberger Klinik für Prostata-Therapie überzeugt.

Jedes Jahr werden in Deutschland nach Zahlen des Robert-Koch-Instituts 63.400 neue Fälle einer Prostatakrebs-Erkrankung festgestellt. Das ist Fakt. Doch Fakt ist auch, dass nur die wenigsten Krebserkrankungen tatsächlich auch zum Tod durch Prostatakrebs führen. Nach einer jüngst veröffentlichten Studie lebten 15 Jahre nach der ersten Krebsdiagnose noch über 97 % aller Männer. Mit anderen Worten: Nur 2,7 Prozent der Patienten waren nach dieser Zeit tatsächlich an ihrem Prostatakrebs verstorben. Allerdings, so muss man einschränken, kommt es immer auf die Aggressivität eines Tumors an.

Die Deutsche Krebsgesellschaft definierte zur Beurteilung eines Tumors ein Zahlen/Buchstaben-System. So klassifiziert das TNM-System das Stadium eines Tumors: T steht für die Größe und Ausdehnung eines Tumors, N steht für die Beteiligung von Lymphknoten und M sagt etwas über das Vorhandensein von Metastasen aus.

Die Aggressivität eines Tumors wird zusätzlich über den sogenannten Gleason-Score bestimmt; dabei handelt es sich um die Einschätzung eines Pathologen, der eine mittels Biopsie entnommene Gewebeprobe darauf hin untersucht, wie sehr sich die Tumorzellen von normalen, gesunden Zellen unterscheiden - mit anderen Worten: wie differenziert (gesund) oder entdifferenziert (entartet) eine Zelle ist. Liegt der Gleason-Score unter 7, ist die Prognose eher günstig. Liegt der Score jedoch über 7, ist die Prognose eher ungünstiger, denn je höher der Gleason-Score, desto größer die Aggressivität eines Tumors.

In der sogenannten ProtecT-Studie (,The Prostate Testing for Cancer and Treatment') wurden 1642 Männer über viele Jahre beobachtet, die einen sehr eng begrenzten Tumor und eine Lebenserwartung von mindestens zehn Jahren hatten. Rund 77 % der Männer hatten einen Gleason-Score von 6, also einen Tumor, den Mediziner als "gut differenziert" einstuften. Knapp zehn Prozent trugen ein hohes Krebsrisiko in sich.

Die Patienten wurden in drei etwa gleich große Gruppen eingeteilt: Eine wurde einer klassischen Operation mit einer Entfernung der Prostata unterzogen ("radikale Prostatektomie"), die zweite Gruppe erhielt eine Strahlentherapie und die dritte Gruppe wurde "aktiv überwacht". Unter dieser "Active Surveillance" (AS) oder dem "Active Monitoring" (AM) verstehen Mediziner die regelmäßige Überwachung eines Patienten auf seinen PSA-Wert. Dieses prostataspezifische Antigen (PSA) wird im Blut gemessen und gibt mit hoher Zuverlässigkeit Auskunft darüber, ob ein Tumor vorliegt oder nicht. Ein Anstieg des PSA-Wertes kann - zusammen mit einem bildgebenden Verfahren wie dem MRT und einer Gewebeentnahme (Biopsie) - den Urologen helfen, Tumorveränderungen frühzeitig zu erkennen.

Eine der Kernaussagen der ProtecT-Studie war neben dem für alle Beteiligten niedrigen Risiko, tatsächlich an Prostatakrebs zu sterben, die Tatsache, dass dieses Risiko in allen drei Gruppen ungefähr gleich war. Allerdings zeigten die Strahlentherapie und auch die Prostatektomie die üblichen Nebenwirkungen wie Harninkontinenz und Impotenz, vor allem auch eine Darminkontinenz nach der Strahlenbehandlung.

In Medizinerkreisen wird inzwischen von einer "Übertherapie" vor allem bei den "Low-risk"-Patienten gesprochen, wie es der Wissenschaftler Prof. Lothar Weißbach formulierte. Weißbach ist Prostatakrebsspezialist und Mitglied zahlreicher medizinischer Fachgremien.

Er fordert, dass Low-risk-Patienten vorrangig aktiv überwacht werden und erst dann einer invasiven Therapie unterzogen werden sollten, wenn der Krebs fortschreitet.

Dieser Meinung ist auch der Heidelberger Spezialist Dr. Thomas Dill, der zusammen mit Dr. Martin Löhr die Heidelberger Klinik für Prostata-Therapie leitet. Die beiden Urologen haben sich auf schonende Diagnosen und Therapien spezialisiert. Zu diesen schonenden Therapien gehört das Spektrum an fokalen, also zielgerichteten Behandlungen, die einen Tumor, wenn er wenig aggressiv und gut lokalisierbar ist, ins Visier nehmen. Das kann mit Ultraschall nach der HIFU-Sonablate 500-Methode erfolgen oder mit kurzen Spannungsimpulsen nach der irreversiblen Elektroporationsmetheode (IRE) oder auch mit der Photodynamischen Therapie (PDT).

"Wir sind der Meinung, und das deckt sich mit den Erkenntnissen der ProtecT-Studie, dass die aktive Überwachung von Tumorpatienten auch auf Fälle mit mittel-aggressiven Tumoren ausgeweitet werden sollte", erklärt Thomas Dill. Eine radikale Entfernung der Prostata sei eine Überbehandlung. "Wir favorisieren fokale Therapien, um so dem Progressionsrisiko eines Tumors Rechnung zu tragen, ohne die schwerwiegenden Folgen einer radikalen Operation in Kauf nehmen zu müssen."

Ist Prostatakrebs zwar häufig, aber lange nicht so gefährlich, wie allgemein behauptet? Die beiden Heidelberger Urologen sind sich da ganz sicher: "Es sind bei neu diagnostizierten Tumoren längst nicht so viele Komplett-Entfernungen der Prostata notwendig, wie immer propagiert wurde und immer noch wird!" Die meisten Patienten könnten sich für minimal-invasive oder nicht-invasive Krebsbehandlungen entscheiden. "Mit einer aktiven Überwachung oder einer fokalen Therapie haben die Krebspatienten die gleichen Prognosen und Überlebenschancen wie Patienten, deren Prostata mittels Prostatektomie entfernt wurde - allerdings ohne die üblichen Nebenwirkungen, die die Lebensqualität so massiv einschränken." Allerdings nur, so schränken die Prostata-Spezialisten ein, wenn es sich um einen weniger aggressiven Tumor handelt.

Original-Content von: Klinik für Prostata-Therapie Heidelberg, übermittelt durch news aktuell

Die Menopause, auch als Wechseljahre bekannt, ist ein natürlicher Lebensabschnitt, der bei Frauen im Alter zwischen etwa 45 und 55 Jahren einsetzt. In dieser Phase treten hormonelle Veränderungen auf, die zu unterschiedlichen körperlichen und emotionalen Symptomen führen können. Dieser Artikel bietet einen umfassenden Leitfaden für die Menopause und gibt Tipps, wie man diese Phase erfolgreich meistern kann.

Was sind die Wechseljahre?

Die Wechseljahre sind der Zeitpunkt im Leben einer Frau, in dem ihre Menstruation endet, und die Fruchtbarkeit nimmt ab. Der Hauptauslöser dieses Übergangs ist die abnehmende Produktion von Hormonen wie Östrogen und Progesteron durch die Eierstöcke. Die Wechseljahre werden in drei Phasen unterteilt: die Perimenopause (Übergangsphase), die eigentliche Menopause (letzte Menstruation) und die Postmenopause (die Zeit nach der Menopause).

Symptome der Wechseljahre

  1. Hitzewallungen: Plötzliche, intensive Hitzegefühle, oft begleitet von Schweißausbrüchen, sind häufige Symptome der Menopause.

  2. Schlafstörungen: Viele Frauen erleben Schlafprobleme, darunter Schlaflosigkeit und nächtliche Hitzewallungen.

  3. Stimmungsschwankungen: Hormonelle Veränderungen können zu Stimmungsschwankungen, Reizbarkeit und Depressionen führen.

  4. Gewichtszunahme: Verlangsamter Stoffwechsel und hormonelle Ungleichgewichte können zu Gewichtszunahme führen.

  5. Gelenk- und Muskelschmerzen: Einige Frauen erleben während der Menopause Schmerzen in Gelenken und Muskeln.

Tipps für ein gesundes Leben während der Menopause

  1. Gesunde Ernährung: Eine ausgewogene Ernährung mit viel Obst, Gemüse, Vollkornprodukten und magerem Eiweiß ist entscheidend.

  2. Regelmäßige Bewegung: Sportliche Betätigung hilft, Gewichtszunahme zu verhindern, stärkt die Knochen und verbessert die Stimmung.

  3. Entspannungstechniken: Stressmanagement durch Meditation, Yoga oder Atemübungen kann die Symptome lindern.

  4. Gesunder Lebensstil: Verzicht auf Rauchen und übermäßigen Alkoholkonsum kann die Gesundheit fördern.

  5. Hormonersatztherapie: In einigen Fällen kann eine Hormonersatztherapie in Absprache mit einem Arzt in Betracht gezogen werden.

Fazit

Die Menopause ist eine natürliche Phase im Leben einer Frau, die zwar Herausforderungen mit sich bringt, aber auch eine Zeit der Neuausrichtung sein kann. Mit einem gesunden Lebensstil, medizinischer Beratung und Unterstützung durch Familie und Freunde können Frauen die Wechseljahre erfolgreich meistern und ihre Lebensqualität verbessern. Wenn Symptome schwerwiegend sind, ist es ratsam, einen Arzt aufzusuchen, um individuelle Behandlungsoptionen zu besprechen.

Das österreichische 3D- und Food-Tech Startup, Revo Foods, enthüllte gestern erstmals sein bahnbrechendes veganes Lachsfilet der Generation 2.0 bei einer öffentlichen Verkostung in Wien. Das zu 100% aus pflanzlichen Zutaten hergestellte Filet wurde von einem renommierten veganen Haubenkoch zubereitet und fand großen Anklang bei den 10 ausgewählten Gästen. Diese innovative Kreation wird als Gamechanger für Fischalternativen gefeiert, und das Startup hält bereits zwei Patente für die neuartige Herstellungstechnologie dieser Produkte. Die Markteinführung der veganen Lachsfilets ist für Anfang 2023 geplant.

Seafood "Made in Austria"

Die neueste Entwicklung des Food-Tech Startups stellt die erste realistische Alternative für hochwertige Fischfilets dar. Das sogenannte "whole cut" Filet ähnelt in Struktur und Textur einem konventionellen Lachsfilet und lässt sich genauso vielseitig zubereiten (gebraten, gekocht, gedünstet etc.).

Während sich die ersten Generationen pflanzlicher Alternativen darauf konzentrierten, verarbeitete Fleisch- und Fischprodukte zu imitieren (Hamburger, Chicken Nuggets), definieren die Produkte der Generation 2.0 das Essenserlebnis neu, indem sie eine realistische Textur und Struktur mit feiner Faserausbildung bieten. Revo Foods schafft damit eine neue Ära für innovative, pflanzliche Lebensmittelalternativen.

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